Ich denke immer noch viel an Ihn!
Und obwohl unser letztes "Zusammen-sein" schon lang zurück liegt, ist er immer noch Bewohner in meinem Kopf.
Eigentlich sollte ich mich nach deisem vermeindlichen Ende in Demut fügen bzw. mich glücklich schätzen, überhaupt etwas vo seiner Liebe "geschenkt" bekomme zu haben. Nur, möcht ich mich überhaut in Demut üben?
Er hat eine maßgebende Rolle in meinem Leben; die Gefühle und meine Träume, die sich daraus ergaben, sind überwältigend.
Als ich vermutlich noch die Möglichkeit hatte einen Platz in seinem Leben einzunehmen, habe ich aus moralischen & vernunfts-technischen Ursachen, meine Gefühle für Ihn damit zu erklären versucht, dass es wohl in der Natur des Menschen liegt: haben zu wollen, was man nicht haben kann. Mittlerweile weiß ich, dass dieser Vergleich hinkt!
Wahrscheinlich liegt es eher in der Natur: dass man nicht sagt,was man denkt und auch nicht tut, was man eigentlich will...
(nur tat diese geteilte Liebe doppelt weh)
Seine Ideen, sein Witz und sein Charme gefielen mir.
Wenn wir über Gott & die Welt sprachen (so wie es Träumer tun) hatte ich das Gefühl, als wuschen wir jedesmal unsere Seelen.
Ich liebe Ihn für das Glitzern in seinen Augen, worin so viel Wärme zu sehen war. In dieser kurzen Zeit hat er uns nie mit falscher Sehnsucht den Horizont verengt. Ich weiß, er würde mich nie in eine Rolle zwängen oder in eine Ecke drängen! Er hatte immer Lust auf uns.
Und ich habe mich verstanden gefühlt, weil er sich für die Dinge interessieren konnte, die mir am Herzen liegen. Ich dachte wir beide wären unschlagbar.
Und obwohl ich mich für einen lieben Mann entschieden hab, gehört mein Herz immer noch Ihm (im besten Fall Seinem).
Mir ist auch klar, dass ich meinem Freund gegenüber unfair bin. Womöglich kann er meinen Wünschen gar nicht gerecht werden.
Ich fühle mich eingeengt; in die Rolle gezwängt/gedrängt, die ich nicht haben wollte. Er versteht meinen Ehrgeiz beruflicher Hinsicht nicht. Er kann oder möchte sich nicht für meine Leidenschaften begeistern und schätzt auch Dinge nicht, die mir viel bedeuten. Er besteht auf sein Freiheitsrecht und merkt gar nicht, dass Er es mir an manchen Stellen nimmt. Manchmal hab ich den Eindruck, als gebe er mit mir an, so als würde er sich über mich definieren...
Natürlich hat er auch gute Seiten: Er päppelt mich auf, wenn ich krank bin;
macht mir wo es geht kleine Geschenkchen - nur kommt es mir so vor, als wäre es eine Art Judaslohn...Mir fehlt der zwischenmenschliche Tiefgang in dieser Beziehung. Leider ist er sehr unstet bzgl. seiner Lebensplanung, seine Ziele und Erwartungen. Er will keine Eigenverantwortung übernehmen, sodass ich es tue. Möcht ich Ihn zu mehr Nachhalt bewegen, rede ich gegen eine Mauer.
Ich hätte noch vor einem Jahr um der Liebe willen mehr Entschlossenheit & Willenskraft zeigen sollen. Nun hält mich die Vergangenheit/Erinnerung gefangen - als kenne die Zeit kein Erbarmen. So skurril die Umstände waren, so skurril ist wahrscheinlich auch meine Hoffnung, dass sich unsere Wege nochmal kreuzen.
Auf Ihn zu warten nützt womöglich nichts mehr.
Wie heißt es so schön: "Die Welt dreht sich weiter" (und wir uns ein Stück mit).
Trotzdem fehlt er mir.
Ich vermissse seinen Duft;
Ich vermisse den Tiefgang,
die Zufriedenheit die man spührt, wenn man den Horizont teilt.
Ich vermisse seinen Mut und seine Ausdauer.
Mir fehlt sein beseeltes Gesicht, wenn er in meinen Schoß liegt;
Und die innere Ruhe in solchen Momenten.
Mir fehlen die sensationellen Details.
Seine Vielseitigkeit, sein Stolz und seine Männlichkeit, seine Ausdruckskraft, seine spielerische Art, seine geistige Beweglichkeit.
Mir ist aber auch bewusst, dass ich von Ihm nicht verlangen kann, dass er die gleichen Entscheidungen für sein Leben trifft, wie ich es für meins tue.
(selbiges gilt auch für Gefühle)
Es scheint paradox, aber ich wünsche Ihm, dass er seine Entscheidung nicht bereut und das er glücklich ist.
Doch sollten wir immer noch einen "besonderen Draht" haben,
dann wünsche ich mir, dass es so etwas wie Schicksal/Fügung gibt!
la mare
PS: Für dritte muss es den Anschein haben, als würde ich mich in Wunschdenken verstricken oder als würde ich mich noch um meinen Verstand träumen. Mag sein!
Doch bin ich NICHT einfach nur verliebt in die Liebe!
Das wäre zu oberflächlich und würde der ganzen Sache nicht gerecht werden...
Und obwohl unser letztes "Zusammen-sein" schon lang zurück liegt, ist er immer noch Bewohner in meinem Kopf.
Eigentlich sollte ich mich nach deisem vermeindlichen Ende in Demut fügen bzw. mich glücklich schätzen, überhaupt etwas vo seiner Liebe "geschenkt" bekomme zu haben. Nur, möcht ich mich überhaut in Demut üben?
Er hat eine maßgebende Rolle in meinem Leben; die Gefühle und meine Träume, die sich daraus ergaben, sind überwältigend.
Als ich vermutlich noch die Möglichkeit hatte einen Platz in seinem Leben einzunehmen, habe ich aus moralischen & vernunfts-technischen Ursachen, meine Gefühle für Ihn damit zu erklären versucht, dass es wohl in der Natur des Menschen liegt: haben zu wollen, was man nicht haben kann. Mittlerweile weiß ich, dass dieser Vergleich hinkt!
Wahrscheinlich liegt es eher in der Natur: dass man nicht sagt,was man denkt und auch nicht tut, was man eigentlich will...
(nur tat diese geteilte Liebe doppelt weh)
Seine Ideen, sein Witz und sein Charme gefielen mir.
Wenn wir über Gott & die Welt sprachen (so wie es Träumer tun) hatte ich das Gefühl, als wuschen wir jedesmal unsere Seelen.
Ich liebe Ihn für das Glitzern in seinen Augen, worin so viel Wärme zu sehen war. In dieser kurzen Zeit hat er uns nie mit falscher Sehnsucht den Horizont verengt. Ich weiß, er würde mich nie in eine Rolle zwängen oder in eine Ecke drängen! Er hatte immer Lust auf uns.
Und ich habe mich verstanden gefühlt, weil er sich für die Dinge interessieren konnte, die mir am Herzen liegen. Ich dachte wir beide wären unschlagbar.
Und obwohl ich mich für einen lieben Mann entschieden hab, gehört mein Herz immer noch Ihm (im besten Fall Seinem).
Mir ist auch klar, dass ich meinem Freund gegenüber unfair bin. Womöglich kann er meinen Wünschen gar nicht gerecht werden.
Ich fühle mich eingeengt; in die Rolle gezwängt/gedrängt, die ich nicht haben wollte. Er versteht meinen Ehrgeiz beruflicher Hinsicht nicht. Er kann oder möchte sich nicht für meine Leidenschaften begeistern und schätzt auch Dinge nicht, die mir viel bedeuten. Er besteht auf sein Freiheitsrecht und merkt gar nicht, dass Er es mir an manchen Stellen nimmt. Manchmal hab ich den Eindruck, als gebe er mit mir an, so als würde er sich über mich definieren...
Natürlich hat er auch gute Seiten: Er päppelt mich auf, wenn ich krank bin;
macht mir wo es geht kleine Geschenkchen - nur kommt es mir so vor, als wäre es eine Art Judaslohn...Mir fehlt der zwischenmenschliche Tiefgang in dieser Beziehung. Leider ist er sehr unstet bzgl. seiner Lebensplanung, seine Ziele und Erwartungen. Er will keine Eigenverantwortung übernehmen, sodass ich es tue. Möcht ich Ihn zu mehr Nachhalt bewegen, rede ich gegen eine Mauer.
Ich hätte noch vor einem Jahr um der Liebe willen mehr Entschlossenheit & Willenskraft zeigen sollen. Nun hält mich die Vergangenheit/Erinnerung gefangen - als kenne die Zeit kein Erbarmen. So skurril die Umstände waren, so skurril ist wahrscheinlich auch meine Hoffnung, dass sich unsere Wege nochmal kreuzen.
Auf Ihn zu warten nützt womöglich nichts mehr.
Wie heißt es so schön: "Die Welt dreht sich weiter" (und wir uns ein Stück mit).
Trotzdem fehlt er mir.
Ich vermissse seinen Duft;
Ich vermisse den Tiefgang,
die Zufriedenheit die man spührt, wenn man den Horizont teilt.
Ich vermisse seinen Mut und seine Ausdauer.
Mir fehlt sein beseeltes Gesicht, wenn er in meinen Schoß liegt;
Und die innere Ruhe in solchen Momenten.
Mir fehlen die sensationellen Details.
Seine Vielseitigkeit, sein Stolz und seine Männlichkeit, seine Ausdruckskraft, seine spielerische Art, seine geistige Beweglichkeit.
Mir ist aber auch bewusst, dass ich von Ihm nicht verlangen kann, dass er die gleichen Entscheidungen für sein Leben trifft, wie ich es für meins tue.
(selbiges gilt auch für Gefühle)
Es scheint paradox, aber ich wünsche Ihm, dass er seine Entscheidung nicht bereut und das er glücklich ist.
Doch sollten wir immer noch einen "besonderen Draht" haben,
dann wünsche ich mir, dass es so etwas wie Schicksal/Fügung gibt!
la mare
PS: Für dritte muss es den Anschein haben, als würde ich mich in Wunschdenken verstricken oder als würde ich mich noch um meinen Verstand träumen. Mag sein!
Doch bin ich NICHT einfach nur verliebt in die Liebe!
Das wäre zu oberflächlich und würde der ganzen Sache nicht gerecht werden...