Hallo Forum, ich muss mir mal was von der Seele schreiben. Affairen und Fremdgehen hatte mich während meiner Ehe nie interessiert. Auch wenn es noch so schief lief. Ich weiß, das dieser Abschnitt des Forums Brandgefährlich ist, bitte Steinigt mich nicht gleich.
Ich versuche mal möglichst alle Details auf die Reihe zu bekommen. Ich, 34, männlich, verheiratet seit 6 Jahren, 2-jährigen Sohn. Berufstätig im Einzelhandel. Rein von der Ehe ist schon lange nicht mehr allzuviel übrig. Ich und meine Frau sind berufstätig und zuhause "funktionieren" wir nur. Jeder lebt nach Feierabend vor sich hin. Fürs Kind sind wir beide aber da und geben unser Bestes. Nur zwischen uns ist eine unsichtbare Mauer, 10000 Differenzen und keine Luft mehr zum Atmen.
Anfang des Jahres bin ich an dem Punkt gelangt, diese Beziehung in Frage zu stellen. Ich zu meinem Teil bin das Gegenteil von glücklich hier. Alles ist festgefahren, in der Sackgasse, alles ist gesagt und ich sehe keinen anderen Ausweg mehr als die Notbremse zu ziehen. Meine Partnerin sieht dies in etwa gleich.
Aber es geht mehr um folgendes: Im Januar hatte ich einen neuen Job angenommen. Großes Center, viele Shops. Im Februar hatte ich mit einer Kollegin aus einem anderen Laden, arbeitet nur wenige Meter weiter, eine nette Unterhaltung und es wurde mehr daraus. Nach einer wunderschönen Woche mit Flirten, schönen Worten und Schmetterlingen im Bauch, konnte ich einfach nicht anders und musste Ihr einfach Sagen, das ich mich in Sie verliebt habe - Nur hatte Sie zu diesem Zeitpunkt nicht die Information von mir, das ich noch "Anhang" habe. Nach weiteren 8 Tagen fühlte ich mich ziemlich schlecht deswegen und habe es Ihr bei einem weiteren Treffen dann endlich gebeichtet wie es um meinen Familienstand steht. Man konnte sehen das es Sie ein wenig geschockt hat. Gleichzeitig sagte ich Ihr das meine Gefühle die ich für Sie empfinde echt sind und ich Sie, sofern Sie noch will, näher kennenlernen möchte. Es folgten unzählige, wunderschöne Momente, SMS, einfach mal nach Feierabend treffen und ein paar Minuten eng Kuscheln bis dann jeder von uns nach hause muss. Sie wohnt etwas ausserhalb und ich muss ja zu Frau und Kind. Wir hatten uns gegenseitig unsere Liebe gestanden, Sie hat unzählige male geschrieben das Sie mit mir zusammen sein will. Ich kann mich nicht erinnern wann ich das letzte mal in meinem Leben so etwas wundervolles gespürt habe. Das ganze ging so unverändert bis anfang April. Dann war aus heiterem Himmel nach einem Wochenende (nicht zusammen - jeder für sich) von Ihrer Seite aus Funkstille.
Absolut unereichbar am Telefon, auf der Arbeit ist Sie mir so gut Sie konnte aus dem Weg gegangen, hat mich Abgewiesen. Nach vielen verzweifelten SMS von mir, habe ich den Grund nach 10 Tagen erfahren. Der Inhalt war im großen und Ganzen, das sie es nicht erträgt das ich nach jeden Treffen nach hause fahren muss anstatt zu Ihr. Das Sie ständig darauf achten muss, das Sie nicht gesehen wird wenn wir uns treffen. Der Originalwortlaut ist viel Intensiver von Ihr geschrieben und sorgt bei mir immer noch für feuchte Augen. So etwas hat mir noch keine Frau zuvor geschrieben. Nach einigen weiteren SMS hatten wir nach gefühlten endlosen 7 Tagen wieder ein Treffen. Zuvor schrieb Sie mir das wenn Sie akzeptieren soll, das ich mich nicht sofort trennen kann (es muss ja alles geregelt werden, habe ja ein Kind), das ich akzeptieren soll das Sie eine Beziehung will. Ich Antwortete damals das ich auf nichts Anderes mit Ihr aus bin. Das Treffen fühlte sich irgendwie seltsam an, lief aber eigentlich ganz gut. Ich hatte Sie am Vortag in einer SMS gefragt ob ich noch einen Platz in Ihrem Herz habe. Die Antwort hatte mich zu dem Zeitpunkt wieder zum glücklichsten Menschen auf Planeten gemacht. Zu Ostern hatte ich Ihr einen Ring geschenkt, den trug Sie, hielt Ihre Hand hoch und fragte mich, ob dies als Antwort reicht.
Trotzdem ist seit diesem Tag alles anders gewesen. Wir haben uns nach Feierabend nur noch getroffen, um zur Bahn nach hause zu gehen, Zärtlichkeiten gleich null, kaum bis keine schönen Worte Ihrerseits.. - Sie ist wie eine andere Person, wie ausgetauscht und ich komm einfach nicht an Sie ran. Im März hatten wir (als alles noch in Ordnung war) ausgemacht das Sie ein paar Tage im Mai bei mir verbringt, da ich dann alleine bin. Als ich Sie nach fast einer Woche nicht gesehen hatte, schrieb ich ihr eine schön formulierte Einladung. Als Antwort bekam ich nur ein "Ich denke das lassen wir mal" zurück. Irgendwie konnte ich schon ahnen das Sie so etwas schreibt, hatte aber auch gehofft das es nicht passiert.
Die letzte Woche hat Sie nun Urlaub gehabt und nach Ihrer letzten SMS war wieder Funkstille. Alle meine Versuche mit Ihr Kontakt aufzunehmen sind ins leere gelaufen, bis vor 3 Tagen. Ich hatte grade Pause gemacht, da kam der Text. Und drückte mir sämtliche Luft zum atmen raus. Sie schrieb mir, das Sie sich für das Aus meiner Ehe schuldig fühlt und -egal was ich sage- Sie sich immer wieder Gedanken deswegen macht, das es ein Fehler war und sie hätte gehen sollen als ich sagte das ich verheiratet bin. Ich schrieb eine 3 Kilometer lange SMS in der ich Ihr versuchte zu erklären, das unterkeinen Umständen so ist. Ich habe Sie in kürzester Zeit zum zweiten mal verloren.
ICH BIN AM BODEN - Auf der Arbeit fragt man sich schon seit geraumer Zeit, was mit mir los ist, kann aber nicht mit der Wahrheit raus, Ich bin nur noch unkonzentriert, muss jede Sekunde an Sie denken und vernachlässige meinen Job. Schlecht in einer Führungsposition. Es zerreisst mich das Sie nur wenige Meter weiter arbeitet, ich kann Ihre Anwesenheit spüren! Es gibt so viel was ich mit Ihr im Laden verbinde und mir im die Tränen in die Augen fliessen lässt, muss mich sowas von zusammenreissen... - All das erlebte mit Ihr will ich nicht missen - Sie hat mir die letzten Wochen die Energie zum Leben gegeben! Ich liebe Sie - Und Sie ist die Frau mit der ich zusammen sein will!
Ich habe so viele Fragen und bekomme keine Antworten.. - Warum lässt Sie mich einfach so stehen, obwohl Sie zuvor so oft sagte das Sie mich liebt und mit mir zusammen sein will? Woher kommt dieser Gedanke von Ihr, das Sie sich für das Aus meiner Ehe verantwortlich / schuldig fühlt? Warum kam Sie die Zeit mit mir am Anfang klar? Warum ist das alles jetzt auf einmal "so"? Ich kann und will nicht einfach so Aufgeben.
Ich versuche mal möglichst alle Details auf die Reihe zu bekommen. Ich, 34, männlich, verheiratet seit 6 Jahren, 2-jährigen Sohn. Berufstätig im Einzelhandel. Rein von der Ehe ist schon lange nicht mehr allzuviel übrig. Ich und meine Frau sind berufstätig und zuhause "funktionieren" wir nur. Jeder lebt nach Feierabend vor sich hin. Fürs Kind sind wir beide aber da und geben unser Bestes. Nur zwischen uns ist eine unsichtbare Mauer, 10000 Differenzen und keine Luft mehr zum Atmen.
Anfang des Jahres bin ich an dem Punkt gelangt, diese Beziehung in Frage zu stellen. Ich zu meinem Teil bin das Gegenteil von glücklich hier. Alles ist festgefahren, in der Sackgasse, alles ist gesagt und ich sehe keinen anderen Ausweg mehr als die Notbremse zu ziehen. Meine Partnerin sieht dies in etwa gleich.
Aber es geht mehr um folgendes: Im Januar hatte ich einen neuen Job angenommen. Großes Center, viele Shops. Im Februar hatte ich mit einer Kollegin aus einem anderen Laden, arbeitet nur wenige Meter weiter, eine nette Unterhaltung und es wurde mehr daraus. Nach einer wunderschönen Woche mit Flirten, schönen Worten und Schmetterlingen im Bauch, konnte ich einfach nicht anders und musste Ihr einfach Sagen, das ich mich in Sie verliebt habe - Nur hatte Sie zu diesem Zeitpunkt nicht die Information von mir, das ich noch "Anhang" habe. Nach weiteren 8 Tagen fühlte ich mich ziemlich schlecht deswegen und habe es Ihr bei einem weiteren Treffen dann endlich gebeichtet wie es um meinen Familienstand steht. Man konnte sehen das es Sie ein wenig geschockt hat. Gleichzeitig sagte ich Ihr das meine Gefühle die ich für Sie empfinde echt sind und ich Sie, sofern Sie noch will, näher kennenlernen möchte. Es folgten unzählige, wunderschöne Momente, SMS, einfach mal nach Feierabend treffen und ein paar Minuten eng Kuscheln bis dann jeder von uns nach hause muss. Sie wohnt etwas ausserhalb und ich muss ja zu Frau und Kind. Wir hatten uns gegenseitig unsere Liebe gestanden, Sie hat unzählige male geschrieben das Sie mit mir zusammen sein will. Ich kann mich nicht erinnern wann ich das letzte mal in meinem Leben so etwas wundervolles gespürt habe. Das ganze ging so unverändert bis anfang April. Dann war aus heiterem Himmel nach einem Wochenende (nicht zusammen - jeder für sich) von Ihrer Seite aus Funkstille.
Absolut unereichbar am Telefon, auf der Arbeit ist Sie mir so gut Sie konnte aus dem Weg gegangen, hat mich Abgewiesen. Nach vielen verzweifelten SMS von mir, habe ich den Grund nach 10 Tagen erfahren. Der Inhalt war im großen und Ganzen, das sie es nicht erträgt das ich nach jeden Treffen nach hause fahren muss anstatt zu Ihr. Das Sie ständig darauf achten muss, das Sie nicht gesehen wird wenn wir uns treffen. Der Originalwortlaut ist viel Intensiver von Ihr geschrieben und sorgt bei mir immer noch für feuchte Augen. So etwas hat mir noch keine Frau zuvor geschrieben. Nach einigen weiteren SMS hatten wir nach gefühlten endlosen 7 Tagen wieder ein Treffen. Zuvor schrieb Sie mir das wenn Sie akzeptieren soll, das ich mich nicht sofort trennen kann (es muss ja alles geregelt werden, habe ja ein Kind), das ich akzeptieren soll das Sie eine Beziehung will. Ich Antwortete damals das ich auf nichts Anderes mit Ihr aus bin. Das Treffen fühlte sich irgendwie seltsam an, lief aber eigentlich ganz gut. Ich hatte Sie am Vortag in einer SMS gefragt ob ich noch einen Platz in Ihrem Herz habe. Die Antwort hatte mich zu dem Zeitpunkt wieder zum glücklichsten Menschen auf Planeten gemacht. Zu Ostern hatte ich Ihr einen Ring geschenkt, den trug Sie, hielt Ihre Hand hoch und fragte mich, ob dies als Antwort reicht.
Trotzdem ist seit diesem Tag alles anders gewesen. Wir haben uns nach Feierabend nur noch getroffen, um zur Bahn nach hause zu gehen, Zärtlichkeiten gleich null, kaum bis keine schönen Worte Ihrerseits.. - Sie ist wie eine andere Person, wie ausgetauscht und ich komm einfach nicht an Sie ran. Im März hatten wir (als alles noch in Ordnung war) ausgemacht das Sie ein paar Tage im Mai bei mir verbringt, da ich dann alleine bin. Als ich Sie nach fast einer Woche nicht gesehen hatte, schrieb ich ihr eine schön formulierte Einladung. Als Antwort bekam ich nur ein "Ich denke das lassen wir mal" zurück. Irgendwie konnte ich schon ahnen das Sie so etwas schreibt, hatte aber auch gehofft das es nicht passiert.
Die letzte Woche hat Sie nun Urlaub gehabt und nach Ihrer letzten SMS war wieder Funkstille. Alle meine Versuche mit Ihr Kontakt aufzunehmen sind ins leere gelaufen, bis vor 3 Tagen. Ich hatte grade Pause gemacht, da kam der Text. Und drückte mir sämtliche Luft zum atmen raus. Sie schrieb mir, das Sie sich für das Aus meiner Ehe schuldig fühlt und -egal was ich sage- Sie sich immer wieder Gedanken deswegen macht, das es ein Fehler war und sie hätte gehen sollen als ich sagte das ich verheiratet bin. Ich schrieb eine 3 Kilometer lange SMS in der ich Ihr versuchte zu erklären, das unterkeinen Umständen so ist. Ich habe Sie in kürzester Zeit zum zweiten mal verloren.
ICH BIN AM BODEN - Auf der Arbeit fragt man sich schon seit geraumer Zeit, was mit mir los ist, kann aber nicht mit der Wahrheit raus, Ich bin nur noch unkonzentriert, muss jede Sekunde an Sie denken und vernachlässige meinen Job. Schlecht in einer Führungsposition. Es zerreisst mich das Sie nur wenige Meter weiter arbeitet, ich kann Ihre Anwesenheit spüren! Es gibt so viel was ich mit Ihr im Laden verbinde und mir im die Tränen in die Augen fliessen lässt, muss mich sowas von zusammenreissen... - All das erlebte mit Ihr will ich nicht missen - Sie hat mir die letzten Wochen die Energie zum Leben gegeben! Ich liebe Sie - Und Sie ist die Frau mit der ich zusammen sein will!
Ich habe so viele Fragen und bekomme keine Antworten.. - Warum lässt Sie mich einfach so stehen, obwohl Sie zuvor so oft sagte das Sie mich liebt und mit mir zusammen sein will? Woher kommt dieser Gedanke von Ihr, das Sie sich für das Aus meiner Ehe verantwortlich / schuldig fühlt? Warum kam Sie die Zeit mit mir am Anfang klar? Warum ist das alles jetzt auf einmal "so"? Ich kann und will nicht einfach so Aufgeben.
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Lass doch einfach Taten folgen, dann wird alles so, wie du es willst. Anders wird´s nicht gehen.
