Vergeben aber verliebt in einen anderen.

Du bist mit dem Sohn zusammen, weil Du Angst vor dem Alleinsein (Autophobie) hast.

Was macht Dich so sicher, dass Du nicht aus gleicher Angst mit dem Vater zusammen sein möchtest?

 
Ich will den Vater für mich alleine haben und ihn das geben was er schon lange gesucht hat. Möchte für ihn kochen und für ihn da sein wenn es ihm nicht gut geht.
Ich kann nicht glauben, dass du das wirklich ernst meinst. Es wirkt unreif und auch arrogant. Dieser Mann ist seit über 25 Jahren verheiratet und wohnt mit seiner Frau zusammen. Die Familie hat dich herzlich aufgenommen. Glaubst du, er wirft eine solange Ehe einfach weg und verletzt seinen Sohn? Um sich mit einer jungen Frau einzulassen? 

Kann natürlich gut sein, dass er dich sexuell anziehend findet; du bist jung und hübsch. Aber ich kann mir nicht vorstellen dass er alles aufgeben würde für dich. 

Dass dir die Gefühle der Mutter und deines Freundes egal sind, spricht nicht für dich. 

 
Es wirkt unreif und auch arrogant.


...und ehrlich... aber sowas von ehrlich, da setze ich doch gleich mal wieder einen Topf Kartoffelsuppe auf... für alle Fälle... und natürlich für Suppe... und für Sofia... hach, ich möchte einfach für Euch alle kochen...  ;-))

Ich finde gut, dass Prinzessin geschrieben hat, was sie will.

Vielleicht schreibt sie im Laufe dieses Strangs auch noch, was sie nicht will...

 
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für mich alleine haben und ihn das geben was er schon lange gesucht hat. Möchte für ihn kochen und für ihn da sein wenn es ihm nicht gut geht
Woher weißt du, was er schon lange gesucht hat? Vielleicht kocht er gerne. Sorry, aber es ist für mich immer noch irgendwie unglaubwürdig.  Vielleicht liegt es an mangelnder Menschenkenntnis..

 
Ich finde, man muss es ausprobieren. 

Wie sonst sollen die Träume verschwinden?

Die Realität klärt auf und zeigt, was wirklich ist.

Daher: Ausprobieren. Auf den Vater zu und fragen, ob alles so ist, wie du das träumst. Oder vielleicht gleich verführen?

Was kann schon passieren?

die Beziehung mit seinem Sohn ist ja doch ur eine Proformasache. Das spielt in diesem Fall sicher keine Rolle.

 
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Du bist mit dem Sohn zusammen, weil Du Angst vor dem Alleinsein (Autophobie) hast.

Was macht Dich so sicher, dass Du nicht aus gleicher Angst mit dem Vater zusammen sein möchtest?
Weil ich für den Vater tiefere Gefühle empfinde und er auch idealistisch denkt wie ich. Wir könnten uns beide gut unter die Arme greifen und helfen. Seine Situation sieht so aus das er alles für seine Frau abnimmt zwecks Haushalt und ums Haus kümmern. Für seinen Sohn tut er auch alles und macht sich Gedanken um ihn. Er bekommt aber nie was dafür zurück von den beiden was ich traurig finde.

 
Woher weißt du, was er schon lange gesucht hat? Vielleicht kocht er gerne. Sorry, aber es ist für mich immer noch irgendwie unglaubwürdig.  Vielleicht liegt es an mangelnder Menschenkenntnis..
Weil ich denke das er auch gerne jemanden hätte die was für ihn tut. Das hat er bei seiner Familie garnicht. 

 
Das ist völlig gleichgültig, was sich jemand vorstellen kann oder moralisch verwerflich findet. Es kommt vor, dass Schwiegerväter etwas mit ihrer Schwiegertochter anfangen.

Ob du nun, liebe Prinzessin, seine Bedürfnisse kennst und befriedigen kannst, ist eine andere Sache. Es gibt Menschen, die ihr Glück darin finden, anderen zu dienen. Wenn du so von ihm angetan bist, dann könnte es doch eine gute Idee sein, mit ihm zu sprechen. Gefühle allein reichen nicht, aber vielleicht ist da tatsächlich mehr? Vielleicht wäre auch seine Frau froh, ihn los zu sein. Man kann sich auch nerven nach so vielen Jahren.

 
Das ist völlig gleichgültig, was sich jemand vorstellen kann oder moralisch verwerflich findet. Es kommt vor, dass Schwiegerväter etwas mit ihrer Schwiegertochter anfangen.

Ob du nun, liebe Prinzessin, seine Bedürfnisse kennst und befriedigen kannst, ist eine andere Sache. Es gibt Menschen, die ihr Glück darin finden, anderen zu dienen. Wenn du so von ihm angetan bist, dann könnte es doch eine gute Idee sein, mit ihm zu sprechen. Gefühle allein reichen nicht, aber vielleicht ist da tatsächlich mehr? Vielleicht wäre auch seine Frau froh, ihn los zu sein. Man kann sich auch nerven nach so vielen Jahren.
Das stimmt zu 100% kann ich nicht sagen ob ihm das dienen seiner Frau und seinen Sohn gefällt. Ich weis nur das er letztes mal gesagt hatte zu seinen Sohn das er ausziehen soll und sich was eigenes suchen soll. Das will er aber nicht. Ich weis nicht wie ich dem Vater meine Gefühle gestehen soll. Seine Frau hatte ihn ja vor 5 jahren betrogen und sie wollte ausziehen darauf hin wollte er sich erhängen aber der Sohn hat ihn aufgehalten. Der Papa kann nicht alleine sein.

 
Das kann niemand wissen. Vielleicht wird der Schwiegervater weiterhin betrogen und er wäre froh, wenn er jemanden anders hätte.

 
Das kann niemand wissen. Vielleicht wird der Schwiegervater weiterhin betrogen und er wäre froh, wenn er jemanden anders hätte.
Ich weis es auch nicht. Ich weis nur was ich tun soll. Bei beiden Situation riskiere ich mein Leben umändern zu müssen. Wenn er auch was für mich empfinden sollte steht bei ihm das selbe auf den Spiel hmm.

 
Die Situation ist ja schon sehr verkachelt. Dass sich in absehbarer Zeit etwas ändern wird, ist zu erwarten.

Da kann die Prinzessin ja ihrem Glück ein wenig auf die Sprünge helfen und die Sache so angehen, wie sie es sich vorstellt.

Der Sohn ist ja eh kein Beziehungspartner, sondern ein Lückenbüsser. Er mag sie nicht besonders und sie ihn nicht.

Die Mutter hat den Vater betrogen. Also wäre eine Revanche wohl angesagt.

Wenn sich die Liebe zwischen zwei Menschen ihren Weg durch alle Unbill pflügt, kann man leider nichts dagegen machen. Man sucht sich ja nicht aus, in wen man sich verliebt, und man ist wie die Motte machtlos gegen Pheromone und andere Lockungen...

Das Schicksal wird seinen Weg nehmen - warum also nicht etwas lenken?

Die Sache hätte auch positive Seiten: Prinzessin hätte ihren Partner los, der Mann könnte seiner Frau den Betrug zurückzahlen und sie ebenfalls loswerden - und Prinzessin und der Vater würden ins Glück stürzen.

Die Bilanz: 2 Glückliche - 2, die weiter vor sich hindümpeln. Grundsätzlich aber eine Verbesserung auf der Seite der beiden Glücklichen.

Also, was zögerst du? Nur wer wagt, gewinnt.

 
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Bei beiden Situation riskiere ich mein Leben umändern zu müssen.
Ja und? 

Es gibt Menschen, die trennen sich wenn sie unglücklich sind in einer Beziehung und sind dann erstmal ALLEINE. Manchmal sogar jahrelang ohne dass sie sich deswegen schlecht fühlen. Krass oder? 

 
Auf die Gefahr hin, (mal wieder) einen komischen Spruch abzuliefern:
"Wenn sich zwei trennen, bekommen vier die Chance, glücklich zu werden."

Damit ist tontons Bilanz etwas frisiert, Leela wittert wieder eine bestärkende Verschwörungstheorie - und unsere Prinzessin?
Sie weiß, was sie tun soll.
Ich nicht... vielleicht hier anmelden, schreiben und lesen?

Leben bedeutet Veränderung. Da komme ich wieder mit. Allerdings nur kurzfristig, weil ich nicht nachvollziehen kann, wieso beim Vater "das selbe" auf dem Spiel stehen soll.

Aus meiner Sicht noch nicht mal das gleiche, sondern viel mehr:

Ehefrau, Sohn, vielleicht noch andere Familienmitglieder und nicht zuletzt sein geliebtes Haus.
Mit den Worten des großen Philosophen Udo Lindenbergs: "Nimm Dir das Leben - und lass' es nicht mehr los..."

Kann man natürlich auch andersrum sehen... einverstanden...

Matildas Vorschlag (es war doch einer, oder?) setzt den Hebel wieder bei der Angst vor dem Alleinsein an... ...vielleicht war ja das mit "Ich weiß, was ich tun soll" gemeint...

 
Ja und? 

Es gibt Menschen, die trennen sich wenn sie unglücklich sind in einer Beziehung und sind dann erstmal ALLEINE. Manchmal sogar jahrelang ohne dass sie sich deswegen schlecht fühlen. Krass oder? 
Was bringt es mir mit mir alleine zu sein? Dann sucht man sich wem neues und man weis nicht ob es klappen kann. Man geht immer das Risiko ein das es nicht klappen könnte und dann schafft man es nicht aus der Beziehung raus. 

 
Auf die Gefahr hin, (mal wieder) einen komischen Spruch abzuliefern:
"Wenn sich zwei trennen, bekommen vier die Chance, glücklich zu werden."

Damit ist tontons Bilanz etwas frisiert, Leela wittert wieder eine bestärkende Verschwörungstheorie - und unsere Prinzessin?
Sie weiß, was sie tun soll.
Ich nicht... vielleicht hier anmelden, schreiben und lesen?

Leben bedeutet Veränderung. Da komme ich wieder mit. Allerdings nur kurzfristig, weil ich nicht nachvollziehen kann, wieso beim Vater "das selbe" auf dem Spiel stehen soll.

Aus meiner Sicht noch nicht mal das gleiche, sondern viel mehr:

Ehefrau, Sohn, vielleicht noch andere Familienmitglieder und nicht zuletzt sein geliebtes Haus.
Mit den Worten des großen Philosophen Udo Lindenbergs: "Nimm Dir das Leben - und lass' es nicht mehr los..."

Kann man natürlich auch andersrum sehen... einverstanden...

Matildas Vorschlag (es war doch einer, oder?) setzt den Hebel wieder bei der Angst vor dem Alleinsein an... ...vielleicht war ja das mit "Ich weiß, was ich tun soll" gemeint...
Weil ich denke das er auch was für mich empfindet warum beobachtet oder schaut er mich sonst so an? Kann ja nicht aus langeweile sein. Ich habe Angst vor dem alleine sein und ich weis nicht was mir das bringt wenn ich mich dem alleine sein stelle. Habe ich dann tatsächlich ein besseres Leben? Hmm

 
Wie fühlst Du Dich im Moment? Einsam?

"Wer einsam ist, sollte sich mal besuchen kommen." (Anke Maggauer-Kirsche)
"...und danach vielleicht andere..." (schau70)  ;-))

Dieses "Alleinsein" bedeutet ja nicht zwangsläufig Einzelhaft, fünf Jahre Kloster oder zwei Wochen Quarantäne ohne Smartphone, Fernseher und Internet.

Wie waren denn Deine bisherigen Beziehungen?
Fliegende Wechsel? Ähnliche Muster?

 
Wie fühlst Du Dich im Moment? Einsam?

"Wer einsam ist, sollte sich mal besuchen kommen." (Anke Maggauer-Kirsche)
"...und danach vielleicht andere..." (schau70)  ;-))

Dieses "Alleinsein" bedeutet ja nicht zwangsläufig Einzelhaft, fünf Jahre Kloster oder zwei Wochen Quarantäne ohne Smartphone, Fernseher und Internet.

Wie waren denn Deine bisherigen Beziehungen?
Fliegende Wechsel? Ähnliche Muster?
Die erste Beziehung(fernbeziehung) hatte ich da war ich 14. Die ging zwei Jahre und dann betrug ich ihn mit einen anderen Mann weil er mir keine Aufmerksamkeit schenkte und mit anderen Frauen flirtete. Ich war 16 und begann die nächste Beziehung die 4 Jahre gegangen ist. Da war alles gut wir waren wie beste freunde und unternahmen viel zusammen. Ich suchte mir im Internet einen nächsten Partner mit dem ich jetzt 3 Jahre und 4 Monate zusammen bin. Der beleidigte mich von Anfang an weil ich ihm zu dumm sei. Ich betrug ihn mit 2 anderen Männern. Ich hatte nie einen Freundeskreis außer als kleines Mädchen so 7 freunde das verflug dann aber schnell. In meiner Familie lief es nicht so gut. Eltern hatten jeden Tag streit und ich wollte immer weg da. Meine schulische Laufbahn war auch nicht der Hit. Hauptschule mit 3,00 usw.

 
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...und jetzt denkst Du, der Vater wäre der (Aus-)Weg zu einem besseren Leben...

Denkst Du - oder fühlst Du?