Hallo zusammen.
Ich hatte eine Partnerin, nach längerer Singlezeit (Die letzte Trennung lief nicht so toll, und ich wollte lange eigentlich gar nichts mehr...), von der ich mich nach 3 Monaten aus einem dämlichen Grund getrennt hatte. Nach 3 Wochen meldete ich mich wieder bei Ihr, weil das mir das ganze irgendwie auf dem Magen lag, und ich fand, man sollte das auf eine Vernünftige, Erwachsene Art besprechen können. Es fand eine Aussprache statt und wir fanden wieder zusammen, jedoh nur für 3 Wochen. Dann machte Sie Schluss. Sie ging mir aber nicht aus dem Kopf, also setzte ich mich hin, und schrieb Ihr einen Brief, indem ich Ihr erklärte, dass Sie mir sehr fehle und unsere gemeinsamen Momente.
Sie antwortete, zu meinem Erstaunen, per WhatsApp, dass Sie der Brief zu Tränen gerührt hatte, weil Sie sich damals sehr in mich verliebt hatte undso enttäuscht von mir sei. Ich solle erst mein Leben in den Griff bekommen, Sie sei höchstens Punkt 5 auf meiner Liste. ( Sie ist nicht Nummer 1, das stimmt. Ich bin geschieden und habe 2 Kinder, logischerweise sind Sie 1.Priorität)
Wenn ich mein Leben wieder im Griff habe, dürfe ich mich wieder melden.
Das Erstaunliche für mich war, dass Sie überhaupt mit mir geredet hat. Wir schrieben an diesem Tag etwa 5 Stunden lang hin und her. Abschliessend schickte Sie mir noch ein Foto, wo Sie gerade war. Ich hatte den Eindruck, sie wollte das ganze noch irgendwie verarbeiten, darum schrieben wir so lange. Ich liebe Sie immer noch, und ja, wenn beide mal Schluss gemacht haben, dürfte es wohl schwierig werden...
Im Laufe der Woche schrieben wir noch mehrmals, einmal schrieb Sie mir um 0600 Uhr morgends, wünschte mir einen schönen Tag und fragte nach meiner Tochter, wie es Ihr gehe. Ich fand das ein wenig eigenartig, so früh am Morgen erkundigt Sie sich nach meiner Tochter?
Was immer wieder durchkommt ist, dass Sie nicht weiss, ob Sie Ihr Herz mir nochmals öffnen möchte, weil Sie nicht wieder bei der kleinsten Unstimmigkeit verlassen werden möchte. Sie möchte auch sagen können, was Sie bewegt, ohne gleich befürchten zu müssen, dass ich mich zurückziehe. Ich kanns verstehen. Meine letzte Beziehung endete unschön, meine Exfreundin versuchte, mich bei meinen Arbeitskollegen schlecht zu machen. Was telweise gelang. Mittlerweile ist das etwa 2 1/2 Jahre her, und ich hatte seitdem keine Beziehung mehr, weil ichnicht wieder verletzt werden wollte. Dass ich mich dann doch dieser Frau geöffnet hatte, war für mich ein grosser Schritt.
Gestern abend gab es wieder eine Emotionale WhatsApp-Diskussion, bei der nach Ihr auch Tränen flossen. Aber Sie betonte auch immer wieder, dass Sie Zeit und Raum brauche. Ich erklärte Ihr, das wir alle Zeit der Welt haben. Ich sagte Ihr, das wir es Step by Step angehen können, und wenn es passieren soll, dann wird es auch wieder geschehen. Dann verabschiedete Sie sich.
Ich arbeitete bis 0430 Uhr morgens, und war sehr überrascht, als ich nach Feierabend noch eine Nachricht auf meinem Handy fand. "Hab Dich echt lieb. Aber ob unser Weg weiter geht, weiss ich nicht...." Ich schrieb Ihr dann zurück, dass wir das ja nicht jetzt und heute entscheiden müssen. Lass Dir Zeit. Ich bleibe hier, egal, wie lange das dauert. Einfach Step by Step".
Nach einer gewissen Zeit schrieb ich dann noch, dass "Ich hab Dich echt lieb für mich schwer nach Friendzone klingt. Da ziehts mir den Magen zusammen. Ich mag Dich sehr, aber nur Freunde?" Dann ging ich zu Bett.
Als ich heute morgen aufstand, hatte ich wieder eine Nachricht von Ihr. Guten Morgen. Step by step...gute Idee. Schönes Weekend."
Ich kenne das ganze irgendwie von früheren Beziehungen. Irgendwie komme ich mir gerade vor, wie wenn ich in die Friendzone abgeschoben werde. Es gab da gestern bei der Kommunikation einen Moment, da dachte ich, jetzt kommts, jetzt beendet Sie das ganze, was wir noch haben. Als Sie immer noch nicht direkt darauf kam, fragte ich Sie, warum Sie mir nicht einfach geradeaus sage, dass es vorbei sei, dass es keine weitere Chance geben werde, auch wenn ich meine Prioritäten ordne und meine Verpflichtungen reduziere? Die Antwort war einigermassen verblüffend: Weil Sie das nicht könne...
Ich bin ein wenig überfordert, was soll ich damit anfangen? Bin ich Plan B, oder einfach ein Zeitvertreib?
Ich hatte eine Partnerin, nach längerer Singlezeit (Die letzte Trennung lief nicht so toll, und ich wollte lange eigentlich gar nichts mehr...), von der ich mich nach 3 Monaten aus einem dämlichen Grund getrennt hatte. Nach 3 Wochen meldete ich mich wieder bei Ihr, weil das mir das ganze irgendwie auf dem Magen lag, und ich fand, man sollte das auf eine Vernünftige, Erwachsene Art besprechen können. Es fand eine Aussprache statt und wir fanden wieder zusammen, jedoh nur für 3 Wochen. Dann machte Sie Schluss. Sie ging mir aber nicht aus dem Kopf, also setzte ich mich hin, und schrieb Ihr einen Brief, indem ich Ihr erklärte, dass Sie mir sehr fehle und unsere gemeinsamen Momente.
Sie antwortete, zu meinem Erstaunen, per WhatsApp, dass Sie der Brief zu Tränen gerührt hatte, weil Sie sich damals sehr in mich verliebt hatte undso enttäuscht von mir sei. Ich solle erst mein Leben in den Griff bekommen, Sie sei höchstens Punkt 5 auf meiner Liste. ( Sie ist nicht Nummer 1, das stimmt. Ich bin geschieden und habe 2 Kinder, logischerweise sind Sie 1.Priorität)
Wenn ich mein Leben wieder im Griff habe, dürfe ich mich wieder melden.
Das Erstaunliche für mich war, dass Sie überhaupt mit mir geredet hat. Wir schrieben an diesem Tag etwa 5 Stunden lang hin und her. Abschliessend schickte Sie mir noch ein Foto, wo Sie gerade war. Ich hatte den Eindruck, sie wollte das ganze noch irgendwie verarbeiten, darum schrieben wir so lange. Ich liebe Sie immer noch, und ja, wenn beide mal Schluss gemacht haben, dürfte es wohl schwierig werden...
Im Laufe der Woche schrieben wir noch mehrmals, einmal schrieb Sie mir um 0600 Uhr morgends, wünschte mir einen schönen Tag und fragte nach meiner Tochter, wie es Ihr gehe. Ich fand das ein wenig eigenartig, so früh am Morgen erkundigt Sie sich nach meiner Tochter?
Was immer wieder durchkommt ist, dass Sie nicht weiss, ob Sie Ihr Herz mir nochmals öffnen möchte, weil Sie nicht wieder bei der kleinsten Unstimmigkeit verlassen werden möchte. Sie möchte auch sagen können, was Sie bewegt, ohne gleich befürchten zu müssen, dass ich mich zurückziehe. Ich kanns verstehen. Meine letzte Beziehung endete unschön, meine Exfreundin versuchte, mich bei meinen Arbeitskollegen schlecht zu machen. Was telweise gelang. Mittlerweile ist das etwa 2 1/2 Jahre her, und ich hatte seitdem keine Beziehung mehr, weil ichnicht wieder verletzt werden wollte. Dass ich mich dann doch dieser Frau geöffnet hatte, war für mich ein grosser Schritt.
Gestern abend gab es wieder eine Emotionale WhatsApp-Diskussion, bei der nach Ihr auch Tränen flossen. Aber Sie betonte auch immer wieder, dass Sie Zeit und Raum brauche. Ich erklärte Ihr, das wir alle Zeit der Welt haben. Ich sagte Ihr, das wir es Step by Step angehen können, und wenn es passieren soll, dann wird es auch wieder geschehen. Dann verabschiedete Sie sich.
Ich arbeitete bis 0430 Uhr morgens, und war sehr überrascht, als ich nach Feierabend noch eine Nachricht auf meinem Handy fand. "Hab Dich echt lieb. Aber ob unser Weg weiter geht, weiss ich nicht...." Ich schrieb Ihr dann zurück, dass wir das ja nicht jetzt und heute entscheiden müssen. Lass Dir Zeit. Ich bleibe hier, egal, wie lange das dauert. Einfach Step by Step".
Nach einer gewissen Zeit schrieb ich dann noch, dass "Ich hab Dich echt lieb für mich schwer nach Friendzone klingt. Da ziehts mir den Magen zusammen. Ich mag Dich sehr, aber nur Freunde?" Dann ging ich zu Bett.
Als ich heute morgen aufstand, hatte ich wieder eine Nachricht von Ihr. Guten Morgen. Step by step...gute Idee. Schönes Weekend."
Ich kenne das ganze irgendwie von früheren Beziehungen. Irgendwie komme ich mir gerade vor, wie wenn ich in die Friendzone abgeschoben werde. Es gab da gestern bei der Kommunikation einen Moment, da dachte ich, jetzt kommts, jetzt beendet Sie das ganze, was wir noch haben. Als Sie immer noch nicht direkt darauf kam, fragte ich Sie, warum Sie mir nicht einfach geradeaus sage, dass es vorbei sei, dass es keine weitere Chance geben werde, auch wenn ich meine Prioritäten ordne und meine Verpflichtungen reduziere? Die Antwort war einigermassen verblüffend: Weil Sie das nicht könne...
Ich bin ein wenig überfordert, was soll ich damit anfangen? Bin ich Plan B, oder einfach ein Zeitvertreib?