Es gibt sie - und zwar so stark, daß sie allen Irrungen und Wirrungen standhält!
Ich habe einen sehr guten Freund, einer meiner besten Freunde. Er war, als ich ihn kennengelernt habe, einerseits so, wie man sich einen richtigen Macho vorstellen würde, trieb unter anderem auch Geld in der Rotlichtszene ein, hat geboxt, legte aber überhaupt keine machoartigen Verhaltensweisen an den Tag, sondern wirkte einfach so ruhig, souverän und überlegen, daß sich von vorneherein niemand mit ihm anlegte. Gleichzeitig war er superintelligent, gebildet, konnte total gut zuhören. Wir kannten uns ungefähr 2 Monate, als bei beiden totale Krise angesagt war, mein Mann fing irgendwie an, rumzuspinnen, hat mehrere Monate kein Wort mit mir gesprochen (ich weiß bis heute nicht, warum), und mein neuer Freund trennte sich von seiner Freundin. Kurz darauf habe ich mich in ihn verliebt - war eigentlich absehbar, wir beide in einer Krisensituation, gingen 2 - 3 mal die Woche miteinander aus, klagten uns gegenseitig unser Leid, betranken uns ... . Das ging monatelang und ich hab schwer gelitten, hatte zum einen Angst, daß er mich abweisen würde, zum anderen lag mir auch an meiner Ehe. Wir haben irgendwann darüber gesprochen, und mein Freund meinte, er sei sehr in Versuchung gewesen, hätte sich aber letzten Endes dagegen entschieden, mit mir was anzufangen, weil er unsere Freundschaft nicht kaputt machen wollte.
Wir sind heute noch befreundet, und zwar so gut, daß ich genau weiß, auch wenn wir lange nicht miteinander gesprochen haben (einmal haben wir uns ein Jahr nicht gesehen, er ist nicht der große Telefonierer, und in meinem Leben war viel Turbulenz), ich kann ihn zu jeder Tages- und Nachtzeit anrufen, und er steht sofort auf der Matte, wenn ich ihn brauche. Zuerst war er für mich also jemand zum quatschen und ausgehen, dann war ich in ihn verliebt, und dann war er wieder jemand zum quatschen und auch sonst für alle Fälle und Notfälle.
Die sexuelle Anziehungskraft zwischen uns ist inzwischen Geschichte.
Was ich damit sagen will: Es gibt nicht nur diese oder jene Variante, also Männer, mit denen man reden kann, oder Männer, zu denen man (frau) sich hingezogen fühlt, die aber Arschlöcher sind. Ein Mann muß kein Arsch sein, um attraktiv zu wirken. Und überlegt euch mal, welche Frauen ihr anziehen wollt: Die, die auf Arschlöcher stehen? Was glaubt ihr, wie langlebig diese Geschichten siind? Und wie diese Männer enden werden? Die Eckkneipen dieser Welt sind voll von Typen, die einsam in ihr Bier weinen und Abend für Abend darüber räsonieren, wie schlecht die Welt im allgemeinen und die Frauen im besonderen sind - weil sie sich nie die Mühe gemacht haben, sich mal um eine Frau zu bemühen, die es wert war, und diese auch zu halten. So lange sie jung waren, vielleicht noch gut aussahen, Erfolg und/oder Geld hatten, ließ sich das Spiel prima weitertreiben, aber wenn irgendwann der Erfolg ausbleibt, die Haare ausgehen, die Statussymbole verloren gehen, dann bleiben auch die Frauen aus, die sie sich früher geangelt haben. Und ein Arschloch, der dann zudem auch noch ein Looser ist, den will dann wirklich keine mehr haben.
Die Arschloch-Nummer lohnt sich auf Dauer nicht.
Ich habe einen sehr guten Freund, einer meiner besten Freunde. Er war, als ich ihn kennengelernt habe, einerseits so, wie man sich einen richtigen Macho vorstellen würde, trieb unter anderem auch Geld in der Rotlichtszene ein, hat geboxt, legte aber überhaupt keine machoartigen Verhaltensweisen an den Tag, sondern wirkte einfach so ruhig, souverän und überlegen, daß sich von vorneherein niemand mit ihm anlegte. Gleichzeitig war er superintelligent, gebildet, konnte total gut zuhören. Wir kannten uns ungefähr 2 Monate, als bei beiden totale Krise angesagt war, mein Mann fing irgendwie an, rumzuspinnen, hat mehrere Monate kein Wort mit mir gesprochen (ich weiß bis heute nicht, warum), und mein neuer Freund trennte sich von seiner Freundin. Kurz darauf habe ich mich in ihn verliebt - war eigentlich absehbar, wir beide in einer Krisensituation, gingen 2 - 3 mal die Woche miteinander aus, klagten uns gegenseitig unser Leid, betranken uns ... . Das ging monatelang und ich hab schwer gelitten, hatte zum einen Angst, daß er mich abweisen würde, zum anderen lag mir auch an meiner Ehe. Wir haben irgendwann darüber gesprochen, und mein Freund meinte, er sei sehr in Versuchung gewesen, hätte sich aber letzten Endes dagegen entschieden, mit mir was anzufangen, weil er unsere Freundschaft nicht kaputt machen wollte.
Wir sind heute noch befreundet, und zwar so gut, daß ich genau weiß, auch wenn wir lange nicht miteinander gesprochen haben (einmal haben wir uns ein Jahr nicht gesehen, er ist nicht der große Telefonierer, und in meinem Leben war viel Turbulenz), ich kann ihn zu jeder Tages- und Nachtzeit anrufen, und er steht sofort auf der Matte, wenn ich ihn brauche. Zuerst war er für mich also jemand zum quatschen und ausgehen, dann war ich in ihn verliebt, und dann war er wieder jemand zum quatschen und auch sonst für alle Fälle und Notfälle.
Die sexuelle Anziehungskraft zwischen uns ist inzwischen Geschichte.
Was ich damit sagen will: Es gibt nicht nur diese oder jene Variante, also Männer, mit denen man reden kann, oder Männer, zu denen man (frau) sich hingezogen fühlt, die aber Arschlöcher sind. Ein Mann muß kein Arsch sein, um attraktiv zu wirken. Und überlegt euch mal, welche Frauen ihr anziehen wollt: Die, die auf Arschlöcher stehen? Was glaubt ihr, wie langlebig diese Geschichten siind? Und wie diese Männer enden werden? Die Eckkneipen dieser Welt sind voll von Typen, die einsam in ihr Bier weinen und Abend für Abend darüber räsonieren, wie schlecht die Welt im allgemeinen und die Frauen im besonderen sind - weil sie sich nie die Mühe gemacht haben, sich mal um eine Frau zu bemühen, die es wert war, und diese auch zu halten. So lange sie jung waren, vielleicht noch gut aussahen, Erfolg und/oder Geld hatten, ließ sich das Spiel prima weitertreiben, aber wenn irgendwann der Erfolg ausbleibt, die Haare ausgehen, die Statussymbole verloren gehen, dann bleiben auch die Frauen aus, die sie sich früher geangelt haben. Und ein Arschloch, der dann zudem auch noch ein Looser ist, den will dann wirklich keine mehr haben.
Die Arschloch-Nummer lohnt sich auf Dauer nicht.