Gedanken kreisen ständig um Ex Partner

Ich glaube nicht an das Badboy Schema welches du mir hier einreden möchtest.
Beziehung besteht aus 2 Menschen egal welcher Art.
Es kommt immer darauf an was man daraus macht und in welcher Lebensphase man sich befindet.
Eins habe ich gelernt: den Dingen auf den Grund gehen und sich zu dem positionieren was man gerne möchte.
Passt nicht dann passt es halt eben nicht.
Wenn ja, was für ein Glück 🍀
 
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Ach ja und weil das bei einem so war muss es bei allen auch so sein.
Mumpitz!
Schubladendenken um bloß keine Risiken mehr einzugehen nochmal verletzt zu werden.
 
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Für ihn ist offensichtlich der SEX das Wichtigste, was ihn mit dir verbindet. Alles andere ist Beigemüse.
Du kannst das doof finden, aber du kannst auch denken: WOW, von allen Frauen, die er kennt, bin ich diejenige, die er am liebsten für Sex hat. Offenbar kann ich ihn am besten befriedigen.
Ich meine, DAS ist doch eine Auszeichnung und der Garant, dass er dich nicht so schnell vergessen wird.

Nun, du sagst, dass du nicht verstehst, was man an der Sache nicht verstehen will. Wen meinst du damit? Ihn? Uns? Vielleicht dich selber?
Das hier ist übrigens so eine absurde Gegenüberstellung da fasse ich mir einfach an den Kopf und denke, wie unverschämt so etwas überhaupt in Erwägung zu ziehen.
Bist du dir sicher das ich dich ernst nehme?
 
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Man könnte glatt den Eindruck haben, das Frauen keinen äußerst großen Wert bei Dir haben Tonton....
Was hat Dich hierher geführt? Oder hast Du halt dementsprechend negative Erfahrungen gemacht, was z.B das mit "das Geld aus der Tasche ziehen"?
Hast Du einen Thread erstellt als Du her gekommen bist, wo man Deine Problematik nachlesen kann?
Es geht hier nicht um mich, sondern um (siehe ersten Eintrag):

Hallo ihr Lieben,
heute ist wieder einer der verdammten Tage an dem ich meinen Ex Partner sehr vermisse:(
Ich mag diese einfach nicht….

Kurze Zusammenfassung:

Wir sind seit etwa letztem Jahr März getrennt und hatten danach immer wieder Kontakt zueinander.
Es mündete in einer On of Sexbeziehung in der nicht wirklich klar war was der jeweils andere wollte.



Es war also die Frage: Wie damit umgehen.

Dabei sind wir ein wenig abgeschweift. Es scheint aber doch so, dass die Frau sich unendlich Gedanken macht, warum ER so ist, warum n icht so, wie sie es sich vorstellt und so weiter.
Und ich würde behaupten, dass sich trotz 34 Seiten in diesem Forum nichts geändert hat. Aber es wäre auch erstaunlich, wenn sich in dieser kurzen Zeit fundamentale Änderungen ergeben hätten, während im realen Leben innerhalb von 1.5 Jahren kein Umschwung stattfinden konnte.

Warum schreibe ich hier? Vielleicht, um Unterstützung zu geben, aus dem Kreis ausbrechen zu können?
Und ich habe da meine Vorstellungen. Nützt das sanfte Kopfstreichen etwas und die Bestätigung, dass ER einfach bisher nicht so weit ist?
Ich meine: Nein. Eher vielleicht die unangenehme Konfrontation: Alles selber gemacht. Man schmachtet hinterher, fragt sich, zermartert sich den Kopf, hofft, etc. Dabei hätte man es in der Hand, andere Wege zu gehen. Und müsste keinesfalls auf die Zusammenarbeit mit ihm warten oder bauen.
Das Denken ist vollkommen besetzt von IHM, da kann sich nichts ändern, ohne dass es bei ihm beginnt. Oder?
Wenn man ihn aus den Gedanken verbannen kann, kommt man wieder zu sich selber.

Auf diesem Weg haben wir das Panoptikum des Daseins gestreift. Aber natürlich ist alles Pauschalisieren falsch, auch meine Einwände - etwa dass ein Mann schnell zum Bankomaten verkommt - was in diesem Zusammenhang ja gar nichts zu suchen hat.
 
Bist du dir sicher das ich dich ernst nehme?
Das weiss ich nicht. Und es spielt für mich auch gar keine Rolle. Du hast ein Problem und möchtest es lösen.
Und ich bin nur Steigbügelhalter. Manchmal Possenreisser, der Narr, der sich erlauben kann, die Dinge etwas schärfer zu formulieren, ohne dass der Fürst ihm gleich den Kopf abhaut.
Ob du meine Schreiberei ernst nimmst oder nicht: Für mich spielt das keine Rolle. Nimm dir das heraus, von dem du denkst, dass es hilfreich sein könnte.
Oder ignoriere es.
 
Ich muss für @tonton in die Bresche springen.
Er schreibt einfach nur realistisch. Manchmal überspitzt, aber im Grunde nur realistisch.
Aber man kann sein Problem oft nicht realistisch angehen. Das wäre abgestumpft. Und in der Phase Liebeskummer ist man alles nur nicht abgestumpft. Man ist voller Gefühle die irgendwie (noch) nicht verarbeitet werden können und beredet werden müssen.
Aber es bringt auch nichts wenn man einfach nur mitjammert. Ich finde es ganz wichtig wenn man vom Tal der Tränen zwischendurch immer mal wieder einen kräftigen Stoß erhält und einem aufgezeigt wird, das die Sicht der Dinge oft wenig mit der Realität zu tun hat. Sondern nur mit unseren Wunschvorstellungen.
 
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Das hier ist übrigens so eine absurde Gegenüberstellung da fasse ich mir einfach an den Kopf und denke, wie unverschämt so etwas überhaupt in Erwägung zu ziehen.
Bist du dir sicher das ich dich ernst nehme?
Stimmt, er/es kann Gründe geben, warum er nicht reagiert. Wenn die Theorie stimmt, das er innerlich noch nicht mit seiner Ex abschließen konnte z.b vielleicht das er Dich vor einer weiteren Enttäuschung bewahren möchte.
Möglich das eine stille Depression dahinter steckt. Für uns ist es halt nicht einschätzen, weil wir eure Geschichte nicht mit erlebt haben und nicht (be)urteilen können, weswegen er sich so benimmt.
 
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Für uns ist es halt nicht einschätzen, weil wir eure Geschichte nicht mit erlebt haben und nicht (be)urteilen können, weswegen er sich so benimmt.
Gerade hier setze ich an: Wenn wir seine Beweggründe verstehen würden, wäre die Situation dann besser?

Muss ich wissen, wie eine Herdplatte heiss wird, warum sie heisst ist, wer das ermöglichte, wenn ich mir einfach die Finger daran verbrenne und das eigentlich nicht möchte?
In diesem Fall vermeide ich in Zukunft heisser Herdplatten, egal ob nach alter Bauart oder mit neuestem Schnickschnack und modernster Technologie angefertigt. Heiss bleibt heiss.
Also Finger weg.

Natürlich ist das überspitzt formuliert im Zusammenhang mit Liebe. Aber nach 1.5 Jahren Unentschlossenheit ist auch mal zu fragen: Was hat das mit Liebe zu tun?
Und selbst wenn es mit Liebe zu tun hat: Es ist nicht verboten, den Blick auch einmal zu heben und etwas vorurteilsloser die Sache anzuschauen. Meistens aber will man das gar nicht, weil man die Konsequenzen nicht tragen möchte.

Letztlich aber eben: Gründe suchen, warum er sich so benimmt, kommt doch einem Freipass für ihn gleich: Ich kann alles entschuldigen, weil ich verstehe, warum er es tut. Und jetzt? Ist das besser?

Ich habe auch so einen Fall in meinem Bekanntenkreis gehabt: Sie wartete, er verfolgt seine Ziele wie zuvor als Single. Sie hatte Verständnis, weil sie einsah, dass er nicht einfach die Dinge ihretwegen ändern konnte, er war ja vorher Single. Sie hat also alles brav ertragen.
Er hat sich aber nicht geändert, war ja auch nicht notwendig, weil: Es kam kein Widerstand.
Klar, der Mann war nicht fähig, auf meine Kollegin einzugehen und sie hätten besser keine Beziehung miteinander gehabt.
Letztlich ist er dann irgendeinmal abgesprungen und sie komplett in die Sucht abgerutscht, die in seiner Zeit begann. Nicht nur seinetwegen, aber sicher nicht durch ihn verhindert, sondern eher begünstigt.
 
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Erstmal herzlichen Dank für eure Meinungen…
Nun sind wir wieder beim Kern angelangt, was mich sehr freut.
Tonton du hast eine nüchtern bis zynische Sichtweise die leider auch etwas abwertend rüberkommt daher fällt es mir schwer diese zeitweise anzunehmen.
Du hast auch eine Sichtweise die wirklich nur jemand hat der emotional nicht involviert war/ist und weniger empathisch veraanlagt ist.
Ich ziele nicht darauf ab hier in Watte gepackt zu werden sondern lege Wert auf unterschiedliche Meiungen, das aber bitte mit einem gewissen Respekt.
Noch mal auch dir Peace and Hope und Sonnenschein einen Riesen Dank für eure Meinungen.


Grüße
 
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Stimmt, er/es kann Gründe geben, warum er nicht reagiert. Wenn die Theorie stimmt, das er innerlich noch nicht mit seiner Ex abschließen konnte z.b vielleicht das er Dich vor einer weiteren Enttäuschung bewahren möchte.
Möglich das eine stille Depression dahinter steckt. Für uns ist es halt nicht einschätzen, weil wir eure Geschichte nicht mit erlebt haben und nicht (be)urteilen können, weswegen er sich so benimmt.
Man nennt das zwischen den Zeilen lesen können und vielleicht auch Empathie…
 
Gerade hier setze ich an: Wenn wir seine Beweggründe verstehen würden, wäre die Situation dann besser?
Nein, wahrscheinlich nicht, aber wer die Wahrheit kennt, kann besser verstehen, warum etwas so ist wie es ist.
Du fragst das Brot nicht, ob es gegessen werden will.
Aber als Mensch möchtest Du wissen, woran Du bei Jemanden bist.
Denn wenn es nicht mit Deinen Erwartungen und Wünschen übereinstimmt, kannst Du eine feste Entscheidung treffen.
 
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Tonton du hast eine nüchtern bis zynische Sichtweise die leider auch etwas abwertend rüberkommt daher fällt es mir schwer diese zeitweise anzunehmen.
Du hast auch eine Sichtweise die wirklich nur jemand hat der emotional nicht involviert war/ist und weniger empathisch veraanlagt ist.
Ich ziele nicht darauf ab hier in Watte gepackt zu werden sondern lege Wert auf unterschiedliche Meiungen, das aber bitte mit einem gewissen Respekt.

Ja, es stimmt, meine Beiträge sind bisweilen etwas hart und empathielos. Aber das ist bewusst, damit ein Gegenpol entsteht zu dem, was man ja sonst tut: Mit viel Empathie die Sache angehen und verstehen wollen und dabei übersehen, wie man damit ständig scheitert.
Also muss eine neue Blickrichtung kommen. Versuchen, die Sache aus einer andern Perspektive ansehen. Um besser zu verstehen: mich selber, das Gegenüber, die Konstruktion, in der wir uns verfangen haben.
Und dieser ungeschönte Blick kann durchaus übers Ziel hinausschiessen, aber er ist sicher unangenehmen, weil er eben nicht in den Pfaden läuft, wo man sich gerade so wohlig eingerichtet hat und alles super wäre, wenn eben ER gerade einem nicht diese Probleme bereiten würde.
Die Probleme sind meistens substanziell, also nicht einfach so zu lösen. Vielfach liegen sie darin, dass man komplett verschiedene Vorstellungen von dem hat, was man als Beziehung betrachtet. Da gibt es dann nichts hinzubiegen oder nur zu ändern und alles wird gut.

Es ist sicher ein Vorteil, nicht involviert zu sein. Und es kann ein Vorteil sein, auch nur marginal vom Problem zu wissen, keine Details zu kennen. Das erleichtert den grossen Blick aufs Ganze und man verfängt sich nicht in Details. Andererseits kann man damit auch daneben liegen. Aber deswegen darauf schliessen, dass ich nicht empathisch veranlagt wäre, ist natürlich gewagt. Es ist eher die Frage: Muss ich das hier sein? Was bringt es dir? Was bringt es mir? Mir bringen diese ganzen Beiträge ja nur Anschauungsmaterial, wie das so sein kann im Zwischenmenschlichen. Und es zeigt mir selber auf, wo ich auch vorsichtig sein muss, damit ich nicht in die gleichen Fallen tappe.

Ob meine Beiträge respektvoll sind oder nicht - schwer zu sagen für mich.
Auf jeden Fall kann ich dir nur sagen: Du musst dich meinetwegen nicht bedrängt fühlen. Es sind nur meine Gedanken. Gedanken eines Menschen, den du nicht kennst, der dich nicht kennt, der die Situation nicht kennt. Im Grunde also völlig irrelevant. Negiere guten Gewissens, was dir nicht passt. Lass dich nicht von mir in eine Ecke drängen, solltest du dich bedroht oder angegriffen fühlen. Es zielt nie auf dich als Person. Es geht um die Situation, um das Verhalten.
Und wenn du etwas findest, das du als hilfreich erachtest: Dann ist das schön.
Wenn nicht: Dann mach einen Bogen darum. Das müsste man um alles, was auf dem Netz herumsaust. Aber wie ist man doch stolz, wenn man 10'000 Follower hat und ebenso viele Daumen hoch - und wie ist man angepisst, wenn es Kritik gibt. Alles von Menschen, die man nicht einmal kennt, zu denen man keinerlei Bezug hat, denen man aber doch soviel Macht einräumt, dass sie einem das eigene Leben versauern können. Das muss nicht sein. Das liegt allein in deiner Entscheidung, was du an dich heranlässt oder eben nicht.


Aber als Mensch möchtest Du wissen, woran Du bei Jemanden bist.
klar, das möchte man.
Aber meinst du nicht, dass man das oft schon sehr viel früher weiss, als man es sich eingesteht? Weil man es sich nicht eingestehen will, noch eine Hoffnungsrunde mehr. Allenfalls die klare Aussage von ihm: Du, nein, das wird nichts mit uns.
Aber würdest du das akzeptieren? Oder wolltest du da nicht doch wissen: Warum wird das nichts?
Und so weiter.
 
Geht prima, wenn beide die gleichen gemeinsamen Nenner haben.
Wenn nicht, wird es offensichtlich schwierig oder unmöglich.

Die Frage hier ist doch: Wie bringe ich ihn auf den gleichen Nenner? Wie kann ich ihm vermitteln, dass eine Beziehung mit allem, was dazugehört, auch für ihn erstrebenswert ist und nicht nur rumvögeln mit den Frauen, die gerade da sind und Hand bieten?

Vielleicht gibt es da draussen ja Ratgeber, die einen anleiten, wie man aus einem Bad Boy einen treusorgenden Familienmenschen macht.
Um den Sachverhalt hier nochmal richtig zu stellen:
Er war schon verheiratet hat ein Kind aus dieser Ehe und ist somit Familienmensch.
Sie kannten sich aus der Schulzeit.
Ich weiß nicht ob man da unbedingt vom Badboyschema sprechen kann.
Er hatte bereits alles.
 
Liebe @Amorsemnome, das hat garnichts zu heißen. Ich habe mich mit dem Thema Persönlichkeitsstörung ziemlich auseinander gesetzt. Und tatsächlich die Erfahrung gemacht das Personen, denen in der Kindheit eine gewisse Nähe, Zuneigung, Aufmerksamkeit etc. gefehlt hat, anders ticken. Auf den ersten Blick ist alles oft prima. Sind nette Leute. Nur schaffen sie es selten Beziehungen auf Augenhöhe zu führen. Sie merken es oft garnicht wenn sie verletzen, weil sie sich nicht oder weniger gut in andere hinein versetzen können. Das er bereits eine gescheiterte Ehe hintersich hat, ist absolut kein Anzeichen dafür daß er Beziehungsfähig ist!
 
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Er war schon verheiratet hat ein Kind aus dieser Ehe und ist somit Familienmensch.
Ja, das sind doch die besten Voraussetzungen.
Jetzt muss das einfach noch in deine Richtung gehen, dann ist alles in Ordnung. Wenn bei der andern Frau Familie möglich war, dann müsste das doch auch bei dir der Fall sein, oder? Er braucht vielleicht einfach noch ein paar Runden mehr, um sich einzugestehen: Hier werde ich wieder das Gleiche erleben, was ich eben verlassen habe? Vielleicht fragt er sich, ob er das will oder warum er das wollen sollte.
 
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Liebe @Amorsemnome, das hat garnichts zu heißen. Ich habe mich mit dem Thema Persönlichkeitsstörung ziemlich auseinander gesetzt. Und tatsächlich die Erfahrung gemacht das Personen, denen in der Kindheit eine gewisse Nähe, Zuneigung, Aufmerksamkeit etc. gefehlt hat, anders ticken. Auf den ersten Blick ist alles oft prima. Sind nette Leute. Nur schaffen sie es selten Beziehungen auf Augenhöhe zu führen. Sie merken es oft garnicht wenn sie verletzen, weil sie sich nicht oder weniger gut in andere hinein versetzen können. Das er bereits eine gescheiterte Ehe hintersich hat, ist absolut kein Anzeichen dafür daß er Beziehungsfähig ist!
das stimmt tatsächlich.
Wer weiß wie diese auch gelaufen ist …
Persönlichkeitsstörung liegt dem Ganzen sehr nahe.
Habe mich in letzter Zeit auch damit beschäftigt und da spricht Einiges dafür.
 
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Ja, das sind doch die besten Voraussetzungen.
Jetzt muss das einfach noch in deine Richtung gehen, dann ist alles in Ordnung. Wenn bei der andern Frau Familie möglich war, dann müsste das doch auch bei dir der Fall sein, oder? Er braucht vielleicht einfach noch ein paar Runden mehr, um sich einzugestehen: Hier werde ich wieder das Gleiche erleben, was ich eben verlassen habe? Vielleicht fragt er sich, ob er das will oder warum er das wollen sollte.
Ja, aber auch das kann man besprechen.
Ich denke auch das jemand der das schon hatte, genau weiß was für eine Verantwortung das ist, sei es finanziell oder auch zeitlich.Daher nehme ich an das die Tendenz Beziehung in den Hintergrund gerät.
Eventuell auch die Einstellung: das Leben mit seinen guten Seiten auskosten.
 
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Liebe @Amorsemnome, das hat garnichts zu heißen. Ich habe mich mit dem Thema Persönlichkeitsstörung ziemlich auseinander gesetzt. Und tatsächlich die Erfahrung gemacht das Personen, denen in der Kindheit eine gewisse Nähe, Zuneigung, Aufmerksamkeit etc. gefehlt hat, anders ticken. Auf den ersten Blick ist alles oft prima. Sind nette Leute. Nur schaffen sie es selten Beziehungen auf Augenhöhe zu führen. Sie merken es oft garnicht wenn sie verletzen, weil sie sich nicht oder weniger gut in andere hinein versetzen können. Das er bereits eine gescheiterte Ehe hintersich hat, ist absolut kein Anzeichen dafür daß er Beziehungsfähig ist!
hier war es auch ein wenig anders:
Seine Mutter hat ihn eher erdrückt und war auch jetzt sehr kontrollierend.
Sowohl seine Mutter wie auch seine Exfrau.