danke nixxie für deine antwort. ach weisst du, ich bin allgemein nicht der friede-, freude-, eierkuchen typ. also ob ich unzufrieden in der beziehung bin ist deshalb schwer einzuschätzen. ich habe halt schon meine zweifel, diese habe ich aber allgemein in allen bereichen im leben, zb auch im job. ich gebe mich oft nicht zufrieden mit dem was ich habe und will immer noch mehr. in der beziehung mit meinem freund bin ich ziemlich ausgeglichener geworden und auch ruhiger, was sicher nicht schlecht ist.
ich persönlich glaube nicht daran, dass man sich ein leben lang begehren kann. es wird doch alles irgenwann zum trott, auch wenn man noch so sehr daran arbeitet. oder vielleicht sind die menschen da auch einfach verschieden. ich studiere manchmal die leute der generation meiner eltern - entweder sind die paare geschieden oder wenn sie noch zusammen sind, wirken sie nicht besonders glücklich. ich glaube schon daran, dass es bei einigen mensch klappen kann mit der grossen liebe, aber ich bin da eher realistisch.
ich tue mich so schwer eine entscheidung zu treffen, weil doch alles stimmt ausser die "kleine" sache mit dem sex! komischerweise habe ich trotz allem keine probleme nähe zu meinem freund noch zuzulassen (ich meine umarmungen etc). sonst war das bei mir jeweils so, dass wenn die liebe weg ist, ich gar keine nähe mehr zulassen konnte. habe diese erfahrung 2 mal in früheren beziehungen gemacht, dann war für mich auch klar, dass ich mich trenne.
ich merke schon, dass sich irgendwas tut und ich in kleinen schritten weiterkomme... ich will auch bald entscheiden, ob ich mich bei dem anderen mann nochmals melden soll. zur zeit sind meine gefühle noch zu unkonstant, von trauer zu wut und von wut zu verständnis. in einem moment denke ich die sache ist für mich erledigt und im nächsten bin ich mir wieder sicher, dass ich nochmals mit ihm kontakt aufnehmen muss um abzuschliessen.
ich persönlich glaube nicht daran, dass man sich ein leben lang begehren kann. es wird doch alles irgenwann zum trott, auch wenn man noch so sehr daran arbeitet. oder vielleicht sind die menschen da auch einfach verschieden. ich studiere manchmal die leute der generation meiner eltern - entweder sind die paare geschieden oder wenn sie noch zusammen sind, wirken sie nicht besonders glücklich. ich glaube schon daran, dass es bei einigen mensch klappen kann mit der grossen liebe, aber ich bin da eher realistisch.
ich tue mich so schwer eine entscheidung zu treffen, weil doch alles stimmt ausser die "kleine" sache mit dem sex! komischerweise habe ich trotz allem keine probleme nähe zu meinem freund noch zuzulassen (ich meine umarmungen etc). sonst war das bei mir jeweils so, dass wenn die liebe weg ist, ich gar keine nähe mehr zulassen konnte. habe diese erfahrung 2 mal in früheren beziehungen gemacht, dann war für mich auch klar, dass ich mich trenne.
ich merke schon, dass sich irgendwas tut und ich in kleinen schritten weiterkomme... ich will auch bald entscheiden, ob ich mich bei dem anderen mann nochmals melden soll. zur zeit sind meine gefühle noch zu unkonstant, von trauer zu wut und von wut zu verständnis. in einem moment denke ich die sache ist für mich erledigt und im nächsten bin ich mir wieder sicher, dass ich nochmals mit ihm kontakt aufnehmen muss um abzuschliessen.