Verlustangst... Sie macht mich fertig!

Nein... gar nicht...

Ich merke nur was mich in MEINEM Leben hier stört. zB das mein Job nicht sehr befriedigend ist momentan - ich eigentlich fast nur arbeite und kaum Freizeit hab (meine Freunde kommen zu kurz) ich ständig reizbar bin - kommt durch meine Wohnung weil ich ganz wunderbare Geräusche in den Wänden habe die mich regelmäßig um den Schlaf bringe...

Solche Dinge meine ich! Dadurch bin ich total unausgeglichen.

Klar fehlt Sie mir sehr und mich beschäftigt das, aber eigentlich weiß ich ja, das alles wieder gut wird - wenn die Zeit reif ist.

Und dazwischen hab ich genug andere Sorgen...

Und Tylli definieren trifft es nicht ganz :) Ich hätte nunmal gerne das es momentan anders wäre - ist es aber nicht. Und es muss so sein.

Ich merke sehr was mir in meinem Leben fehlt - mal völlig unabhängig von der Beziehung.

 
Mal kleines Update um das Thema nicht ganz untergehen zu lassen:

Mein Problem ist zum einen eindeutig meine Zukunftsangst, ich mal mir Dinge aus von denen ich nicht mal annhärend wissen kann ob Sie so eintreffen oder nicht.

Somit stehe ich mir einfach selbst im Weg und bremse mich unnötig aus, wie die angezogene Handbremse am Auto...

 
Aus deinen letzten beiden Posting les ich, dass du null Vorstellungen von deiner Zukunft hast. Mach mal Pläne, wie dein Leben in Zukunft aussehen soll (3 - 5 - 10 Jahre). Das hilft.

 
Das Problem ist das ich einfach nicht weiter komme. Bleibe ich in Hamburg - oder nicht (diese Entscheidung häng ja nicht nur bei mir) - und in welche Richtung solls gehen - Einfach nur ein anderer Job, versuchen in eine etwas andere Branche zu kommen... Mit Studium nebenbei / oder nicht...

Ich würde am liebsten mal 1-2 Monate gar nicht darüber nachdenken, positiv sein, hier mein bestes geben (oder das beste draus machen) und mir danach den Kopf zerbrechen. So komme ich nicht weiter!

 
Ich würde am liebsten mal 1-2 Monate gar nicht darüber nachdenken, positiv sein, hier mein bestes geben (oder das beste draus machen) und mir danach den Kopf zerbrechen.
Nicht immer hätte-wäre-könnte sagen, junger Mann, sondern einfach mal machen. ;) Dann kommst du nämlich auch mal aus deiner Grübelfalle raus.

Der Rest per PN.

 
Zu spät gesehen :)

Ja denn ich merke das ich zum einen an der Liebe, bzw, der Sehnsucht und zum anderen (überwiegend) an der Arbeit zerbreche. Das ist mehr Grübeln als alles andere und es macht mich nur noch fertig. Das MUSS einfach ein Ende haben.