wir packen einen Notfallkoffer

die staffeln 1 - 6 von sex and the city

spaghetti

martini

schokolade

lieblings-kuschel-kapuzen-pulli-in-gift-grün

 
Ja, Schockolade und Nudeln.

Viele Nudeln, Spagetti, Makkaroni, usw. Und Käse, Käse, Käse...

Ich liebe Nudeln mit Käse.

Heitern mich immer auf. Lecker!!!

Finde aber auch die Meinungen am Anfang des Themas nett.

Lachen ist gesund und lenkt ab.

 
@ monsti

ich finde das Buch auf der einen Seite traurig, auf der anderen aber erweitert es auch den Horizont und es gibt auch Stellen, an denen man lachen kann.

Wenn ich traurig bin, brauch ich auch manchmal was, das mir hilft, die Trauer rauszulassen. Dafür eigenen sich traurige Bücher

 
Es ist keiner da, nur ich? Kommt mir bekannt vor...

Was bei mir mitmüsste, ist unterstrichen.

1. Kerzen anzünden, d.h. Streichhölzer und Kerzen/Teelichte sind im Koffer

2. Badewasser einlaufen lassen, schöner Badezusatz ist ein Muss

3. CD einlegen, Repeat-Funktion nicht vergessen *g*; damit man in der Wanne nicht unnötiger Stille lauschen muss; am besten was Klassisches, Klavier, Satie oder so oder was modernes Instrumentales oder enya

4. Kleiner Badeschwamm

5. Ausziehen und vorher oder nachher nackt durch die Wohnung laufen, manchmal hilft das, finde ich *räusper*

6. Später hole ich mir dann aus dem besagten Koffer eine superschöne Badelotion, die da hoffentlich drin liegt - eincremen :)

7. Mal wieder CD wechseln

8. Kuscheligen weichen hübschen sauteueren Hausanzug aus dem Koffer auspacken und anziehen, schöne Unterwäsche dabei schadet dem Wohlbefinden sicher auch nicht, da habt ihr Recht.

9. Essen kochen :) Pasta ist schon nicht schlecht. Die Zutaten passen auch in den Koffer *g* zusammen mit einer netten Flasche Rotwein, die muss aber nicht sein! Am besten auf dem Sofa das Essen genießen, wenn man denn ein Sofa hätte...

10. Süßigkeiten, lebenswichtig!!

11. Danach selbst Musik machen, falls Instrument zur Hand oder

12. Ins Bett legen und endlich mal wieder ausschlafen ohne einen Wecker stellen zu müssen :)

Was ich NICHT will: Computer, Fotos, Erinnerungen, Bücher, in so einer Situation will ich bestimmt nicht lesen, dannn nicht.

 
lesen tut immer gut, finde ich, es kommt aber auf das WAS an.

Es kann erbaulich sein, wenn man die kleinen, netten, schönen Ereignisse im Leben aufschreibt und diese Geschichten aufhebt.

Etwas besonders Erfreuliches, etwas Lustiges, etwas Skurriles? :schief:

Es zeigt:

Man hatte vorher ein Leben, man kann es auch danach wiederhaben.

Freude liegt meist in den ganz kleinen Dingen verborgen.

Der Fokus verändert sich durch positive Erinnerungen.

Diese Geschichten lege ich dazu, sie werden gut tun.

:]