Oh liebe Wellenreiterin, ja ich versteh Dich gut. ... und nein, mich störts keinesfalls, dass du dich ans Thema mitanhängst! ;-) fühl dich nur herzlich eingeladen!
---- die striche sollen mal wieder als Absätze herhalten ---
aber, was einfach meiner Ansicht und meinen gelebten Erfahrungen nicht zu übersehen ist, ist, dass man sich eben durch die Augen eines anderen auch wieder neu und anders wahrnimmt. und das ganze hat mir irgendwas gegeben, was ich sehr wichtig finde. ich weiss nicht... kennt ihr das gefühl, wenn die Luft im normalen Alltag einfach anfängt, "sämig" zu werden? ich meine nicht die Schmetterlinge.. es ist mehr ein Lebensgefühl das was von Freiheit hat. wieso isn das auch meist dann da, wenn auch ein anderer Mensch mitspielt? oder auch nur andere Situationen, Lebensgefühle als sonst... vielleicht bei Veränderungen insgesamt. Kann man da sagen, ja, man braucht keine anderen Menschen/Situationen/ Umstände? ich denke mittlerweile, das ist einfach Unsinn. Man bleibt stehen, wenn sich nichts verändert. auch wenn es keine neuen Menschen gibt, die man zulässt.
--- ich frage mich zurzeit wirklich, ob es nicht wirklich sogar das ist, was ich will- was ich habe. Begegnungen mit viel Aufmischungspotential, Intensität und auch dem Knall. hoffe, ich werd nich falsch verstanden... aber irgendwo tut genau das gut. weiss noch nicht wieso. auch wenn mir jetzt immernoch total übel ist, wenn ich nur daran denke. und ich mich auch teils verzweifelt fühle, wie soetwas sein kann. Vermute schon Berta, dass Du wieder Recht behälst und dies nicht mein letzter Thread hier bleibt. Leiden is leichter als handeln? vermutlich. aber man müsste erkennen, und auch wirklich begreifen, warum man handeln und was man verändern sollte. denk schon, dass noch n paar Knalls mir da gut tun. vielleicht will ich mir ja selber irgendwas damit beweisen... der menschliche Geist liest sich für mich schon ab und an mal ziemlich krank.
EDIT (automatische Beitragszusammenführung)
danke für den Buchtipp! ;-).....................
tss. ja. das is es wohl. Wir Menschen... schon komische Gestalten... bei mir kommen da immer Gedanken auf, die dann ins Esoterische führen... wir, jeder Einzelne als der ganze Kosmos.. und wie wenig wir davon wahrnehmen usw. aber muss man erst so ausergewöhnliche kosmische, spirituelle Erlebnisse haben, um seinen unschätzbaren Wert auch im gewöhnlichen Alltag zu erkennen? Das kanns nicht sein. Wenns da ist, muss es für jeden zugänglich sein, und nicht bloss, weil man auf "spirituellen Spuren" geht. wie gesagt, ich bin recht stolz darauf, ab und an recht stolz auf mich zu sein. aus meiner blöden aber für mich stimmigen Sicht heraus.Du wirst geliebt, wenn du leistest.
---- die striche sollen mal wieder als Absätze herhalten ---
aber, was einfach meiner Ansicht und meinen gelebten Erfahrungen nicht zu übersehen ist, ist, dass man sich eben durch die Augen eines anderen auch wieder neu und anders wahrnimmt. und das ganze hat mir irgendwas gegeben, was ich sehr wichtig finde. ich weiss nicht... kennt ihr das gefühl, wenn die Luft im normalen Alltag einfach anfängt, "sämig" zu werden? ich meine nicht die Schmetterlinge.. es ist mehr ein Lebensgefühl das was von Freiheit hat. wieso isn das auch meist dann da, wenn auch ein anderer Mensch mitspielt? oder auch nur andere Situationen, Lebensgefühle als sonst... vielleicht bei Veränderungen insgesamt. Kann man da sagen, ja, man braucht keine anderen Menschen/Situationen/ Umstände? ich denke mittlerweile, das ist einfach Unsinn. Man bleibt stehen, wenn sich nichts verändert. auch wenn es keine neuen Menschen gibt, die man zulässt.
--- ich frage mich zurzeit wirklich, ob es nicht wirklich sogar das ist, was ich will- was ich habe. Begegnungen mit viel Aufmischungspotential, Intensität und auch dem Knall. hoffe, ich werd nich falsch verstanden... aber irgendwo tut genau das gut. weiss noch nicht wieso. auch wenn mir jetzt immernoch total übel ist, wenn ich nur daran denke. und ich mich auch teils verzweifelt fühle, wie soetwas sein kann. Vermute schon Berta, dass Du wieder Recht behälst und dies nicht mein letzter Thread hier bleibt. Leiden is leichter als handeln? vermutlich. aber man müsste erkennen, und auch wirklich begreifen, warum man handeln und was man verändern sollte. denk schon, dass noch n paar Knalls mir da gut tun. vielleicht will ich mir ja selber irgendwas damit beweisen... der menschliche Geist liest sich für mich schon ab und an mal ziemlich krank.
hallo sadpk! ja, genau das. es knüpft wieder an das Leistungsprinzip an. und sorry Berta, von wegen totanalysieren... aber genau diese Phasen helfen mir auch, mich danach mal ne Zeit selber in ruhe zu lassen. oder sein zu lassen... wenn auch noch nicht ganz. Vielleicht bring ich auch mal den aspekt mit rein, dass ich sehr wohl weiss, dass man auf diese Art und Weise sehr wohl weitkommt. Betrachte ich meine Eltern z.B., Familie oder auch meine Freundinnen... die wissen einfach, dass sie alles von mir haben können, wenn es irgendwie geht. und genau so will ich das auch von mir. es ist auch ne ungeschriebene Gewissheit, das wir alle wissen, dass wir uns nie gegenseitig was böses wollen. da gibt's ne natürliche Ausgewogenheit, ohen dass sich je mal einer darum sorgen hätte machen müssen. selbst wenns da auch Probleme gibt ab und an.. aber eines anderen kalibers eben. ich wurde noch nicht einmal von denen ausgenutzt. und mir ist auch klar warum. das ich das nicht auf die Liebes-Beziehungsebene übertragen kann, ist mir einfach schleierhaft. um auf tonton den bärtigen Eremiten zu kommen:Ich ermögliche jemandem gute Gefühle = ich bin ein wertvoller Mensch
du glaubst echt, das gibt's nicht mit dieser Herangehensweise? Ich glaube, dass wenn es wirklich ne harmonische und dauerhafte Verbindung geben kann, die nur auf Freundschaft aufbauen kann.Dann wieder zurück auf Feld 1. Reset, Neustart, Und noch einmal.Hatte mal einen Chef, der hat stundenlang in einem Programm was versucht, weil er meinte, das müsse unbedingt gehen. Ein Blick ins Handbuch schaffte Klarheit: Es war nicht enthalten...
Lieber Sonnenschein, der so schön Klartext sprechen kann ... weil ich sonst nicht finde, was ich suche oder will. so denk ich jedenfalls... die Welt ist subjektiv. immer so, wie man sie selber wahrnimmt. wenn ich immer argwöhnisch und misstrauisch drangehe .. ohne zu schauen was dabei ohne dieses herauskommt... verpass ich vielleicht genau das, was ich suche. ich weiss, dass ich selbst von vielen Ängsten gesteuert bin. ich will einfach nicht, dass ich mir dadurch Wege verbaue. Liebe Grüsse an euch!Was ich eigentlich am bedenklichsten finde ist, dass die Männer bei dir nicht mal sonderlich verdeckt operieren müssen. Du findest für alles negative ein geschöntes Gegenargument. Warum? Weil du einfach willst
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