Zu gutmütig?
- Ersteller PepsiCola
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Ich bin nicht direkt unzufrieden, ich will einfach nur für den "Ernstfall" vorbereitet sein. Ich meine, ich hab es ihm genau genommen erlaubt, das er mit anderen darf, ob er es tut weiß ich nicht. Aber der Austausch mit Leuten, die eine offene Beziehung führen hätte mich interessiert. Denn für mich ist das vollkommen neues Gebiet sowas.
naja direkt zufrieden bist du aber auch nicht 
und woher weisst du eigentlich so genau, dass es nach der einen aus der community, keine mehr gab?
vielleicht gibt es ja direkt seiten für leute die offene beziehungen führen und sich da austauschen ...schonmal bei google versucht?
und woher weisst du eigentlich so genau, dass es nach der einen aus der community, keine mehr gab?
vielleicht gibt es ja direkt seiten für leute die offene beziehungen führen und sich da austauschen ...schonmal bei google versucht?
chattet ihr denn jeden abend? aber ich hoffe natürlich, dass er gar keine andere will als dich
ich versteh nur nicht warum es denn nun ausgerechnet der freifahrtsschein für körperliche untreue sein muss, dass er nicht das gefühl hat eingeengt zu sein ...naja aber ich bin halt auch kein psychologe
ich versteh nur nicht warum es denn nun ausgerechnet der freifahrtsschein für körperliche untreue sein muss, dass er nicht das gefühl hat eingeengt zu sein ...naja aber ich bin halt auch kein psychologe
Meine Psychologin meint das is eine Form der Distanzierung zur eigenen Gefühlswelt, die man sich dann anschafft, wenn die Ängste zu hoch werden. Bindungsangst ist ja genau genommen eine Form von Angst vor größer Nähe. Man hat Angst zu viel von sich zu geben, sich selbst zu verlieren und am Ende verlassen zu werden. Für mich käme sowas auch nicht in Frage. Ich schaff es nicht mal mich mit Sex abzulenken, wenn ich verlassen wurde oder so.
Sobald er das "Verbot" leben muss, sich anderen zu nähern is es für eine Einschränkung. Wie soll ich es erklären....Man braucht das Gefühl für sich selbst entscheiden zu können, was man tun und lassen will. In einer Beziehung hat man den Treuestempel aufgedruckt, man "muss" sich also quasi fügen und treu bleiben. Das reicht bei ihm schon, das er sich eingeengt fühlt.
Er hat auch so Dinge gesagt, das er gerne Kontakt hat aber eben nicht unter Zwang. Ein Beispiel ( von mir erfunden) Du hattest einen harten Tag, kommst nach Hause, hast schlechte Laune und willst einfach nur deine Ruhe, dich mit einem Buch verkriechen etc...da kommt dann das Stimmchen im Hinterkopf "Oha, ich MUSS mich ja noch bei meinem Partner melden, weil das erwartet man ja von seinem Partner" Zack, schon wieder ein Punkt der ihn fertig macht..
Ich hab es in der Beziehung denke ich ein wenig übertrieben, denn ich hab von ihm verlangt gehabt, das er mir zumindest eine SMS schreiben soll, wenn er nicht online kommt, einfach weil ich wissen will, ob alles ok bei ihm ist. Er musste mir auch nicht den Grund schreiben, wieso er nicht online kommt. Aber schon alleine das war für ihn ein Punkt, wo er sich unter Druck gefühlt hat. Jetzt meldet er sich freiwillig! Ich erwarte es ja nicht mehr von ihm...
Ich hätte niemals nie gedacht, das ich an Weihnachten bei ihm sein werde. Letztes Jahr, als wir noch zusammen waren hat er sich den ganzen Tag hinter seinem PC versteckt und noch gesagt das er sich normal an so Tagen alleine einschließt und von der Welt nix wissen will. Am Freitag fragt ER mich, ob ich zu ihm kommen möchte und mit seiner Familie feiern und ich war dann 3 Tage bei ihm! Solche Dinge passieren bei ihm, wenn er den Druck dahinter nicht merkt, den er sich in seinem Kopf sonst immer selbst zusammen spinnt.
Und da gibts noch mehrere so Beispiele die das zeigen bei ihm. Er hat wirklich ein Problem und das ist keine Verarschung.
Sobald er das "Verbot" leben muss, sich anderen zu nähern is es für eine Einschränkung. Wie soll ich es erklären....Man braucht das Gefühl für sich selbst entscheiden zu können, was man tun und lassen will. In einer Beziehung hat man den Treuestempel aufgedruckt, man "muss" sich also quasi fügen und treu bleiben. Das reicht bei ihm schon, das er sich eingeengt fühlt.
Er hat auch so Dinge gesagt, das er gerne Kontakt hat aber eben nicht unter Zwang. Ein Beispiel ( von mir erfunden) Du hattest einen harten Tag, kommst nach Hause, hast schlechte Laune und willst einfach nur deine Ruhe, dich mit einem Buch verkriechen etc...da kommt dann das Stimmchen im Hinterkopf "Oha, ich MUSS mich ja noch bei meinem Partner melden, weil das erwartet man ja von seinem Partner" Zack, schon wieder ein Punkt der ihn fertig macht..
Ich hab es in der Beziehung denke ich ein wenig übertrieben, denn ich hab von ihm verlangt gehabt, das er mir zumindest eine SMS schreiben soll, wenn er nicht online kommt, einfach weil ich wissen will, ob alles ok bei ihm ist. Er musste mir auch nicht den Grund schreiben, wieso er nicht online kommt. Aber schon alleine das war für ihn ein Punkt, wo er sich unter Druck gefühlt hat. Jetzt meldet er sich freiwillig! Ich erwarte es ja nicht mehr von ihm...
Ich hätte niemals nie gedacht, das ich an Weihnachten bei ihm sein werde. Letztes Jahr, als wir noch zusammen waren hat er sich den ganzen Tag hinter seinem PC versteckt und noch gesagt das er sich normal an so Tagen alleine einschließt und von der Welt nix wissen will. Am Freitag fragt ER mich, ob ich zu ihm kommen möchte und mit seiner Familie feiern und ich war dann 3 Tage bei ihm! Solche Dinge passieren bei ihm, wenn er den Druck dahinter nicht merkt, den er sich in seinem Kopf sonst immer selbst zusammen spinnt.
Und da gibts noch mehrere so Beispiele die das zeigen bei ihm. Er hat wirklich ein Problem und das ist keine Verarschung.
naja ich bin auf das thema "bindungsangst" im moment eh nicht so gut zu sprechen
ich durfte mir das von meinem ex immer anhören, dass er schon so mies in früheren beziehungen behandelt und deshalb jetzt super vorsichtig ist blablabla
melden und treffen wollte er sich spontan wenn er das bedürnis danach hatte mich zu sehen ...tja aber da ging es dann nur darum was er möchte, denn im gegenzug galt ja noch lange nicht, dass er dann auch einfach mal für ein treffen bereit ist wenn ich das bedürfnis habe ihn zu sehen
nach ein paar monaten konnte ich einfach nicht mehr (da spielten noch viel mehr faktoren eine rolle) ...tja nach nichtmal 3 wochen hatte er eine neue und da waren seine ängste anscheinend wie aus zauberhand verschwunden
aber bei deinem freund scheint das ja wirklich ein ganz anderer ausgangspunkt zu sein ...ich war halt nur ein guter platzhalter bis was besseres kommt und du scheinst deinem freund ja irgendwo doch sehr wichtig zu sein
ich durfte mir das von meinem ex immer anhören, dass er schon so mies in früheren beziehungen behandelt und deshalb jetzt super vorsichtig ist blablabla
melden und treffen wollte er sich spontan wenn er das bedürnis danach hatte mich zu sehen ...tja aber da ging es dann nur darum was er möchte, denn im gegenzug galt ja noch lange nicht, dass er dann auch einfach mal für ein treffen bereit ist wenn ich das bedürfnis habe ihn zu sehen
nach ein paar monaten konnte ich einfach nicht mehr (da spielten noch viel mehr faktoren eine rolle) ...tja nach nichtmal 3 wochen hatte er eine neue und da waren seine ängste anscheinend wie aus zauberhand verschwunden
aber bei deinem freund scheint das ja wirklich ein ganz anderer ausgangspunkt zu sein ...ich war halt nur ein guter platzhalter bis was besseres kommt und du scheinst deinem freund ja irgendwo doch sehr wichtig zu sein
Ich weiß dass das bei den Männern gerne genommen wird als Ausrede. Und es tut mir leid, dass du diese Erfahrung machen musstest. Und für die Menschen, die wirklich unter dieser Form von Angst leiden tut es mir auch leid, weil die werden dann nicht mehr ernst genommen, weil ein paar Deppen dies als Ausrede benutzen.
Bei ihm ist dies aber definitv nicht der Fall, der hat dieses Problem auch innerhalb der Familie und dem Freundeskreis. Seine Freunde sind ihm zum Beispiel sehr wichtig, aber er sieht sie nicht allzuoft, wenn dann aber immer mit Freude. Er meldet sich nur selbst bei ihnen eigentlich gar nicht. Schon als Kind hatte er diese Züge, sich so zurückzuziehen. Und das kommt dann wieder der Beziehung in die Quere, weil da muss man schon sehr tolerant sein. Er wohnt im Haus seiner Eltern, die sind sehr gesellig, haben oft Besuch von Freunden oder der Familie, da sieht man ihn selten, er verkriecht sich lieber die meiste Zeit.
Er hatte dieses Problem auch schon in seiner allerersten Beziehung, die 4 Jahre hielt. Rückzüge, Depressionen bekommen, den Zwang funktionieren zu müssen etc. Bei ihm is das aus einem Trauma in der Kindheit entstanden und wurde durch schlechte Erfahrungen in den Beziehungen die folgten noch verstärkt.
Das ist nun nur ein kleiner Einblick, wesswegen ich diese offene Beziehung vorgeschlagen habe, denn er kann definitiv nicht anders im Moment ohne das er wieder in Depressionen fällt, weil er sich dem Zwang ausgesetzt fühlt zu funktionieren. Ich will ihn ja auch nicht unglücklich sehen, schließlich liebe ich ihn und ich suche einfach nach einem Weg, wo es möglich sein kann, das wir dennoch zusammen sein können. Vielleicht versteht ihr mich jetzt besser?
Ich finde Liebe ist weit mehr, als sich einen Partner zu suchen, bei dem alles passt und man ein möglichst stressfreies Leben hat. Menschen sind nun mal unterschiedlich und wenn ich es irgendwie noch mit mir vereinbaren kann, dann liebe ich meinen Partner genauso wie er nun mal ist.
Und wenn der Weg nun erstmal so weiter gehen muss, dann wird es eben so sein. Muss ja nicht heißen, dass dies auf Dauer so bleiben muss, wie gesagt ich konnte ihn schon mal binden und da is dann viel falsch gelaufen.
Bei ihm ist dies aber definitv nicht der Fall, der hat dieses Problem auch innerhalb der Familie und dem Freundeskreis. Seine Freunde sind ihm zum Beispiel sehr wichtig, aber er sieht sie nicht allzuoft, wenn dann aber immer mit Freude. Er meldet sich nur selbst bei ihnen eigentlich gar nicht. Schon als Kind hatte er diese Züge, sich so zurückzuziehen. Und das kommt dann wieder der Beziehung in die Quere, weil da muss man schon sehr tolerant sein. Er wohnt im Haus seiner Eltern, die sind sehr gesellig, haben oft Besuch von Freunden oder der Familie, da sieht man ihn selten, er verkriecht sich lieber die meiste Zeit.
Er hatte dieses Problem auch schon in seiner allerersten Beziehung, die 4 Jahre hielt. Rückzüge, Depressionen bekommen, den Zwang funktionieren zu müssen etc. Bei ihm is das aus einem Trauma in der Kindheit entstanden und wurde durch schlechte Erfahrungen in den Beziehungen die folgten noch verstärkt.
Das ist nun nur ein kleiner Einblick, wesswegen ich diese offene Beziehung vorgeschlagen habe, denn er kann definitiv nicht anders im Moment ohne das er wieder in Depressionen fällt, weil er sich dem Zwang ausgesetzt fühlt zu funktionieren. Ich will ihn ja auch nicht unglücklich sehen, schließlich liebe ich ihn und ich suche einfach nach einem Weg, wo es möglich sein kann, das wir dennoch zusammen sein können. Vielleicht versteht ihr mich jetzt besser?
Ich finde Liebe ist weit mehr, als sich einen Partner zu suchen, bei dem alles passt und man ein möglichst stressfreies Leben hat. Menschen sind nun mal unterschiedlich und wenn ich es irgendwie noch mit mir vereinbaren kann, dann liebe ich meinen Partner genauso wie er nun mal ist.
Und wenn der Weg nun erstmal so weiter gehen muss, dann wird es eben so sein. Muss ja nicht heißen, dass dies auf Dauer so bleiben muss, wie gesagt ich konnte ihn schon mal binden und da is dann viel falsch gelaufen.
ja ...klingt jedenfalls nicht so als wäre es nur eine lahme ausrede für ihn
und letztendlich ist es auch gar nicht wichtig, dass wir dich verstehen sondern einfach nur, dass ihr 2 das beste aus eurer liebe macht ...auf welchem wege ist doch jedem selbst überlassen, solange nicht einer deswegen auf der strecke bleibt
Ich hatte gestern mal "Langeweile" und hab den Tag damit verbracht, hier im Forum ein wenig zu lesen. Speziell im "Affären und Fremdgeh" Bereich. Ich habe lange drüber nachgedacht, was ich da so gelesen habe und habe für mich vollgende Erkenntnis gewonnen und möchte gerne mal wissen, wie ich das seht, speziell die Meinung der männlichen Forenuser würde mich hierbei speziell interessieren.
Ich hab so das Gefühl bei so ziemlich allen Beiträgen ( die sich um Affären und dergleichen drehen), das die Frauen unglaubliches Leid auf sich nehmen, hoffen, bangen, leiden, teilweise über viele Jahre und das hier wohl eine sehr große Verustangst mitspricht, was schon daran erkennbar ist, dass die Versuche sich zu lösen zahlreich aber lange Zeit nicht wirklich konsequent durchgesetzt werden.
Der Punk auf den ich nun hinnaus will ist, dass ich den Verdacht hege, dass die Männer/Frauen sich gar nicht entscheiden brauchen, weil sie nämlich wissen, dass man immer wieder ankommt aus Angst alles zu verlieren. Das immer Worte fallen, aber die Taten dazu ausbleiben und sie dadurch gar keinen Verlust fühlen müssen. Man wird schlichtweg nicht ernst genommen und das wird schamlos ausgenutzt.
Darauf komm ich deswegen, weil ich in einer ähnlichen Situation bin, große Verlustängste habe und mein "Freund" deswegen irgendwie alles bequem so tun kann, wie er es will.
Mein "Freund" hat Bindungsängste und hat Angst seine Freiheit zu verlieren wenn er sich bindet. Die Sache ist die, das ich ihn schon mal gebunden habe und warum konnte das passieren? Weil ICH ihm deutliche Grenzen gesetzt habe! Mich gab es nur ganz oder gar nicht, er durfte mich nicht mal küssen bis er wusste was er will. Andere Frauen neben mir hab ich nicht akzeptiert und nach 3 Wochen war die Entscheidung gefallen und er in einer festen Beziehung.
Nun hab ich mit dem selben Mann! nach einem Jahr fester Beziehung sowas wie eine offene Affäre bzw Beziehung und er will sich nicht festlegen und ich bin noch so doof und erlaube ihm andere Frauen. Ich hab den Verdacht, dass er sich niemals nie für die feste Bindung entscheiden wird, solange er auch so haben kann was er will und dabei keine Verpflichtungen eingehen muss.
Wie seht ihr das? Bin auf Meinungen gespannt.
Ich hab so das Gefühl bei so ziemlich allen Beiträgen ( die sich um Affären und dergleichen drehen), das die Frauen unglaubliches Leid auf sich nehmen, hoffen, bangen, leiden, teilweise über viele Jahre und das hier wohl eine sehr große Verustangst mitspricht, was schon daran erkennbar ist, dass die Versuche sich zu lösen zahlreich aber lange Zeit nicht wirklich konsequent durchgesetzt werden.
Der Punk auf den ich nun hinnaus will ist, dass ich den Verdacht hege, dass die Männer/Frauen sich gar nicht entscheiden brauchen, weil sie nämlich wissen, dass man immer wieder ankommt aus Angst alles zu verlieren. Das immer Worte fallen, aber die Taten dazu ausbleiben und sie dadurch gar keinen Verlust fühlen müssen. Man wird schlichtweg nicht ernst genommen und das wird schamlos ausgenutzt.
Darauf komm ich deswegen, weil ich in einer ähnlichen Situation bin, große Verlustängste habe und mein "Freund" deswegen irgendwie alles bequem so tun kann, wie er es will.
Mein "Freund" hat Bindungsängste und hat Angst seine Freiheit zu verlieren wenn er sich bindet. Die Sache ist die, das ich ihn schon mal gebunden habe und warum konnte das passieren? Weil ICH ihm deutliche Grenzen gesetzt habe! Mich gab es nur ganz oder gar nicht, er durfte mich nicht mal küssen bis er wusste was er will. Andere Frauen neben mir hab ich nicht akzeptiert und nach 3 Wochen war die Entscheidung gefallen und er in einer festen Beziehung.
Nun hab ich mit dem selben Mann! nach einem Jahr fester Beziehung sowas wie eine offene Affäre bzw Beziehung und er will sich nicht festlegen und ich bin noch so doof und erlaube ihm andere Frauen. Ich hab den Verdacht, dass er sich niemals nie für die feste Bindung entscheiden wird, solange er auch so haben kann was er will und dabei keine Verpflichtungen eingehen muss.
Wie seht ihr das? Bin auf Meinungen gespannt.
richtig! wieso auch anstrengen, wenn er unverbindlichen sex bekommt? und dann noch die narrenfreiheit, ihn sich ggf. woanders zu holen...
was willstn mit so nem kerl??
Hey PepsiCola!
Ich hab mir mal deinen Beitrag hier durchgelesen. Ich bekomme das selbe Thema hautnah bei meiner Mutter mit. Meine Mutter und ich stehen uns sehr nahe und wir erzählen uns wirklich alles. Naja Ihr Freund ist auch so jemand der nicht weiß was er will( zumal er aber auch spyschich stark angeschlagen ist und das auch ein grund dafür ist). Meine Mutter hat absolut die selbe einstellung wie du--> Entweder GANZ oder gar nicht! Nur ihrem Freund scheint das, aus welchem Grund auch immer, relativ egal zu sein. Er geht wann er will, macht was er will usw... und als meine Mutter zu ihm gesagt hat." Solange ich nicht weiß wo du bist und VORALLEM wo deine Griffel waren brauchst du zu mir nicht mehr zu kommen", da hat er sich dann auch ne Zeit lang gebessert..leider waren es nurn paar Tage... ich weiß nicht wie präsent dieses Thema genau bei euch ist aber vielleicht wäre es möglich das dein Freund ja, dafür was er tut, gar nichts kann..es gibt ja zum Beispiel so eine Sexkrankheit gegen die man ANGEBLICH nicht's machen kann. Könnte es auch vielleicht sein, das eure Probleme durch die Vergangenheit von Dir oder Ihm ausgelösst werden? So bin ich es nämlich gwohnt...Ein tiefer gehendes Gespräch über eure Vergangenheiten KÖNNTE vielleicht weiter helfen..
Lg Locke18
Ich hab mir mal deinen Beitrag hier durchgelesen. Ich bekomme das selbe Thema hautnah bei meiner Mutter mit. Meine Mutter und ich stehen uns sehr nahe und wir erzählen uns wirklich alles. Naja Ihr Freund ist auch so jemand der nicht weiß was er will( zumal er aber auch spyschich stark angeschlagen ist und das auch ein grund dafür ist). Meine Mutter hat absolut die selbe einstellung wie du--> Entweder GANZ oder gar nicht! Nur ihrem Freund scheint das, aus welchem Grund auch immer, relativ egal zu sein. Er geht wann er will, macht was er will usw... und als meine Mutter zu ihm gesagt hat." Solange ich nicht weiß wo du bist und VORALLEM wo deine Griffel waren brauchst du zu mir nicht mehr zu kommen", da hat er sich dann auch ne Zeit lang gebessert..leider waren es nurn paar Tage... ich weiß nicht wie präsent dieses Thema genau bei euch ist aber vielleicht wäre es möglich das dein Freund ja, dafür was er tut, gar nichts kann..es gibt ja zum Beispiel so eine Sexkrankheit gegen die man
ANGEBLICH nicht's machen kann. Könnte es auch vielleicht sein, das eure Probleme durch die Vergangenheit von Dir oder Ihm ausgelösst werden? So bin ich es nämlich gwohnt...Ein tiefer gehendes Gespräch über eure Vergangenheiten KÖNNTE vielleicht weiter helfen..Lg Locke18
hi pepsi
wir haben ja schon in deinem anderen thread geschrieben ...ich habe fast geahnt, dass du so nicht ewig weitermachen kannst ...wenn du nicht starke zweifel an der form eurer "beziehung" hättest dann wärst du wohl auch kaum hier oder würdest zumindest nicht extra ein thread zu dem thema eröffnen
und du hast dich so dermaßen gerechtfertigt beim letzten mal, dass es arg so rüberkam, dass du dir die sache selbst schönreden wolltest
für ihn ist eure "lösung" wirklich das bequemste ...er kann seinen eigenen problemen aus dem weggehen und bekommt trotzdem liebe, sex und anderweitig spass ...und wenn er sich mit dir bzw.euch nicht auseinandersetzen will dann muss er das ja auch nicht
ist denn in irgendeiner art und weise zu erkennen, dass er an sich arbeitet? hast du das gefühl, dass er auf deine bedürfnisse eingeht und wirklich versucht irgendwann wieder eine ernsthafte partnerschaft mit dir einzugehen?
ich verstehe, dass du angst hast ihn zu verlieren ...aber du verlangst ja nichts unmögliches von ihm
wenn er deine grenzen nicht akzeptieren kann, dann wirst du irgendwann auf der strecke bleiben
wir haben ja schon in deinem anderen thread geschrieben ...ich habe fast geahnt, dass du so nicht ewig weitermachen kannst ...wenn du nicht starke zweifel an der form eurer "beziehung" hättest dann wärst du wohl auch kaum hier oder würdest zumindest nicht extra ein thread zu dem thema eröffnen
und du hast dich so dermaßen gerechtfertigt beim letzten mal, dass es arg so rüberkam, dass du dir die sache selbst schönreden wolltest
für ihn ist eure "lösung" wirklich das bequemste ...er kann seinen eigenen problemen aus dem weggehen und bekommt trotzdem liebe, sex und anderweitig spass ...und wenn er sich mit dir bzw.euch nicht auseinandersetzen will dann muss er das ja auch nicht
ist denn in irgendeiner art und weise zu erkennen, dass er an sich arbeitet? hast du das gefühl, dass er auf deine bedürfnisse eingeht und wirklich versucht irgendwann wieder eine ernsthafte partnerschaft mit dir einzugehen?
ich verstehe, dass du angst hast ihn zu verlieren ...aber du verlangst ja nichts unmögliches von ihm
wenn er deine grenzen nicht akzeptieren kann, dann wirst du irgendwann auf der strecke bleiben
Die Sache ist die, das ich natürlich schon gerne die Beziehung wieder so hätte, wie sie denn mal war. In der Zeit der "Trennung" und das sind nun 5 Monate, kam das genau einmal vor, dass er Sex mit einer anderen hatte und seit wir wieder miteinander ins Bett gehen gar nicht mehr. Also eine Sexkrankheit hat er definitiv keine. Er leidet unter Depressionen und Bindungsängsten ( letzteres wird wohl aus der Depression entstanden sein.)
Zur Zeit ist mein Gefühl was ihn betrifft gar nicht so schlecht, da er wieder offener wird. Angefangen damit, das sein kompletter Freundeskreis eingeweiht ist, das wir wieder "zusammen" sind, wir auch die ganzen Feiertage mit seiner Familie und Silvester mit seinen Freunden verbracht haben. Einen Tag nach Silvester hat er mich gebeten zu gehen. Hab ich gemacht.
Er hat mir dann geschrieben, das es ihm leid tut, das er mich so früh heimgeschickt hätte, ihm würde es nicht so gut gehen und er wolle in Ruhe drüber brüten können, das er mich toll finden würde und froh wäre, das es mich gibt.
Die Tatsache, das er viel Zeit für sich alleine braucht, das er sich zurückzieht vor allem ( den Depressionen sei Dank) bin ich schon gewohnt, so kenn ich ihn bereits als die Beziehung noch geschlossen war. Was neu war, war die Erklärung und der Versuch mir das beschissene Gefühl zu nehmen, das es an mir liegt wenn ich dann gehen muss. Er ist sonst ein sehr verschlossener Mensch, dem man zwar anmerkt, wenn es ihm nicht gut geht der aber nicht drüber redet.
Ich hab das Gefühl er hängt gerade wieder in einer richtig dicken depressiven Phase und wer sich mit Depressionen auskennt weiß, das man in so einer Phase gar nicht in der Lage ist, Entscheidungen zu treffen. Genau aus dem Grund setz ich ihm da auch keine Pistole auf die Brust.
Fakt is in meinem Fall, das er die Vorzüge einer offenen Beziehung die letzten Monate nicht genutzt hat.
Zur Zeit ist mein Gefühl was ihn betrifft gar nicht so schlecht, da er wieder offener wird. Angefangen damit, das sein kompletter Freundeskreis eingeweiht ist, das wir wieder "zusammen" sind, wir auch die ganzen Feiertage mit seiner Familie und Silvester mit seinen Freunden verbracht haben. Einen Tag nach Silvester hat er mich gebeten zu gehen. Hab ich gemacht.
Er hat mir dann geschrieben, das es ihm leid tut, das er mich so früh heimgeschickt hätte, ihm würde es nicht so gut gehen und er wolle in Ruhe drüber brüten können, das er mich toll finden würde und froh wäre, das es mich gibt.
Die Tatsache, das er viel Zeit für sich alleine braucht, das er sich zurückzieht vor allem ( den Depressionen sei Dank) bin ich schon gewohnt, so kenn ich ihn bereits als die Beziehung noch geschlossen war. Was neu war, war die Erklärung und der Versuch mir das beschissene Gefühl zu nehmen, das es an mir liegt wenn ich dann gehen muss. Er ist sonst ein sehr verschlossener Mensch, dem man zwar anmerkt, wenn es ihm nicht gut geht der aber nicht drüber redet.
Ich hab das Gefühl er hängt gerade wieder in einer richtig dicken depressiven Phase und wer sich mit Depressionen auskennt weiß, das man in so einer Phase gar nicht in der Lage ist, Entscheidungen zu treffen. Genau aus dem Grund setz ich ihm da auch keine Pistole auf die Brust.
Fakt is in meinem Fall, das er die Vorzüge einer offenen Beziehung die letzten Monate nicht genutzt hat.