EineArtRoman

Vom Filme nachspielen hatte Francesco erstmal mehr als genug.  Nach den schwindeligen Höhen (in "Die Schweiger vom Eiger") hatte es ihn in Dschungel verschlagen ("Tarzan sucht Leela"), um dann auf "Schatzinsel" irgendwo in der Karibik zu landen. Dabei hasste er Flugreisen. Seit Einführung der Maskenpflicht noch viel mehr... 

Larry liess es keine Ruhe, weshalb ausgerechnet er den schwarzen Knopf aufgedonnert bekam. Dabei hätte er sich doch das Herzblatt gewünscht. Aber statt dessen musste er auf dieser blöden Insel ausharren und hatte nichts als Wasser zu trinken... 

Matilda hatte die Anwesenheit von Francesco und Larry noch gar nicht bemerkt. Die Schatzinsel war ja nicht ganz so klein. "Endlich eine Insel nur für mich", strahlte sie und gönnte sich ein Bad im glasklaren Wasser... 
 

 
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,aber ein Gedanke ließ sie nicht los "Wo war Schau? Wenn er sich an einem Mandelkern verschluckte? Seine Rachenmuskulatur war schon ein wenig erschlafft und er verschluckte sich dauernd. Kennt der hübsche Alfons überhaupt das Heimlich-Manöver?" Matilda konnte sich nicht entspannen.

 
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Und ihr war langweilig. Immer nur dieselben drei, vier Männer. Alfons hatte schau bestimmt gerettet, dachte sie. Matilda brauchte nun dringend etwas nette Abwechslung. Mit ihrem Handy loggte sie sich auf der Schatzinsel-Sweetheart-Börse ein. 

Name: Matilda

Aussehen: durchschnittlich bis bezaubernd

Vorlieben: Whisky und nackte Oberkörper.

besondere Vorlieben: Monstranzen. 

Hobbies: Kunigunde. 

Gespeichert und abgeschickt. 

Matilda hoffte auf eine grosse Resonanz. 

 
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Ebenholz hatte es hier reichlich... und sogar Dalwhinnie ... der wurde nur gerade leer... blöd... dachte sich Larry und schickte Louis zum Tresen, um Nachschub zu ordern. 
Die Corona Polizei war schneller und hatte schon alle Vorräte aufgeteilt. 
... zweimal blöd ... dachte sich Louis und erstatte Bericht .... : kein Whisky mehr da! 
Larry begann zu weinen und steigerte sich unbeirrbar in einen Heulkrampf. 
Da kam schau um die Ecke - lächelnd und hielt einen Schlüssel hoch:

Ich hab was gefunden. Der Weinkeller ist genau unter uns - Larry wurde still- schluchzte nochmal - kurz - und ging voran . Den Schlüssel ließ er galant mitgehen. 
Trost findet sich in der kleinsten Hütte! 
😂

 
"Pling", machte Matildas Handy. Oh, schon eine Mail. Aufgeregt drückte Matilda auf Posteingang. Ein Unbekannter hatte ihr ein Bild von einem Whisky geschickt. Matilda war begeistert. Das musste ein toller Mann sein. Sie wollte ihn unbedingt näher kennenlernen. 

"Lieber Dalwhinnie; es ist mir egal ob du Hut, Haare,  Glatze oder eine katholische Priesterperücke trägst; ich will dich! Ausser es kommen noch bessere Angebote. Deine Matilda."

 
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Minusch bekam zeitgleich dasselbe Foto. "Wollte sie nochmal einen Säufer?" Sie überlegte eine ganze 0,5 Sekunde. Da hat das System ihre Vorlieben bereits erkannt und eine automatische Zusage verschickt.

Währenddessen arbeitete Larry am Strand an optimalen Ganzkörperaufnahmen.

Kunigunde schaute interessiert zu, während er sich im Sand räkelte. 

"Besser mit oder ohne Ziege?" fragte Larry unsicher.

"Mit" sagte Louis, "deine Zielgruppe steht definitiv auf Pelz".

"Ohne, setzen Sie stattdessen den Hut auf" sagte der Fotograf.

Es war ein sachkundiger Mann mitte Dreißig mit dezenter Kopfbedeckung, genau Matildas Typ. Larry machte heimlich ein Foto von ihm, bedeckte mit dem Hut, was die Damenwelt frühestens beim 3. Date zu sehen bekommen sollte und schrieb Matilda zurück:

 
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Keine Ahnung, wen oder was Leela am Strand gesehen hatte... vielleicht einen A mit Strohhut... Larry war es jedenfalls nicht! Und Louis auch nicht! Denn doppel gemoppelt folgten sie chubby schau in den Weinkeller. Und schau folgte seinem Bauch, den er wie eine Monstranz vor sich herschob.

Im Weinkeller angekommen fragte schau: "Larry, möchtest Du vorab ein Glas Wasser?".
Larry schluchzte erneut... oder immer noch: "Geht's noch?! Ich brauche etwas Härteres!"
"Kein Problem!", destillierte schau, "Ich habe hier auch Eiswürfel!".

Larry zupfte etwas nervös an seinem schwarzen Klemmtopf... ne: Hemmschkopf... jetzt aber: Hemdknopf!... und fragte: "Hast Du denn keinen Single Malt?".
schaus Augen und Mund blitzten auf: "Und ob ich das hab'! Single Maltilda! Jahrgang 77! Sozusagen ein bezauberndes Töpfchen... äh Köpfchen... ne: Knöpfchen... jetzt aber: Tröpfchen!".

Larry dachte "Der ist ja ohne Alkohol noch besoffener als mit!" und zauberte unter seiner katholischen Priesterperücke eine protestantische Whisky-Bibel hervor, blätterte und schau da: siehe hatte recht! Und umgekehrt! Siehe da: schau hatte recht! Unter Single Maltilda stand:
Full gold, sweet, smooth, fruity and spicy - im Großen und Ganzen:
ein Single mit Monstranzen und Resonanzen!

Larry war dithyrambisch. Da piepste plötzlich sein Smartphone. Eine neue Nachricht: "Wir haben ein Match!". Larry dachte im ersten Schreckmoment sofort an seine Corona-App und bat schau: "Kannst Du bitte ein paar Kniebeugen für mich machen?!".
schau stellte den Eiscrusher beiseite und fragte besorgt: "Was'n'los, Larry? Schlechte Nachrichten?", doch Larry war mittlerweile auf der Profilseite von Matilda gelandet... und er raste vor Begeisterung, nämlich auf und davon: "Chérie, ich kommeeeee...".

Guck schaute. Und umgekehrt! schau guckte verblüfft hinterher.
"Der arme Larry... ohne Alkohol ist er noch verwirrter als mit! Aber er hat recht: Sherry, ich komme!", und er mischte aus zwei Flaschen Single Malt einen Double Malt, mischte noch etwas Weißwein dazu, dann noch etwas Rotwein, anschließend vermischte er das ganze noch mit Eis und anderem undefinierbaren Mischmasch, probierte, spuckte wieder aus und befand: "Mischen: Impossible! Da kann ich ja gleich zu Leela!".

Gesagt, getan. Leela lag wie immer in ihrem goldenen Bikini am Strand auf einer überdimensionalen Picknickdecke - und wie immer versuchte sie schau mit einem weißen Knopf weiszumachen, dass sie bis kurz vor seinem Eintreffen schwimmen war. schau hielt sich den Bauch vor Lachen.
"Haha... lass gut sein, Leela... hoho...  erzähl mir lieber, was Du hier so am Strand beobachtet hast!".

Leela referierte sachkundig und äußerte am Schluss die Vermutung: "Du, ich glaube, zwischen Matilda und Larry bahnt sich etwas an."
"Jaja", schmunzelte schau, "mit der Bahn kennst Du Dich ja aus!".

Dann erzählte er ihr Geschichten aus dem Weinkeller.
"Also doch! Ich wusste es!", meckerte Leela und die 7-Fässer-Wein-Kunigunde pflichtete bei.
schau wusste zu diesem Zeitpunkt noch nicht, dass sich auch Leela bei dieser Sweetheart-Börse angemeldet hatte unter dem Pseudonym "Aleel" und in der Hoffnung, mit dem Anfangsbuchstaben A sofort mit anderen A's zu matchen. Das dachte übrigens auch Alois.. ohne geistreiches Pseudonym... und zack: schon hatten sie ein Match.

"Hurraaaa, der A!", jubelte Leela, sprang auf und zupfte den Bikini aus der A-Ritze.
"Ein A, nicht unbedingt der A!", versuchte schau Leelas überbordenden Erwartungen zu dämpfen, doch Leela war schon auf dem Weg: "Wünsch mir Glück! In meinem Herzen ist nur Raum für einen A!".

Und wieder schaute Guck hinterher. Und umgekehrt! Dieses Mal jedoch nicht verblüfft, sondernd schillernd:
"Raum ist in der kleinsten Hütte, für ein glücklich liebend Paar.".

Kurz darauf trafen dann beim Sweetheart-Meetingpoint Matilda, Leela, Larry und Alois gleichzeitig aufeinander - und schauten auch gleichermaßen verdutzt.

Zuerst betretenes Schweigen... Larry konnte das übrigens am besten... doch dann ging es los:

 
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...doch jeder Druck erzeugt Gegendruck und so sehr sich Leela auch bemühte: der Topf... ne: Kopf... jetzt aber: Knopf wich keinen Milleelameter, sondern sprach auf wundersame Art und Weise:
"He, golden Girl! Ich drück' Dich doch auch nicht jedes Mal, wenn mir etwas nicht passt!".

Leela - blauäugig, aber einsichtig - entschuldigte sich: "Tut mit leid, lieber Knopf. Das war wohl die Macht der Gewohnheit...".

Der Knopf sprach:
"Gewohnheit wohnt alles nieder!
 Man glaubt es kaum und nur mit Schmerzen:
 Auch den Raum im größten Herzen!"

...und er verschwand ebenso wundersam
wie er kam
aus ihrem Topf... ne: Knopf... jetzt aber: Kopf!

Vielleicht hätte Leela in dieser Situation anders reagiert, wenn Sie gewusst hätte, dass Alois ein spezialisierter Fuß- und Sprunggelenkchirurg war... aber diesen Knopf wollte sie weder sehen noch drücken, sondern totschweigen...

 
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Zumindest Matilda und Larry schienen sich mit dem Schicksal abgefunden zu haben.

"Es Bringt Nichts, Sich Wind Und Gezeiten Zu Widersetzen!“ … zitierte Larry aus seiner letzten Bettlektüre und ging vor Matilda auf die Knie.

Matilda erkannte die Quelle sofort:

"Was Das Schicksal Dem Menschen Auferlegt, Das Muss Er Ertragen."

Schau guckte verdutzt und war zum ersten Mal sprachlos. 

Francesco stimmte schnell seine Gitarre:

"This is the moment
Of sweet Aloha♡"

 
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Und ehe sich Leela versah, hatte sie sich schon wieder versehen, denn schau und Francesco waren vielleicht überall und nirgendwo, aber auf keinen Fall beim Sweetheart-Meetingpoint... noch nicht....

Aber wen hatte sie stattderer gesehen... sprachlos und gitarrisierend... vielleicht Shaking Stevens und Britney Spears... egal, sonst fangen Larrys Knie noch mehr an zu schmerzen...

...also Larry kniete und flehte Matilda an:
"Ich brauche noch ein Schüttelbier!".

"Stets zu Diensten, oh mein Romeo", flötete Julia-Matilda und blies weiter:

"Menschen deuten oft nach ihrer Weise die Dinge, weit entfernt von ihrem Sinn.".

Alois ergänzte: "Man lernt den Mann nicht aus in einem Jahr."

...und aus weiter Ferne hörte man schaus Stimme: "Lasst wohlbeleibte Männer um mich sein!"

Da kam auch schon Francesco um die Ecke mit: "Auf Dinge, die nicht mehr zu ändern sind, muss auch kein Blick zurück mehr fallen! Was getan ist, ist getan und bleibt's."

"Himmel nochmal!", dachte Leela, "Jetzt fehlt eigentlich nur noch Minusch..." und schon erschien sie wie aus dem Nichts mit: "Was Du nicht hast, dem jagst Du ewig nach, vergessend, was Du hast.".

"Hört doch bitte endlich auf!", monierte Leela.
"Du hast doch damit angefangen!", konterte Larry mit Konterschüttelbier und stand wieder auf.
"Schade!", dachte Matilda, "Seit schaus Kniebeugen liebe ich knieende Männer!".

Francesco versuchte, die Gemüter zu beruhigen: "Bitte keine Aufregung, Leute - jedenfalls nicht vor Alois! Denkt bitte daran, dass er vielleicht schaus Nachfolger werden könnte. Wir vergessen jetzt einfach Leelas kleines Ablenkungsmanöver und machen weiter wie bisher, alle damit einverstanden?"

Weiter wie bisher? Was wollte Francesco damit sagen?
So recht wusste das keiner - es wollte sich aber auch niemand die Blöße geben...

Jedenfalls kniete sich Larry wieder nieder... doch dann...

 
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"Wer ist denn dieser Alois" fragte Leela Schau, der hat ihn ja mitgebracht und nicht richtig vorgestellt..  

Ihrem Alfons sah er nicht mal ähnlich - dachte sich Leela - und auch mit Schau konnte er bestimmt nicht mithalten.

"Sie können gehen.  Rufen Sie nicht an, wir werden Sie anrufen".

 
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Aber dann fiel Leela - endlich! - auf, dass schau gar nicht anwesend war.

Infolgedessen konnte er Alois gar nicht mitgebracht haben. Sie grübelte:

"Wo komme ich her? Wo gehe ich hin? Und wo kommt dieser Alois her? <ratter ratter>".

Irgendwie stand sie auf der Leitung... und machte deshalb einen Schritt zur Seite... mitten hinein in eine tiefe Dreckpfütze.

Da fiel es ihr nicht nur auf, sondern wieder ein: Matsch! Das war's!!

Und noch etwas fiel ihr wieder ein, nämlich ein altes deutsches Sprichwort:

"Wer sich zu tief in den Matsch rein wagt, der bekommt die Schuhe voll.".

"Achso!", atmete sie erleichtert auf, "Deshalb drücken meine Schuhe so!".

Sie zog ihre Schuhe aus - das war genau der Moment, auf den Alois die ganze Zeit wartete.

Er streifte ebenfalls seine Adiletten ab und trat mit einem werbenden "Halli, Hallo, Halloleela" ganz nah an Leela ran.

Und diese nahm ihren ganzen Mut zusammen und sagte: "Aloha Alois! Hast Du schonmal den Verschluss von einem goldenen Bikini geöffnet?".

Alois's's's's Brusthaare kräuselten sich... vor Erregung... und er antwortete: "Ja - mit den Zähnen!".

Leela erregelte... äh errötete... wie eine Tomate auf einer riesengroßen, fettigen... fettigen? Nein, nicht fettigen, sondern heißen Pizza... ofenfrisch!

Dann verschwanden beide in...

 
In der Pfütze, die daraufhin heftigste Wellen schlug und schäumte !

Nach 20 Minuten schrie Leela aus vollem Halse, Alois, Du hast mich gerettet und erleuchtet, ich werde von nun an weder eine Maske tragen noch Bahn fahren, ich werde im Wasser leben und eine Defintherapie machen !

Dabei schwengte sie keck und voller Stolz ihre ihr eben gewachsene prächtige Nixenflosse, leb wohl Du holder "A", Berlin soll nun Dir gehören !

Alois, inzwischen blau angelaufen, zappelnd und nach Luft schnappend, drohte abzusaufen, bis...
 
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...er von dem kräftigen Tief "Kirsten" durch die Luft gewirbelt, über Berlin geschleudert und wieder zurück  in die Pfütze katapultiert wurde.
Aber für ihn war das das perfekte Nachspiel - und eine Leelaison hat immer ein Nachspiel!

Er holte tiefer als Tief Luft und grunzte: "Jaaa... stille Wasser sind tief... und dreckig!".

 
Leela war diese übertriebene Aufmerksamkeit sichtlich unangenehm.  Es haben sich viel zu viele schau-lustige um sie versammelt..

"Wo ist denn Minusch?" fragte sie laut.

Ich schulde ihr eine Entschuldigung".

"Und Larry wollte auch noch was sagen?"

 
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Ja, Leela wurde buchstäblich übermannt... und neben Alois' zahlreichen Nackenbissen bekam sie jetzt auch noch Gewissensbisse:

"Himmlische Triebe! Ich hab's getrieben! Sogar übertrieben!! Mit einem Wildfremden... aber wenigstens das kann man ja ändern.".

Sie schlich sich mit übertriebener Unaufmerksamkeit von hinten an Alois ran und entwendete seinen Geldbeutel aus der Gesäßtasche. Darin befand sich auch sein Personalausweis - allerdings war darauf das Foto einer Frau!

"Ha, Du Ehebrecher, Heiratsschwindler und/oder Dreckpfützensau! Das ist doch bestimmt Deine Frau, oder?!" und sie hob den Perso samt Foto wie ein Vorschlaghammer in die Höh'.

"Beruhige Dich, mein Kaulquäppchen! Das ist nicht meine Frau!", winselte Alois.
Doch Leela schrie weiter: "Wer dann? Deine Geliebteeee??".
"Nein nein...."
"Deine Angebeteteeee???"
"Nein, die auch nicht..."
"Wer dann? Sag's endlich!!", und sie hob ihm bedrohlich ihre schmutzigen Schuhe unter seine Nase!

"Na gut, ich sag's Dir...", sprach Alois beschämt, "...das bin ich - vor der Geschlechtsumwandlung!".

Zu aller Verwunderung kreischte Leela: "Hurraaaa... ich wurde also gar nicht richtig übermannt! Mensch, bin ich froh! Und wenn Du mir jetzt noch Deinen früheren Namen nennst, dann bin ich die wahrscheinlich glücklichste Leela auf der ganzen Welt!".

"Bianca.", sagte Alois.
"Hach, was für ein schöner Name... <schwärm>... Bianca... viel schöner als Alois!
Aber weil beide nun so emotional besetzt sind, nenne ich Dich ab sofort: Tafkab!".

"Tafkab?", wunderte sich Tafkab... also Alois.. also Bianca..., "Wieso Tafkab?".

"Ganz einfach", erklärte Leela höchstzufrieden, "Tafkab bedeutet: The Alois Formely Known As Bianca!".

"Hmm...", dachte Tafkab... also Alois.. also Bianca..., "Damit könnte ich glatt eine große Nummer im Musikbusiness werden!".

Da meldete sich plötzlich Larry... also Minusch... also Tlfkam... ne, Spassss... also Larry... oder Minusch... oder...

 
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Tafkab dachte sich weiter, dass Leela und Bianca das viel schönere Paar gewesen wären, aber nu mußte er endlich an die Arbeit gehen und die Bußgelder einkassieren, denn hier hält sich mal wieder keiner an Abstandsregeln !
Aber er würde die ganze Truppe anlügen/beduppen und ihnen einreden, dass er für das gaanze Geld Delfine für Leela kaufen geht, dann hätten sie ihn weiter lieb und würden den Betrug erst merken, wenn Bianca ihre Flosse abholen kommt.
 
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Zuerst war Matilda enttäuscht gewesen; diese Sweetheart-Börse war ein Reinfall gewesen. Der einzige, der ihr geschrieben hatte, war Larry, den sie eh schon seit Jahren heiss und innig liebte. Und Shakin Stevens. Matilda hatte nicht gewusst, dass den ausser ihr noch jemand kannte; sie war mit 16 sehr verliebt gewesen in ihn. Allerdings war er keine Alternative zu Larry. Es war und blieb immer Larry, das war ihr nun klar. Sie liebte ihn mehr als Leela ihren A. Leela musste lachen als sie das hörte; als gäbe es eine grössere Liebe als LeelAsliebe. 

Die Alfred-Alois-Adonis-Bianca-Aleela-Geschichte (AAABA) fand Matilda faszinierend, aber richtig aufgeblüht war sie erst, als die schöne Suppe auftauchte. 

Schau lief natürlich zur Höchstform auf und tänzelte um sie rum und hörte nicht mehr auf mit seinen Kniebeugen. Suppe schien das nicht zu beeindrucken; sie beobachtete Tafkab beim Einkassieren; als plötzlich Francesco - an seinen Haaren hingen noch Eis und Schnee - auftauchte: "Für Recht und Ordnung sorge hier immer noch ich." 

Larry drückte energisch auf den schwarzen Knopf. 

 
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