Hallo,
ich habe lange überlegt, ob ich mich hier zu Wort melden soll, allerdings habe ich in ähnlichen Form schon mal eine Kiese überwunden.
Kurz meine Geschichte:
Meine Nochfreundin ist vorgestern zu ihren Eltern wie sie sagt für einpaar Tage gezogen.
Sie hat mir gesagt, dass sie sich nicht mehr sicher ist, dass es noch mit uns klappt, sie ist der Meinung, wir haben uns irgendwie zu weit auseinander gelebt.
Sie ist sich total unsicher und möchte in Ruhe über ihre Gefühle nachdenken.
Ich muss sagen, dass nichts passiert ist, also Streit oder so, deshalb habe ich damit überhaupt nicht gerechnet.
Ich finde, dass wir eine sehr schöne Beziehung geführt haben, haben viel gereist, zusammen erlebt und und und.
Wir konnten uns einiges erlauben, mussten eigentlich nie groß verzichten.
Bis vor ca. 2 Monaten haben wir zusammen unsere Zukunft geplant, waren auf der Suche nach einem Haus wo wir dann vielleicht eine Familie gründen wollten.
Und nun das. Es riss mir total den Boden weg.
Ich bin eigentlich ein recht sachlicher Mensch und dachte, dass selbst ein Beziehungsaus mir nicht so heftig erwischt.
Allerdings muss ich dazu sagen, dass ich eine ähnlichlange Beziehung schon mal verloren habe, und vielleicht deshalb diese ganz anders angegangen bin, vor Angst halt wieder enttäuscht und verletzt zu werden.
Ich hatte von Anfang an versucht mich nicht über beide Ohren zu verlieben, eben aus Angst. In der langen Zeit habe ich sie natürlich angefangen zu lieben und es wurde immer stärker und tiefer ohne dass ich es wirklich mitbekommen habe.
Jetzt, wo sie 2 Tage weg ist, weiß ich es, wie sehr ich sie liebe.
Ich habe ihre Entscheidung akzeptiert und ihr gesagt, dass ich ihr selbstverständlich Zeit gebe.
Wir haben den Kontakt allerdings keineswegs eingestellt, im Gegenteil, wir haben viel gesimst und oft miteinander telefoniert.
Sie weint dann auch und sagt wie schlecht es ihr geht, und sie weiß nicht, ob es die richtige Entscheidung war zu gehen.
Wir haben ausgemacht, dass sie am Donnerstag für den ganzen Tag zurück kommt, wir versuchen über alles zu reden und schauen was passiert.
Sie sagt, sie wünscht es sich sehr, dass wir wieder zueinander finden, allerdings ist sie sich nicht sicher ob es klappt.
Da wir beide ( wenn sie ehrlich ist ) uns so sehr vermissen, werden wir uns schon morgen kurz treffen. Wollen dann aber trotzdem bis Donnerstag mit der Aussprache warten. Morgen ist es halt so eine Art Versuch was passiert. Sie ist auch sehr gespannt auf morgen, ich denke auch auf ihre Gefühle.
Und da kommt nun meine Frage, wie soll ich mich ihr gegenüber verhalten?
Soll ich distanziert, sachlich bleiben, oder soll ich mir all Mühe geben, sie zurück zu gewinnen.
Ich habe halt Angst davor, dass sie sich überrumpelt oder so fühlt.
Ich weiß nicht was besser ist.
Zu mir, ich bin ganz schön am Ende, kann nicht schlafen und Essen. Ich werde bekloppt vor Schmerz.
Nachdem ich es schon mal erlebt habe, weiß ich, dass ich lange brauche, um mich wieder zu fangen. Bei dem letzten mal waren es 2 Jahr. Ich habe Angst davor sie zu verlieren und natürlich vor der schrecklichen Zeit, die dann auf mich zukommt.
Vielleicht kann jemand was dazu sagen?
Ich habe schon viel hier gelesen, was mir allerdings für meine Situation nicht viel Mut gemacht hat…
EDIT (automatische Beitragszusammenführung)
Habe vorhin noch mal mit ihr telefoniert, ob sie anruft, habe ich sie entscheiden lassen. Sie wollte vorm Schlafengehen noch mal meine Stimme hören. Sie sagte Sie freut sich auf unser Wiedersehen, dass wir nichts nichts uberstürzen sollen, uns Zeit lassen müssen und das Sie mich liebt.
Eigentlich hat es mir sehr gefallen, allerdings macht es mir auch Sorgen, dass sie mich nur beruhigen will.
Sie hat mit ihren Eltern darüber gesprochen, Sie haben ihr den Rat gegeben, Sie solle sich Zeit nehmen um nachzudenken was Sie will. Allerdings würden Sie solange ein Funke Hoffnung besteht, dass wir zueinander finden um die Beziehung kämpfen. Das muntert mich auf, weil Sie eigentlich viel auf ihre Eltern gibt und ihre Ratschläge in der Regel befolgt. Allerdings denke ich, dass in ihren Augen schön länger was mit uns nicht stimmt, und es macht mir voll Sorgen, dass es zu spät sein könnte es noch mal rumzukriegen.
Auf die eine Art weiß ich, dass ich sie wirklich in Ruhe lassen sollte, damit sie nachdenken kann, andererseits habe ich Angst davor, dass sie sich doch gegen die Beziehung entscheidet. Darum versuche ich sie möglichst oft halt an mich zu erinnern. Ich frage immer ob sie mich vermisst, wahrscheinlich un das Gefühl immerwieder in ihr zu wecken. Ich erinnere an schöne Zeiten die wir zusammen erlebt haben.
Wie soll ich mich morgen verhalten?
Sagt was.
ich habe lange überlegt, ob ich mich hier zu Wort melden soll, allerdings habe ich in ähnlichen Form schon mal eine Kiese überwunden.
Kurz meine Geschichte:
Meine Nochfreundin ist vorgestern zu ihren Eltern wie sie sagt für einpaar Tage gezogen.
Sie hat mir gesagt, dass sie sich nicht mehr sicher ist, dass es noch mit uns klappt, sie ist der Meinung, wir haben uns irgendwie zu weit auseinander gelebt.
Sie ist sich total unsicher und möchte in Ruhe über ihre Gefühle nachdenken.
Ich muss sagen, dass nichts passiert ist, also Streit oder so, deshalb habe ich damit überhaupt nicht gerechnet.
Ich finde, dass wir eine sehr schöne Beziehung geführt haben, haben viel gereist, zusammen erlebt und und und.
Wir konnten uns einiges erlauben, mussten eigentlich nie groß verzichten.
Bis vor ca. 2 Monaten haben wir zusammen unsere Zukunft geplant, waren auf der Suche nach einem Haus wo wir dann vielleicht eine Familie gründen wollten.
Und nun das. Es riss mir total den Boden weg.
Ich bin eigentlich ein recht sachlicher Mensch und dachte, dass selbst ein Beziehungsaus mir nicht so heftig erwischt.
Allerdings muss ich dazu sagen, dass ich eine ähnlichlange Beziehung schon mal verloren habe, und vielleicht deshalb diese ganz anders angegangen bin, vor Angst halt wieder enttäuscht und verletzt zu werden.
Ich hatte von Anfang an versucht mich nicht über beide Ohren zu verlieben, eben aus Angst. In der langen Zeit habe ich sie natürlich angefangen zu lieben und es wurde immer stärker und tiefer ohne dass ich es wirklich mitbekommen habe.
Jetzt, wo sie 2 Tage weg ist, weiß ich es, wie sehr ich sie liebe.
Ich habe ihre Entscheidung akzeptiert und ihr gesagt, dass ich ihr selbstverständlich Zeit gebe.
Wir haben den Kontakt allerdings keineswegs eingestellt, im Gegenteil, wir haben viel gesimst und oft miteinander telefoniert.
Sie weint dann auch und sagt wie schlecht es ihr geht, und sie weiß nicht, ob es die richtige Entscheidung war zu gehen.
Wir haben ausgemacht, dass sie am Donnerstag für den ganzen Tag zurück kommt, wir versuchen über alles zu reden und schauen was passiert.
Sie sagt, sie wünscht es sich sehr, dass wir wieder zueinander finden, allerdings ist sie sich nicht sicher ob es klappt.
Da wir beide ( wenn sie ehrlich ist ) uns so sehr vermissen, werden wir uns schon morgen kurz treffen. Wollen dann aber trotzdem bis Donnerstag mit der Aussprache warten. Morgen ist es halt so eine Art Versuch was passiert. Sie ist auch sehr gespannt auf morgen, ich denke auch auf ihre Gefühle.
Und da kommt nun meine Frage, wie soll ich mich ihr gegenüber verhalten?
Soll ich distanziert, sachlich bleiben, oder soll ich mir all Mühe geben, sie zurück zu gewinnen.
Ich habe halt Angst davor, dass sie sich überrumpelt oder so fühlt.
Ich weiß nicht was besser ist.
Zu mir, ich bin ganz schön am Ende, kann nicht schlafen und Essen. Ich werde bekloppt vor Schmerz.
Nachdem ich es schon mal erlebt habe, weiß ich, dass ich lange brauche, um mich wieder zu fangen. Bei dem letzten mal waren es 2 Jahr. Ich habe Angst davor sie zu verlieren und natürlich vor der schrecklichen Zeit, die dann auf mich zukommt.
Vielleicht kann jemand was dazu sagen?
Ich habe schon viel hier gelesen, was mir allerdings für meine Situation nicht viel Mut gemacht hat…
EDIT (automatische Beitragszusammenführung)
Habe vorhin noch mal mit ihr telefoniert, ob sie anruft, habe ich sie entscheiden lassen. Sie wollte vorm Schlafengehen noch mal meine Stimme hören. Sie sagte Sie freut sich auf unser Wiedersehen, dass wir nichts nichts uberstürzen sollen, uns Zeit lassen müssen und das Sie mich liebt.
Eigentlich hat es mir sehr gefallen, allerdings macht es mir auch Sorgen, dass sie mich nur beruhigen will.
Sie hat mit ihren Eltern darüber gesprochen, Sie haben ihr den Rat gegeben, Sie solle sich Zeit nehmen um nachzudenken was Sie will. Allerdings würden Sie solange ein Funke Hoffnung besteht, dass wir zueinander finden um die Beziehung kämpfen. Das muntert mich auf, weil Sie eigentlich viel auf ihre Eltern gibt und ihre Ratschläge in der Regel befolgt. Allerdings denke ich, dass in ihren Augen schön länger was mit uns nicht stimmt, und es macht mir voll Sorgen, dass es zu spät sein könnte es noch mal rumzukriegen.
Auf die eine Art weiß ich, dass ich sie wirklich in Ruhe lassen sollte, damit sie nachdenken kann, andererseits habe ich Angst davor, dass sie sich doch gegen die Beziehung entscheidet. Darum versuche ich sie möglichst oft halt an mich zu erinnern. Ich frage immer ob sie mich vermisst, wahrscheinlich un das Gefühl immerwieder in ihr zu wecken. Ich erinnere an schöne Zeiten die wir zusammen erlebt haben.
Wie soll ich mich morgen verhalten?
Sagt was.