Wenig Kontakt mit dem Partner nach Neuanfang, was tun?

Ich weiß nicht, warum du dich noch so sehr mit ihm beschäftigst. Warum willst du ihm schreiben? Manchmal wählen Menschen eine drastische Methode, damit Andere leichter von ihnen loskommen. Es reicht, wenn er wen Anderes kennengelernt hat. Wie man sieht, bist du hartnäckig.

Nehmen wir an, er hätte sich wirklich neu verliebt und den Kontakt zu dir aufrecht erhalten. Dann hättest du ihm womöglich keine Ruhe gegeben, obwohl die Sache klar ist. Das könnte dir sowieso als Erklärung aureichen: Vielleicht hat er sich neu verliebt und sieht keinen Grund, dich weiterhin zu kontaktieren.

Es ist unschön, aber auf jeden Fall eine eindeutige Botschaft: Ich will keinen Kontakt zu dir. Wer sich so verhält, will in Ruhe gelassen werden und das solltest du respektieren. Umgekehrt hast du Nichts bei einem solchen Menschen verloren. Es ist ein Zeichen von Unreife.

 
Guten Morgen...auch wenns schon spät ist :D

Du tendierst dazu immer wieder die "Schuld" bei dir zu suchen.....da wir alle zu dem was uns wiederfährt einen Bezug haben, sei es auch nur der, dass wir da waren als es passierte, kannst du es ja auch tun.

Ich finde du solltest nur das wort "Schuld" mit dem Wort "Verantwortung" ersetzen.

Schuld ist negativ besetzt, Verantwortung nicht, dass macht viel aus.

Versuch es doch mal.

Was deine Verantwortung in dieser Beziehung angeht, du hast soweit ich erkennen kann, keinen Fehler begangen.

Da so eine Beziehung, immer eine Interaktion zweier Menschen ist, kannst du mit deinem TUN nicht alles beeinflussen, egal wie gut du bist!

Das einzige was du jetzt tun kannst ist eine Erklärung zu verlangen.

Ich würde es auf alle Fälle tun. (Keine Ahnung warum das Unreife sein soll, aber meinetwegen, wenns sonst nichts ist.)

Es hift dir damit abzuschließen.

Wenn die Erlärung kommt, dann hast du sie und es ist erledigt.

Wenn sie dir verweigert wird, obwohl du darum gebeten hast, dann weißt du auch, das ist nur ein A*** und kannst froh sein ihn los zu sein.

Damit ist dein Liebeskummer schneller zu Ende als du schauen kannst. Hoffe ich mind,. dass du einem A**** nicht nachtrauerst :D

 
Ich danke euch allen für eure Antworten.

Bei mir ist das leider wirklich so eine Sache, ich will immer alles und jeden verstehen. Dinge die passieren, will ich unbedingt verstehen, um besser damit umgehen zu können. Wenn mir Klärung verweigert wird, nehme ich das sehr persönlich. Ich kann auch sehr fordernd und einnehmend sein. Das ist ihm wohl auch zu viel geworden. Wenn man zehn Jahre ungebunden war, könnte ich mir gut vorstellen, dass es nicht leicht ist, sich auf Beziehung einzustellen und von jetzt auf gleich einen Schalter umzulegen. Er hat das ohnehin versucht, wollte nie etwas falsch machen.

Kann es vielleicht sein, dass ich SELBST Bindungsängste habe? Ich habe darüber lange nachgedacht. Immer wenn mehr geplant wurde, zukunftsorientiert geplant, dann habe ich irgendwelche Dinge getan, die meinen Partner von mir weg getrieben haben, bis zur Trennung. Sei es, dass ich geklammert habe, zu fordernd war oder einfach Dinge verlangt habe, die unmöglich waren.

Kann es also sein, dass ICH unterbewusst meine Partner vertreibe, wenn es fester wird? Aus Angst, es könnte mir irgendwann so gehen, wie meiner Mutter? Angst, verlassen zu werden und alleine dazustehen?

 
Kann es vielleicht sein, dass ich SELBST Bindungsängste habe?
Die Vermutung ist nicht so ganz abwegig. Das ist zumindest häufig der Fall, wenn man an Beziehungen festhält die schwer in's Leben umzusetzen sind. Du brauchst Dir deswegen jetzt aber nicht gleich irgend ein psychisches Leiden zu unterstellen. Damit kann man umgehen lernen, wenn man versteht, was Bindungsangst ist. Bindungsangst ist Verlustangst. Oder besser gesagt, die Angst vor der Verlustangst.

Je näher man sich auf einen Menschen einlässt um so größer wird diese Angst. Das ist ein unbewusster Vorgang und hat damit zu tun, daß man glaubt einen Verlust nicht verkraften zu können.

Was speziell diese Beziehung angeht, müsst man mir aber auch Bindungsangst unterstellen. Ich hätte Angst davor mich an einen Menschen zu binden, mit dem ich sowieso nichts aufbauen kann. Weil ich weiß, daß ich unter dieser Bindung nur leiden würde. Bindungsangst kann einen also auch beschützen.

Wenn ich mir vorstelle, eine solche Beziehung zu führen, wie Du sie hattest und ich mir weiterhin vorstelle, ich fühle mich tatsächlich an einen Menschen gebunden der immer so nah und doch so fern bleibt, dreht sich mir der Magen um. Deswegen sagte ich, ich für mich könnte mich auf sowas gar nicht einlassen.

Weißt Du was das beste Mittel gegen Verlustangst und Bundungsangst ist? Liebeskummer zulassen. Ihn nicht nur überstehen, sondern aktiv und bewusst durchleben und bewältigen. Wär doch die Chance?

 
Danke Charlies_Berta, vielen lieben Dank. Ich glaube, es ist ganz gut, auch mal bei mir selbst nachzuschauen, ob ich nicht auch Verhaltensweisen an den Tag lege, die zu der Situation beitragen!

Ich würde Bindungsangst ohnehin nicht als psychisches Leiden sehen. Ängste sind ja etwas, das durch Erlebtes kommt. Und ich muss zugeben, Verluste hatte ich sehr viele im Leben. Ich denke mal, das hat mir eine große Verlustangst eingebracht. Anfangs war diese Beziehung ja geprägt von Leichtigkeit, Freude auf den jeweils anderen, aber irgendwann kam bei mir dann doch die Angst stark durch, ihn zu verlieren. Gezeigt hab ich das so wenig wie möglich, aber irgendwann kann man es auch nicht mehr unterdrücken.

Wie kann ich denn daran am besten arbeiten? Ich möchte einfach nicht immer in dieser Spirale feststecken... Es mag vielleicht auf meinen Ex bezogen nicht mehr helfen, aber vielleicht ja für die Zukunft.

Das hat sich bei mir im übrigen auch nicht nur in der Liebe so gezeigt, ich habe zum Beispiel riesige Angst, Freundschaften zu schließen. In der Schule war ich mal in der Situation, von Leuten plötzlich gemobbt zu werden, die bis zu dem Zeitpunkt meine besten Freunde waren. Wenn ich versuche, neue Freunde zu finden, bekomme ich richtig Panik, dass es wieder so endet und versuche es erst gar nicht... ;(

Von meinem Ex hätte ich mir einfach etwas mehr Ehrlichkeit gewünscht. "Ich bin kein Beziehungsmensch, es liegt nicht an Dir" ist etwas vage. Es gehören doch immer zwei dazu und irgendwas muss ihn ja dazu gebracht haben, diesen Entschluss zu fassen. Etwas wie "Du erdrückst mich, das ist mir zuviel" wäre zwar auch nicht weniger schmerzhaft, aber etwas woran ich arbeiten kann. Ob gemeinsam mit ihm oder für meine Zukunft ohne ihn, das steht auf einem anderen Blatt.

Ach ja, wahrscheinlich drehe ich mich schon wieder im Kreis. Ich hab einfach das Gefühl, ständig darüber reden zu müssen, als würde alles Stück für Stück aus mir herausfließen, bis nichts mehr da ist, was mich daran erinnert...

Danke trotzdem an alle, die hier mitlesen und versuchen, mir auf dem Weg aus dem Kummer ein bisschen beizustehen!

 
Dann rede doch, hör doch auf dich ständig zu entschuldigen, dafür ist doch dieses Forum da!

Ich rede auch ständig in solchen Situationen und kann es jedem nur empfehlen.

Über Gefühle reden bedeutet, das gefühlte in Worte zu verkleiden, das ist ungemein schwer.

Deswegen muss man seine Gedanken sammeln, sie in eine Sintax umzusetzten, das ordnet so nebenbei die Gefühle,sie werden greifbarer und vieles wird wie von alleine klar.

Verlusstangst....das ist so was von normal!

Sich dafür zu entschuldigen, ist es nicht!

Ich bin seit jahren glücklich in meiner Beziehung ich weiß trotzdem, dass egal was sein wird, ich am Ende zu 100% unglücklich sein werde.

Es geht gar nicht anders.

Spätestens am Ende meines, oder seines Lebens, werde ich für dieses Glück bezahlen. Bitterlich.

Es geht gar nicht anders.

Was wäre die Alternative?

Nichts haben.

Dann hat man auch nichts zu verlieren.

Für mich ist das nichts, ist aber eine Alternative.

 
Hallo du,

ich finde das was du sagst nicht abwegig...vielleicht suchst du dir ja tatsächlich mittlerweile - nach der Beziehung mit deinem Ex und der Trennung an der du dir ja auch dir Schuld zu geben scheinst- Männer aus mit denen es in der Realität dann schwierig wird...

Ja...wie kannst du daran arbeiten, wenn es tatsächlich der Fall ist, dass deine Ängste immer mal wieder das Übergewicht gewinnen, wenn du in einer Beziehung bist? Ich weiß es nicht! Aber ich weiß auch nicht, ob du daran arbeiten musst! Ich weiß ja nicht genau, was du dann tust oder wie du deine Ängste zeigst...du hast nur geschrieben, dass du das Gefühl hattest ihn eingeengt zu haben...hmmm...das kann halt vieles heißen...der eine fühlt sich schon eingeengt, wenn man von ihm erwartet mindestens einmal am Tag miteinander zu sprechen....der andere erst, wenn der Partner ihn nicht alleine außer Haus gehen lässt...

Ich kann das nicht beurteilen, das kannst nur du! Aber verurteil dich nicht!

Wenn einen jedenfalls in einer Beziehung solche Ängste plagen, dann wäre mein Rat diese beim nächsten Mal nicht zu verstecken, sondern einfach klar auszusprechen anstatt zu irrationalem Verhalten überzugehen...warum wolltest du das denn verstecken? Wenn er dir wichtig ist, darfst du doch auch Angst haben ihn zu verlieren...das ist doch ganz legitim...es ist dann der Job von beiden in der Beziehung so viel Vertrauen aufzubauen, dass die Ängst weggehen!!!!Also jetzt mach dir nicht schon Streß, wie das evtl. alles in einer neuen Beziehung wäre...ein Schritt nach dem anderen....

Du bist anscheinend auch jemand, bei dem sich die Gedanken ständig drehen und für den es schwierig ist einfach mal aufzuhören...kenn ich:)...ist aber irgendwie sehr ungesund und du musst irgendwie einen Weg finden damit umzugehen...egal ob das jetzt ist, wo dich die Gedanken an ihn quälen und nicht aufhören oder in einer Beziehung, wenn dich die Ängste ihn zu verlieren, zu erdrücken, zu...heimsuchen...was ganz gut hilft ist sich hinzusetzen und mal nen Reaitätscheck zu machen... ganz klar trennen: Was ist Fakt? Was ist das was ich mir zu den Fakten denke und zusammengereimt habe?-->dann musst du zu den Fakten zurückkehren und versuchen mit diesen klarzukommen, anstatt dich weiter in deine zusammengereimtem Gedanken reinzusteigern...

Damit du in deinem Fall eben einfach rauskommst aus dem Teufelskreis glaube ich, dass es für dich von Vorteil wäre zu wissen, was da tatsächlich los war...mehr Fakten=weniger Vermutungen=weniger Gedankenkarusell....

 
Ich habe nochmal nachgedacht und würde gerne einen Brief schreiben. Nun hab ich schon angefangen, aber ich habe das Gefühl, dass das was ich schreibe oder so wie ich es schreibe, nicht passt ;(

Der Brief soll einfach so werden, dass er weiß, was in mir vorgeht, aber auch nicht eine Aneinanderreihung von Vorwürfen beinhalten. Ich war in sowas eigentlich immer gut. Konnte mich gut ausdrücken und alles. Jetzt komme ich mir total überfordert vor und weiß gar nicht, wie ich das ganze RICHTIG angehen soll.

Hat vielleicht jemand dafür ein paar Tipps? Oder eine Idee, wenn das jemand schon mal selbst gemacht hat? ?(

 
Klar, schreib ihn auf dem PC und ständig wieder um. Das würde auch den gern gemachten Fehler des Abschickens verhindern.

 
Weil Du ab dem Tag des Abschickens jeden Tag nichts anderes mehr tun würdest, als auf Antwort hoffen. Dadurch geht's Dir aber nicht besser, Du zögerst nur alles wieder hinaus. Aber das ist ja auch der Sinn und Zweck, eben das gefühlte Ende hinaus zu zögern.

Wenn er weiß wie es Dir geht, bringt Dir das überhaupt nichts. Du hast keinen Effekt davon für Dich. Wohl aber vom Schreiben. Und da kannst Du nun wirklich auch alle Vorwürfe und alle Gefühle reinpacken, ohne irgend eine Rücksicht zu nehmen. Auch das wäre mal sehr wichtig für Dich. Deine Worte fühlen sich ja nur deswegen "falsch" an, weil Du glaubst, daß Du nicht so fühlen darfst wie Du fühlst. Du verbiegst Dich also sogar für Jemanden mit dem Du realistisch betrachtet nichts mehr zu tun hast.

 
Auch wenn in Deinen Worten sehr viel Wahres steckt, es tut sehr weh...

Ich versuche mich in letzter Zeit bestmöglich abzulenken, aber nichts funktioniert. Nicht mal mit Musik und ohne die gehts normal gar nicht und sie hilft immer... :heulen:

Das is für mich nicht nachvollziehbar, wieso ich jetzt schon Monate an der Sache zu knabbern hab. Ist das so, weil er mir so gar kein letztes Gespräch gegönnt hat um meine Fragen zu klären? Bei anderen Ex-Partnern hatte ich diese Gelegenheit immer.

Ich werde trotz allem erstmal Deinen Rat befolgen. Vielleicht schick ich ihn irgendwann im Laufe des Jahres ab, wenn es mir besser geht und ich besser damit umgehen kann...

Danke an Dich! :schmatz:

 
Es reicht auch völlig aus, wenn Du Dir sagst, ich schick ihn erstmal nicht ab. Das genügt. Dann kannst Du beim schreiben Dir völlig freien Lauf lassen.

Ja, es tut weh. Genau darum geht's. Deswegen versuchst Du Dir Strategien auszudenken, wie Du es doch noch hinbekommen kannst. Wie mit einem Brief. Das führt aber dazu, daß Du in dem Brief nicht schreiben kannst, wie es Dir geht, sondern Du musst dann unterdrücken wie es Dir geht. Das alles sind Wege um zu vermeiden, daß es weh tut.

Aber es muss weh tun! Abschied nehmen tut weh! Je eher Du das zulassen kannst um so eher kannst Du los lassen. Du quälst Dich deswegen seit Monaten, weil Du Dich davor drückst - daß es weh tut und so verlängerst Du Deine Qual. Jeden Tag. Mit dem Abschicken des Briefes würdest Du sie wieder verlängern.

Du hast oben gefragt was man gegen Verlustangst tun kann. Genau das. Abschied nehmen und zulassen, daß es weh tut! Und dabei merken - hoppla - es tut zwar weh, ich vermisse, aber ich geh nicht daran zugrunde.

 
Wahrscheinlich klammere ich mich zu sehr an das was er beim letzten Gespräch noch sagte
Dachte er habe beim letzten gespräch aufgelegt? Weil du stress gemacht hast?

Weisst du, ich glaube du hast dich da in etwas reingesteigert und das hat er gemerkt....nach deinen erzählungen hast du viel geheult (abschied) und hast ihn vielleicht dadurch etwas unter druck gesetzt . Finde deine ganzen ebschreiben deiner beziehung zu ihm irgendwie etwas sehr anhänglich und schnell.(ich finds albern zu behaupten, man hat nichts falsch gemacht...wenn einer schluss macht, ist zumindest etwas falsch gelaufen, und man kann sich zumindest mal gedanken drüber machen, ob es schon an eigenen verhaltensweisen liegt, aber natürlich ist das nie der alleinige grund)

Ich denke du bist da einem windei aufgesessen. ich glaube ihm irgendwie so einiges nicht. Weder die blindarmgeschichte noch, dass er seit 10 jahren die erste freundin hatte. Kommt mir alles eher unwahrscheinlich vor und schon allein der fakt, dass ihr euch über wow kennengelernt habt, halte ich für schlechte voraussetzungen für ne feste beziehung. Wahrscheinlich hatte er das nie vor.Wer weiss mit wievielen er da noch anbändelt und sich in seiner wahrscheinlich wenigen freien zeit als soldat ? dann trifft. Findest du es nicht auch merkwürdig, sich nach nur einem treffen schon über ein zusammen ziehen zu unterhalten? Euch hat doch komplett die kennenlernzeit gefehlt. und übers netz ist das doch gar kein vergleich zu persönlich...

verstehe auch den satz: wir haben es dann offiziell gemacht, nicht so genau- was meinst du damit? hattet ihr sex oder was war "offiziell"?

B.

 
Stress nicht in dem Sinne, er wollte einfach nicht reden und ich habe da emotional reagiert. Bevor alles so emotional wurde, war er ja der Meinung, Kontaktabbruch will er nicht.

Für meine Verhältnisse hab ich wenig geheult... Natürlich HABE ich geweint, ich wäre halt gerne noch geblieben, aber er musste ja auch zurück. Dass ich KEINE Fehler gemacht hab, hab ich nie behauptet. Ich bin mir sehr sicher dass auch ich meine Fehler gemacht habe. Das steht außer Frage.

Es ist vieles nicht so gelaufen, wie ich es normal sollte. Ich hab das noch nie so gehabt, über Internet. Meine letzte Beziehung ging 5 Jahre und ich hab ihn auf normalem Wege kennen gelernt. Aber nun ja, dann habe ich diese Erfahrung jetzt mitgenommen, mit der Online-Sache und kann daraus nur lernen.

Offiziell haben wir die Beziehung erst am Ende der ersten Wien-Woche gemacht...

 
verstehe auch den satz: wir haben es dann offiziell gemacht, nicht so genau- was meinst du damit? hattet ihr sex oder was war "offiziell"?
Ich glaube sie meint damit, dass sie sich als Paar "geoutet" haben, also die Beziehung öffentlich gemacht haben.

 
So ist es... Er wollte ja da schon zu seinen Eltern und mich als Schwiegertochter vorstellen, aber das ging mir einfach zu fix 8o

 
Ich glaube sie meint damit, dass sie sich als Paar "geoutet" haben, also die Beziehung öffentlich gemacht haben.
Das versteh ich schon, aber ich frag mich halt vor wem und für was man nach so "kurzer" zeit etwas offiziell machen muss???

Ich hab das noch nie so gehabt, über Internet
na, dann haste es ja jetzt erlebt und solltest besser die finger davon lassen. Sei mir nicht bös, aber ich denke, das ist nichts für dich.

Dass ich KEINE Fehler gemacht hab, hab ich nie behauptet
Das meinte ich auch eher bezogen auf andere user hier, die meinten, du solltest nicht die schuld bei dir suchen (Was ja im prinzip auch stimmt,das hilft einem in der situation nicht weiter) Es gehören halt immer zwei dazu, und ich kann mir vorstellen, dass du ein ziemlich sensibles, zartes wesen bist, und so etwas ist halt das gefundene opfer für internet-kerle... daraus solltest du zumindest lernen und nicht alles glauben, was man dir erzählt/schreibt/scypt etc...

B.

 
...an den Ohren habe ich bei der Maus auch schon ein bissl gezogen, gel Maus? :D

Siehste, Maus, auch B52 schimpft so wie ich!

Ich denke, dass auch diese Konstelation, dass man nur diesen Heimaturlaub zum Kennenlernen zu verfügung hat, schon für beide sehr stressig war.

Da wird so manches im Schnelldurchlauf absolviert und das geht meistens nicht gut.