wie aus heiterem Himmel

Ich glaube Liebe kann schon ein Kampf sein, vorallem bei Leuten, die sehr Bestötigung brauchen und die Eifersüchtig sind. 
Sie hat oft eine Bemerkung gemacht, dass ich anderen Frauen nachschaue oder dass mich die Frauen mögen:

Beides völlig übertriebene Feststellungen. 
Jedenfalls brauchte sie extrem viel Bestätigung. Bei so jemanden muss man ständig kämpfen, da die immer dazu neigen im Ernst zu glauben, dass man sie nicht liebt oder beachtet.

Dabei ist es total verrückt, sie wurde aufgeund ihrer Erscheinung immer beachtet.

Zum Thema Schwester, das wäre ja noch verrückter, die ist ein Bild 🙈

Aber sowas kann nie gut gehen, das habe ich mir auch nie überlegt.

Aber sie hätte mich als Freund ihrer Schwester sicherlich gerne gehabt, davon gehe ich mal aus.

ich werde nach ihrer Rückkehr, falls sie überhaupt jemals wieder hier erscheint, nicht grosse Beachtung schenken, es würde an ihr liegen. 
Hier hat sie ein seht kleines soziales Umfeld, die Fanilie und eben sonst noch eine Freundin, das wars.

Alles andere hat sich seit je her im Ausland abgespielt. 
 

 
Liebe ist auch manchmal ein Kampf ob du es glaubst oder nicht..u es ist manchmal harte Arbeit in einer Beziehung vorallem!......es ist nicht nur Hingabe! Es ist ein Geben u ein Nehmen!!!! Manche Frauen mögen es, wenn der Mann um sie kämpft u ihr Liebesbeweise macht!!! 


Grundsätzlich bin ich der Meinung, dass Liebe kein Kampf sein darf. Denn wer kämpft? Wenn etwas nicht stimmt. fundamental wichtig ist aber eine gemeinsame Übereinstimmung. Und sicher, wenn die nicht gegeben ist, dann muss derjenige, der Liebe gibt und haben möchte, dafür kämpfen, dass die andere Seite, die keine Liebe hat oder nicht geben möchte, doch noch einwilligt, sich der "Liebe" hinzugeben. Aber meistens ist es ja so, dass die Besiegten und Unterjochten so schnell wie möglich sich von den Zwängen befreien möchten...

Etwas anderes ist es, sich in einer Beziehung zu bemühen, so dass die Beziehung wirklich funktioniert. Das hat aber mit der Liebe nichts zu tun.

Es ist mehr die Frage, wie man sein Zusammenleben organisiert. Wer profitiert und wer nur gibt. Ob man den alten Schlendrian raushängen kann und paschamässig sein Bier auf dem Sofa vor der Glotze herunterkippt, während die beste aller Frauen als Haushälterin eingespannt wird.

Hier also gilt es, sich immer wieder aus der einschleichenden Lethargie herauszuklopfen und alles zu unternehmen, dass ein Zusammenbleiben für beide attraktiv bleibt.

 
Grundsätzlich bin ich der Meinung, dass Liebe kein Kampf sein darf. Denn wer kämpft? Wenn etwas nicht stimmt. fundamental wichtig ist aber eine gemeinsame Übereinstimmung. Und sicher, wenn die nicht gegeben ist, dann muss derjenige, der Liebe gibt und haben möchte, dafür kämpfen, dass die andere Seite, die keine Liebe hat oder nicht geben möchte, doch noch einwilligt, sich der "Liebe" hinzugeben. Aber meistens ist es ja so, dass die Besiegten und Unterjochten so schnell wie möglich sich von den Zwängen befreien möchten....
Naja nicht ganz! .... mein Partner hat damals (vor fast 16 jahren) um mich gekämpft aus bestimmten familiären Gründen...u es war übereinstimmend..für uns beide Beteiligten!!! Hab ihm nicht gezwungen....und fühlte mich nicht Unterjocht....

Aber er war es dann, nachdem er krank wurde nach sehr vielen jahren und wir ein kind bekamen usw....   der mich dann betrogen hat!!!! ....  anscheinend wollte er wieder um etwas kämpfen...schön langsam komm ich jetzt drauf wie er tickt....er ist der Ritter u ich die Prinzessin!!! 

Vielen Dank für deine Erklärung!!!