EineArtRoman

… Was der gute Larrylouis dann erlebte, konnte kein Mensch unter einen Strohhut bringen. Minusch cremte ihn sanft mit einem kühlenden Sonnenschutzmittel ein, während Matilda Larrylouis zarten Körper mit einem Palmblatt erfrischende Luft zuführte. Er gab sich Mühe, Matildas Augen im Fokus zu halten, auch wenn ihm das nicht sonderlich gut geglückt ist. In den Honolulu-Badekleidern sah sie einfach zu verführerisch aus. Aber da war auch Leela, die ihren wahren Wert noch immer nicht erkannt hatte, verwöhnte Larrylouis mit raffinierten Texten berühmter Autoren. Wohl noch nie hatte die Welt eine mit einem goldenen Bikini bekleidete, brillantere Vorleserin gehört. Larrylouis fühlte sich wie im Himmel und wusste, dass er nie mehr aufstehen möchte. Plötzlich erschien auch Rosi wie aus dem nichts, beugte sich zu ihm und begann ihn auf den Mund zu küssen... Sie küsste ihn aber so heftig, dass er aus dem Traum erwachte. Als er die Augen öffnete, sah er Kunigunde, die gute Geiss, die wohl das Salz von seinen Lippen leckte...

 
Endlich begriff Matilda, warum tonton nicht am Meer war. Er war am tippen. Er tippte und tippte und hämmerte Buchstaben um Buchstaben in die Tastatur; angetrieben von der Hoffnung, auch jene retten zu können, die gar nicht gerettet werden wollten. Sie bewunderte seinen Ehrgeiz.

Und dann hatte sie die Idee; wenn Minusch ihm schreiben würde; ein Liebeskummerproblem - Larry konnte sicher eines erfinden - würde tonton dann nicht sofort zu ihr eilen. 

Oder vielleicht sollte besser Leela das Problem erfinden; sie war die Expertin für Liebeskummer. 

 
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Es war der 17.8 und Leela feirte gerade ein trauriges Jubiläum, mit Sekt, Pfannkuchen mit Marmelade, Eis und Sprühsahne und vielen Luftballons. Das traurigste Jahr ihres Lebens war gerade überstanden.
Sie saß ganz alleine, keiner gratulierte, keiner schickte Blumen...

Leela schaute vorsichtig in den Spiegel: mit dem goldenen Bikini, ganz viel wasserfester Wimperntusche und vielen bunten Luftschlangen in den Haaren sah sie ganz festlich und sogar ziemlich süß aus. "Würde der schöne Alfons sie wieder erkennen, so hübsch wie sie jetzt war?"

"Was für ein Problem soll sie denn erfinden", Leela schaute fragend zu Matilda.

"Sie sollte was erfinden? Noch nie hat Leela was erfunden und schon gar nicht Liebeskummer... Das Leben schrieb ihre traurige Geschichte, sie war eine Spezialistin für echte Gefühle, für große Gefühle, aber die haben Tonton noch nie besonders beeindruckt.
Und er war doch schon längst da".

"Da!" zeigte Leela: Tonton und sein Prinz Ch. trieben fest umklammert im Wasser. Sie schienen sich vertragen zu haben:
- Dir ein schönes Leben noch!
- Nein, dir, mein Lieber, du brauchst es viel mehr.- riefen die beiden immer wieder, abwechselnd, wie in einer Trance.
Die Wellen warfen sie eine Weile hin und her, an die Küste und dann wieder ins hohe Meer. Die Armen, sie schienen beide ziemlich seekrank und verwirrt zu sein, aber sie waren gerettet.
Matilda hat noch schnell Wasser aufgesetzt, für einen Pfefferminztee, und lief zum Ufer. Endlich hat das Meer die beiden ausgespuckt, direkt in Matildas rettende Arme.

Leela hörte plötzlich jemanden fröhlich rufen:
"Ahoi da!" Am Horizont war eine schicke, nagelneue Yacht zu sehen. Es könnte Suppes Yacht sein, aber die Stimme war männlich, sehr männlich sogar.
"Ahoi, ahoi zurück!" rief Leela aufgeregt mit zitternder Stimme und Tränen in den Augen.
"Das war doch er: ganz bestimmt, der schöne A. Er war nicht nur ein Bergliebhaber, auch auf dem Wasser machte er eine gute Figur. Leider"

Doch dann...

 
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Doch nichts währt ewig. Dachte sich Leela ... und sprang hinterher.... das macht man so, Dachte sie sich nichtsahnend. Und da war es auch schon zu spät:

 
  • Confused
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Auf der Reling stand Nana Mouskouri. In der einen Hand hielt sie ein Mikrofon und sang "Weisse Rosen aus Athen"; mit der andern warf sie Leela einen Rettungsring zu. Dieser touchierte auf seinem Weg ins Meer den schönen Alfons, der deswegen ebenfalls ins Wasser fiel. 

Matilda sah ihre Chance, die Yacht zu entern und mit Nana nach Athen zu düsen. Während sie sich einen Plan überlegte, landete vor ihren Füssen ein Paket. An Frau Minusch stand drauf. Der grimmige Bote verschwand wieder. Da Matilda leider sehr neugierig war und Minusch sowieso noch im Meer schwamm, öffnete sie das Paket. "Wer in aller Welt schickte Minusch soviel Honig und vorallem warum?"

Matilda konzentrierte sich nun wieder auf Nana, die etwas verloren auf der Reling rumstand. Schau würde gut zu ihr passen, dachte sie. 

 
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Minusch wurde langsam müde vom schwimmen. Ihre Kräfte liessen nach und ehe sie sich versah, hielt sie sich verzweifelt an einer Eisscholle fest... so ähnlich wie Leonardo DiCaprio in Titanic.. Wieso kommt ihr jetzt nur diesen Schnulzenfilm in den Sinn?! Alle supertraurig, aber dass man dieselbe Person 4-mal vom Heck runterfliegen sieht, hat damals auch keinen interessiert.. nur sie musste  schallend loslachen... im Kino... hach, waren das Böse blicke, die sie dafür einkassierte.. 

 
Minusch musste wohl deshalb an Leonardo im Cabrio denken, weil sich Matilda so sehr konzentrierte, dass sie eine Art telephatische Mine lostrat.
Aus dem gleichen Grund dachte nämlich schau zeitgleich:
"Nanu? Nana! Die soll gut zu mir passen?".
Aber das passte schau im Moment Guns n'Roses aus Athen, also ganz und gar nicht, weil er double trouble mit dem Finanzamt hatte.
Zum einen wurde er zu einer saftigen Steuervorauszahlung verdonnert, zum anderen wurden die anderen fünf Mitesser und -trinker nicht als außergewöhnliche Belastung anerkannt. Lapidare Begründung: außergewöhnlich ja, Belastung nein.
Da half es ihm auch nichts, dass er den goldenen Bikini als Werbungskosten voll absetzen konnte - obwohl er den ja gar nicht gekauft, sondern nur geleelaast hatte - das Finanzamt muss schließlich nicht alles wissen.

Jedenfalls war er finanziell absolut nicht in der Lage, eine Luxusyacht zu kaufen. Vom Heli ganz zu schweigen - und den brauchte er, um bei Rosi zu landen.
Er brauchte Geld. Viel Geld! Sollte er vielleicht bei Matilda um ihre Erbschaft betteln? Ach ne, die war ja längst über alle Steinhaufen, um alle Wassermänner dieser Welt zu lieben.

Oder sollte er wieder einen Film drehen? Angebote waren ja zur Genüge da... hmm... lieber doch nicht, denn seine Fans, allen voran diese Minusch, waren sehr anspruchsvoll und würden keinen Schnulzenfilm mit ihm akzeptieren.

So lief er grübelnd durch die Straßen von San Francisco d'Firlefanz... hin und her... auf und ab... bis er schließlich leer im Kopf vor einem leerstehenden Gebäude stehen blieb.

"Wir haben viel gemeinsam", sprach er zu dem Haus, "und deshalb machen wir ab jetzt gemeinsame Sache: wir werden der größte und beste Ramschladen am Ort! Und einen Namen habe ich auch schon für uns: Nanu-Nana!".

Gesagt, getan! Schau nahm einen Kredit auf, kaufte den Schuppen, renovierte ihn und bestellte Waren aus aller Herren Länder. Bereits am nächsten Tag feierte er Neueröffnung und stand fortan von frühmorgens bis spätabends hinterm Tresen und beglückte seine begeisterte Kundschaft.

 
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Es war übrigens kein Flyer, sondern ein Stayer, da schaus dicke, bunte Werbebroschüre in einem phallusartigen Ständer stand... und Matilda irgendwie an eine Monstranz erinnerte... daher auch die Enttäuschung.

Schlagartig war sie nicht mehr über beide Ohren in schau verliebt, sondern haute sich wie Larry aufs Ohr und schrieb sich hinter die Ohren, dass sie so schnell nie wieder einem Mann einen Ohrwurm a la "Weiße Ohren aus Athen" um die Ohren hauen würde. Dann kam ihr allerdings zu Ohren:
"De Chleigruuschd-Lueg", wie sie schau manchmal liebevoll nannte, betrieb in den Katakomben seines Kaufrauschhauses doch tatsächlich illeelalegal einen Geldwaschsalon. Dort gingen die Reichen dieser Welt mit senfgelber Unterhose rein, aber mit einem goldenen Bikini wieder raus... wenn sie denn die Parole kannten, die da lautete: "Bell, Book and Candle".
Der zwiegespaltene Türflyer... äh Türsteher akzeptierte allerdings auch die etwas zwiefel... zweifelhafte schau-eigene Übersetzung:
"Zwie-bel, Zwie-back und Zwie-licht"

Somit konnte dort jeder sein Geld vor dem Finanzamt retten... und mit dem Finanzamt hatte schau ja noch eine Rechnung offen.
Diese Rechnung hatte er jedoch ohne Matilda gemacht, denn...

 
Matilda hatte schon eine Weile den leisen Verdacht, dass Schau gepunchten Wein in seinem Keller verkauft und ihr die Zusatzeinküfte verheimlicht. Als er plötzlich stolz von gelben Unterhosen und goldenen Bikinis erzählte, konnte sie vor lautem Entsetzen nicht mehr klar denken und griff sofort zu ihrem Handy. Wein hätte sie ihm verziehen,  niemand ist perfekt.

Dass es aber ein illegaler Unter-Wäsche-Salon war, darauf war sie nicht vorbereitet. Auf Unterwäsche wäre sie nie im Leben gekommen,  schließlich trug Schau selber nie welche...

Sie wählte die Nummer:

 
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00... und kurz darauf meldete sich Francesco auf dem stillen Örtchen: "Besetzt!"

"Nix besetzt!", geiferte Matilda, "Ich bin frei, denn ich bin einem Roman nicht ausgeliefert, sondern kann ihn gestalten!".
"Schhh...", zischte Francesco dazwischhhhen, "Matilda? Bist Du das? Schrei' bitte nicht so, denn ich befinde mich hier an einem Ort der Ruhe! Wer ist übrigens dieser Roman? Hast Du Dir etwa den Abramowitsch unter den frischlackierten Nagel gerissen?".
Matilda grummelte irgendetwas Undeutliches, denn sie verstand nur Klopapier... war aber andererseits erleichtert, dass es wieder welches gab.

Auch Francesco erleichterte sich weiterhin... und presste aus sich raus: "Was gibt's denn Dringendes? Fass' Dich bitte kurz, denn ich habe noch eine wichtige Sitzung!".
Matilda wunderte sich noch mehr. Sitzung? In einem Kloster?? Oder möchte Francesco etwa Beichte in einer Kirche ablegen?
Sie fragte: "Franz, sei ehrlich: hast Du mir etwas zu beichten?"
"Höchstens", antwortete Francesco angestrengt, "dass ich gestern zu viel französischen Schoko-Bananenkuchen genascht habe... venir auf fait!"
Matilda blieb unverstopft: "Gut... Frage: hast Du in diesem Augenblick Deine senfgelbe Unterhose an?"
"Bien...", quälte sich Francesco, "pas si bien... plutôt... dessous..."

Matilda war entsetzt! Francesco hatte ja einen furchtbaren Akzent!
Deshalb wollte sie nun das Gespräch so schnell wie möglich beenden: "Aller wertester Francesco, es geht mir am Allerwertesten vorbei, ob und was Du gerade anhast... jeder nach seiner... hmm... facon! Trotzdem musst Du so schnell wie möglich zu schaus Nanu-Nana-Konsumtempel kommen. Und sammle unterwegs die anderen ein. Wir müssen diesem Schlüpperfälscher und Slipflipper... ha! schau the Feinripper!... endlich das Handwerk legen! Alarmstufe Rot!".

Dann legte sie auf... und Francesco dachte, nachdem er ins Leere griff: "Ne, Alarmstufe Braun! Klopapier ist nämlich alle!".
Zum Glück hatte ihm Leela einst in einer ruhigen Minute den Trick mit den drei Muscheln gezeigt...  ;-))

Er zog die senfgelbe Unterhose hoch, die Spülung runter und wusch sich coronagerecht die Hände... "Happy birthday to you, happy birthday to you, happy birthday lieber Larry, happy birthday to you... und noch einmal..."

Dann ging er los...

 
"Auch von mir: Happy birthday!" sagte Leela leise, um Larry nicht zu wecken.

"Das ist also der Grund, warum er sich neulich Gedanken über kostenloses Partyzubehör gemacht hat, der Arme... "

Zum Glück hatte Schau immer noch ein recht gutes Gedächtnis für sein Alter (und auch ein recht großes Herz für Arme) und ließ rechtzeitig einen prallgefüllten Container an Larrys Strand schicken. Larry lag aber immer noch nichtsahnend in seiner Hängematte, als

 
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ihn eine Riesenwelle erwischte und ihm Minusch in die Arme spülte... Die unglückliche sah ziemlich blass und blau aus und rührte sich nicht. Larry rief entsetzt aus...

 
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"Das ist der schlimmste Geburtstag, den ich je hatte.

Wir brauchen Schau und seinen ganzen Nanu-Nana-oder-was-auch-immer-Krempel, um Minusch zu helfen."

Zuerst versuchte er es aber mit Mund-zu-Mund-Beatmung. 

 
Minusch lag weiterhin leblos im Sand, wie eine gestrandete Meerjungfrau, mit grünen Algen und phantasievollen Muscheln im Haar. Neben ihr Larrys nicht ausgepackte Geburtstagsgeschenke. "Ein märchenhaftes Bild. Und so romantisch" dachte sich Leela, leicht neidisch. "Wenn ich an Liebeskummer sterben soll, dann nur so..."
Francesco saß daneben und wirkte abwesend. "Sag doch endlich was. Oder hilf mir wenigstens," Matilda bastelte die ganze Zeit nervös an einem Defibrillator aus all dem Kram, den Schau geschickt hat, sie brauchte noch ca. 30 Sekunden und eine passende Batterie.
Schau schuldete Larry noch ein Geburtstagsständchen, fand es aber angesichts der Umstände irgendwie unpassend und überlegte sich, was er stattdessen singen könnte. 

Währenddessen beschloss Larry, dass es an seinem Geburtstag keine Leichen geben würde. Also nahm er wieder einen ordentlichen Schluck Whisky und versuchte es nochmal mit der Mund-zu-Mund-Beatmung, obwohl Minusch schon leicht steif und fleckig wirkte..

 
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(Anknüpfend an: Zuerst versuchte er es aber mit Mund-zu-Mund-Beatmung.)

Nach einer Weile und völlig außer Puste keuchte Larry: "Ich glaube, das bringt nix!"
"Pustekuchen!", ärgerte sich Francesco.
"Même Schoko-Bananenkuchen!", pflichtete Matilda kopfnickend bei.

Jetzt ärgerte sich auch Larry: "schau nicht hier, dafür schau an: zwei neue Klugscheißer!".
Und Francesco fuhr fort: "Und in diesem Augenglück zum Blick... äh in diesem Augenblick zum Glück ohne Verstopfung! Sie hat einfach zu viel MNS - mach' bitte weiter, aber ab jetzt ohne Maske!"

Larry runzelte seinen Louis: "MNS??? Was soll denn das sein?".
Francesco klugscheißerte (oder: schiss klug?) weiter: "MNS steht zum einen für Mund-Nasen-Schutz..."
"...und ist zum anderen das internationale Kürzel für MiNuSch!", ergänzte Matilda.

Larry zog langsam und skeptisch seine Maske runter.
"Ihre auch!", drückte Francesco ab. Leela erinnerte sich an ihre Ausbildung zur Nachtschwester und half Larry dabei bereitwillig.

Dann beugte sich Larry wieder zu Minusch herab und dachte erneut: "Diese Geburt ist wirklich schlimmer als meine eigene!".
Kurze Zeit später lagen Larrys und Minuschs Lippen press.

Ein zufällig vorbeigehender Snooker-Schiedsrichter rief erfreut "Touching Ball", was Larry als Aufforderung zu einer Art Herzmassage verstand und deshalb sofort entrüstet aufsprang: "Ne, das mach' ich nicht! Doch nicht in aller Öffentlichkeit!".

Just in diesem Moment durchzuckte es Minusch. Sie schlug ihre Augen auf und sagte:

 
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Übrigens: bei Francescos "venir au fait" hat sich fälschlicherweise mit "f" ein ebensolches zu viel eingeschlichen, daher nochmal:
au fait - und dieses Mal wirklich im Sinne von "übrigens", denn übrigens:

schau hat nicht viele gute Freunde, aber seinen wenigen hat er bisher immer einen Vibrator zum Geburtstag geschenkt.
Gott (oder wem auch immer) sei's gedankt, dass Leela nicht sofort die passenden Batterien gefunden hat!

(Als ausgebildete Nachtschwester sollte sie den Unterschied eigentlich kennen!)
Der Roman hätte vermutlich eine dramatische Wendung genommen... hmm... oder auch nicht, denn auch dann hätte es Minusch... vermutlich?... hoffentlich?... vielleicht ordentlich durchzuckt...  ;-))

Encore une fois:
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Just in diesem Moment durchzuckte es Minusch. Sie schlug ihre Augen auf und sagte:

 
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  • Haha
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Corona hin oder her...

ich will jetzt eine Pizza .., mit extra Käse.

Für extra Käse war schau zuständig. 
Daher gab es Pizza ....

mit Extrabelag.