Oh, das ist interessant.
Nun...ich würde sagen, dass es stark vom jeweiligen Typ abhängig ist. Und davon, wie früh oder spät man überhaupt ins Bett ist.
Im Moment habe ich Ferien, daher bin ich hier teilweise bis 3 oder 4 Uhr morgens, schlafe dann mal bis 10Uhr oder so wie heute bis 13 Uhr. An meiner Produktivität ändert das nichts, es verlagert nur alles etwas weiter nach hinten. Wobei ich dazu sagen muss, dass ich mich spät abends auch wesentlich besser motivieren und konzentrieren kann, wenn es um ausbildungstechnische Sachen geht. Von daher beginnt mein "Tag" eh erst spät.
Wenn ich nicht gerade frei habe, und morgens um 6 aufstehe, bin ich trotzdem fast immer bis 1 oder 2 Uhr wach, erledige halt noch Sachen, die wichtig sind oder genieße die Abendstunden. Müde bin ich eh fast immer, ob ich nun 3 oder 10 Stunden schlafe...oder was heißt "müde"...ich komm gut mit wenig Schlaf aus und schaff trotzdem alles was ich mir vornehme.
Also mir ist es im Grunde egal, wobei ich denke, dass ich doch fitter bin, wenn ich ausschlafe, einfach weil ich dann gegen Abend richtig fit werde und das wie gesagt meine produktivste Zeit ist^^
Klar, wie bereits erwähnt wurde, gibt es ja auch umgekehrt Leute, die morgens besser arbeiten können. Studien belegen ja auch, dass etwa um 11Uhr die Leistungsfähigkeit am höchsten ist - man deswegen um diese Zeit lernen, etc. sollte.