Geliebte! Verwirklichung oder Verwerflichkeit?

Als Streit sehe ich das auch nicht. Ich wollte SeinMädchen eigentlich mehr davor bewahren, dass sie in 2-4 Wochen wieder bei Post #1 ankommt. :cool: Und schließlich ist das Forum ja dazu da, jemanden mal darauf hinzuweisen, dass vielleicht manche Handlung doch nicht so richtig sein könnte. :cool:

Und wenn der -sorry, ich kann ihn nicht so nennen- also der Herr damit nicht klarkommt und kein Verständnis hat, dann ist er nicht der Richtige. Was soll denn die ganze Taktierei?
Das hat nix mit Taktieren zu tun - sondern schlicht und einfach mit "mal Zeit lassen und sehen, was die Zeit so bringt". Aber alles immer wieder alle 2 Wochen über den Haufen schmeißen, finde ich nun mal sehr unreif. Ich würde mich an seiner Stelle auch nicht trennen, denn so eine Frau (auch als Partnerin gesehen) wäre mir ein echter Unsicherheitsfaktor. Immerhin gibt er seine Existenz auf, die in all den Jahren wunderbar eingespielt war. Ich kann ihn verstehen, wenn er Garantien haben will, dass es nach der Trennung auch noch weitergeht. Aber so ein Verhalten wäre für mich keine Garantie.

Dies weiß ich nicht so genau, immerhin befindet er sich in einer Ausnahmesituation.
Nur mal als Beispiel diesen Satz. Den hat SeinMädchen am 05.09.2010 geschrieben.

Und ich schrieb gestern (17.09.):

Und du musst auch mal akzeptieren, dass er noch verheiratet ist. Er lebt in zwei Gefühlswelten. [...] Er braucht Zeit.
Beide Male in etwa der gleiche Inhalt (allerdings unabhängig voneinander). Zwischen beiden Sätzen liegen so ziemlich exakt ZWEI WOCHEN.

Und so wie ich es hier empfinde, wird er es genauso empfinden. Mir wäre das ganze Ding zu heißt. Weil einfach eine Wankelmütigkeit und eine Eile in der ganzen Sache drin steckt, wofür ich mein Leben, meine Existenz nicht riskieren würde.

Liebe SeinMädchen, die Worte sind vor allem an dich gerichtet. Du kannst mich jetzt dafür steinigen, ist mir egal. Aber ich bin mir ganz sicher, dass er manches ähnlich sieht.

 
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Ach, ist mal wieder schluss? wie alle woche wieder?

Bin bestürzt ;-)

B.

 
Seh ich anders. Solange SeinMädchen noch nicht gehandelt hatte, konnte man Ratschläge geben. Nun hat sie gehandelt, was bringt's dann, sie für ihre Handlungsweise zu kritisieren? Vor allem wenn der jetzige Status Beitrag #462 ist und keiner weiß, ob sich jemals das Szenario aus #1 wiederholt.

Mal abgesehen davon, dass ich nicht kapiere, wieso es erst immer hieß "Beende es, beende es, es wird eh nie etwas draus." und wenn sie es macht kommt plötzlich "Oh du böse Ungeduld, jetzt bist du selber Schuld, dass nie etwas daraus wird."

SeinMädchen, ich weiß du bist nicht zimperlich und sehr kritikfähig, versteh mich nicht falsch, wenn ich das jetzt hier so schreibe.

Aber ich denke nicht, dass dir hier jemand Geduld und Taktiken einreden kann, für's "nächste Mal". Oder siehst du das anders?

Mein Bedürfnis wäre es an dieser Stelle eher, dich virtuell in den Arm zu nehmen und zu sagen, dass es mir leid tut, dass deine Träume, mit diesem Mann eine Zukunft zu haben, geplatzt zu sein scheinen und dass wir für dich da sind, wenn es jetzt hart wird und du ihn vermisst.

Ich finde nicht, dass du es "verbockt" hast. Man muss sich nicht alles gefallen lassen. Du bist einfach authentisch geblieben. Ich finde das enorm wichtig und eine größere Leistung als eine Regelliste zur endgültigen Eroberung abgearbeitet zu haben. Da fragt man sich dann schließlich "Will er wirklich mit mir zusammen sein oder habe ich ihn dahingehend manipuliert?" Und auf der Basis schlägt meiner Erachtens dann JEDE Beziehung fehl.

 
Also (ich hasse diese Satzanfänge), ich beginne mal zu beantworten:

:D :D :D Nö, DAS schreib ich nicht. Aber vielleicht hatte er einfach auf deine Launen keine Lust. :D :p
Ich bin kein launischer Mensch, ehrlich nicht. Ich bin gerade heraus, manches mal zu direkt und poltrig. Diese Freiheit nehme ich mir eben, ich muss sie mir auch erarbeiten. Ich sage, was ich will; gehe aber nach eigener Einschätzung verantwortungsvoll mit anderen Menschen um und hänge dort die eigenen Maßstäbe nicht an.

Auch die Ruhe kann ein "auslassen" sein. :cool: Na, ich schreib jetzt lieber nicht weiter. ;) Wir haben ja Wochenende.... *träller*
Es hat nichts mit Wochenende zu tun. Ich kann mich auch gut an einem WE beschäftigen. Außerdem arbeite ich auch Samstags von 5.00 Uhr bis 8.00 Uhr, denn ich finanziere hier meinen Laden allein und bin darauf Stolz. Mir ist es dabei WURSCHT, Seminare für 800 Euro am Tag zu halten oder für 8,40 Euro putzen zu gehen. Ich habe nämlich keinerlei Standesdünkel; ein gerader Weg ist für mich wichtig. ICH muss mit mir leben können.

Weiß er das denn, dass du das als falsch ansiehst? Wäre ja zumindest schon mal die Grundvoraussetzung
Ja, er weiß es. Und es erfolgte nicht nur singulär der Hinweis, dass man besser miteinander umgehen sollte.

Das ist vielleicht ne Forderung? :rolleyes: :cool:
Nein Tylli, dies ist "jemanden beim Wort nehmen".

Ich würde mich an seiner Stelle auch nicht trennen, denn so eine Frau (auch als Partnerin gesehen) wäre mir ein echter Unsicherheitsfaktor. Immerhin gibt er seine Existenz auf, die in all den Jahren wunderbar eingespielt war. Ich kann ihn verstehen, wenn er Garantien haben will, dass es nach der Trennung auch noch weitergeht. Aber so ein Verhalten wäre für mich keine Garantie.
Welche Garantie gibt er mir dabei? Dass er weiter seinen Stil fährt und ich zu allem "ja und amen zu sagen habe"? Nein, ich halte an dem fest, was ich geschrieben habe. Liebe kann keine Einbahnstraße sein, in der nur ein Part darauf achtet, wie es dem anderen geht.

Und so wie ich es hier empfinde, wird er es genauso empfinden. Mir wäre das ganze Ding zu heißt. Weil einfach eine Wankelmütigkeit und eine Eile in der ganzen Sache drin steckt, wofür ich mein Leben, meine Existenz nicht riskieren würde.
Bloß gut, dass Du, Tylli, dies schreibst. Ich weiß, dass Du immer ehrlich antwortest, daher gibt es keine Arschkirmes. Recht hast Du mit Deiner Aussage deshalb noch lange nicht. Ich bin nicht wankelmütig, ich bin nur konsequent. Alles, was ich bin und habe, dies habe ich in diese Beziehung eingebracht. Wenn dies heute nicht reicht, dann wird es auch in Zukunft nicht reichen. Und nochmals: Er hat Versprechungen gemacht und diese nicht eingehalten. Dann soll er doch auch damit bleiben, wo er jetzt ist. Dies kann er gern noch die nächsten 100 Jahre haben, aber nicht mit mir.

Und zum Thema alle 14 Tage: Bitte belustigt Euch, ich habe selbst zu dieser "Party" eingeladen; ich habe mich selbst hier entblödet. Ich kann damit leben, werde ich wohl auch müssen. Es hat mir aber gut getan, ganz egoistisch.

Würde ich taktieren, dies noch im Nachgang, dann doch nicht JETZT. Die Gattin ist aus dem Haus, da habe ich/hätte ich doch genügend Möglichkeiten, meine Vorzüge zu beweisen. Und nein, never ever. Ich will es so nicht!!! Ein Mann soll meinetwegen mit mir zusammen sein und nicht auf der Basis dessen, was er für sich erwartet. Ich war verständnisvoll und kompromissbereit, dies ist nun GESTORBEN.

Selbst verbockt.

Solange SeinMädchen noch nicht gehandelt hatte, konnte man Ratschläge geben. Nun hat sie gehandelt, was bringt's dann, sie für ihre Handlungsweise zu kritisieren?
Na ja, Roya, Kritik ist ja auch eine Reaktion. Und dass es mir mit allem nicht so gut geht, dies kannst Du Dir ja vorstellen. Ich schreibe dann lieber hier und setze mich mir dem auseinander, was geschrieben wird, als dass ich ihm schreibe. Dieses MAL will ich die Kurve bekommen.

SeinMädchen, ich weiß du bist nicht zimperlich und sehr kritikfähig, versteh mich nicht falsch, wenn ich das jetzt hier so schreibe.Aber ich denke nicht, dass dir hier jemand Geduld und Taktiken einreden kann, für's "nächste Mal". Oder siehst du das anders?
Nein, dies ist es auch nicht. Wenn Tylli etc. hier schreiben, selbst das Teufelchen :), dann habe ich einfach das Gefühl, nicht damit allein zu sein. Selbst wenn es Kritiken hagelt ohne Ende. Was ist denn die Situation? Den Freundeskreis will man nicht (mehr) damit belasten, die haben zu oft gesagt und gehört, dass man etwa ändert. Sonntag gehört, Montag wurde durch mich die große Liebe mit dem Allerliebsten präsentiert.

Es geht mir nicht gut, es geht mir eher miserabel. Aber ich habe es mir eingebrockt und ich stehe dies nun durch. Fertsch, jo B52, fertsch.

Mein Bedürfnis wäre es an dieser Stelle eher, dich virtuell in den Arm zu nehmen und zu sagen, dass es mir leid tut, dass deine Träume, mit diesem Mann eine Zukunft zu haben, geplatzt zu sein scheinen und dass wir für dich da sind, wenn es jetzt hart wird und du ihn vermisst.
Danke. Ehrlich.

Denn genau dies ist das schlimme: Dass man (Frau) gedacht hat, dies ist es jetzt. (Und ES war es auch, DIE Liebe). Aber ich weiß einfach, dass ich mir selbst mehr schuldig bin. Hierfür werde ich nochmals Lehrgeld bezahlen, aber es ist okay, er war es bis auf die Zehntelstelle wert. Aber nun ist gut.

 
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"Krieg und Frieden", "Schuld und Sühne"....was könnte ich (wenn auch teilweise zum wiederholtem Male) für dicke Wälzer lesen, wenn ich mich allein nur mit mir und meinen Bedürfnissen beschäftigen könnte.

Am Samstag kamen mehrere Emails, ich habe sie ignoriert. Was mach ich am Sonntag: ich antworte. Und er bekommt mich immer wieder über die selbe Schiene dazu, nämlich Sachlichkeit. Nicht das "Liebste, mein Stern, meine Sonne....", sondern das sachliche und mein selbstauferlegter Zwang, fair reagieren zu wollen, manchmal auch wenig noch daran zu glauben, dass es doch etwas anderes war. Egal. Jedenfalls kam dann gestern die Frage, ob er mal heute kurz vorbeischauen könnte.

Ich weiß nicht, was Männer manchmal denken? Das dies Alte bei dem Spruch in Tränen ausbricht und meint, oh komm mein Gott und wir erpfinden die unbefleckte Empfängnis mit Flecken neu? Er hat nichts begriffen, nichts von dem, was ich ihm geschrieben habe. Ich brauche weder seine körperliche Anwesenheit, noch seine Begattungsrituale. Ich wollte eine beständige Partnerschaft, nun ja, ich träum weiter, vielleicht finde ich auch im Kinderzimmer noch eine Barbie (die ich aus Prinzip nicht gekauft habe), um damit zu spielen.

Ich habe seine Frage gestern mit mehreren Gegenfragen beantwortet, die Freiheit habe ich mir genommen. Da die Antworten nicht kamen oder dünn, habe ich dann geschrieben, dass ich seine Frage, ob er kommen kann, heute beantworten werde.

Und wie nett: heute morgen kam dann die Ankündigung, wann man eintreffen wird. Ich glaube, der Kerl nimmt mich nicht ernst. Nun ja, wie auch, immerhin hat seine Masche immer wieder funktioniert. Ich bin doch selbst Schuld daran.

Langsam, sehr langsam, beginne ich meine emotionale Abhängigkeit, könnte man auch als Liebe bezeichnen, abzulegen. Ich habe von ihm mittlerweile das Bild eines emotionalen Vampirs, der es schafft, auch durch das Verhalten des "Opfers", jegliche Lebensenergie aus diesem zu saugen, dass man nur noch darauf wartet, wann der Vampir mal wieder saugt, da man mehr Liebeshromone produziert, als pinkeln geht.

Unabhängig von ihm beginne ich nun, viele Dinge zu ändern. Kommendes Wochenende habe ich Freunde eingeladen, ich mache einen Gänsebraten. Ich liebe es, diesen zubereiten. Man muss lang warten, bis er gar ist und kann ihn gut mit Rotwein anfeuern, dass er auch gelingt. Das Wochenende drauf besucht mich ein Freund von mir, den ich seit Ewigkeiten kenne. Keine Liebesgeschichte, reine Freundschaft, keinerlei Ambition. Wird aber sicherlich lustig werden, wenn sich Juristen, Mediziner und Pfarrer über den Sinn der Welt unterhalten (es kommen noch Freunde dazu).

Viel Sachverhaltsschilderung, wenig Inhalt: nun, vielleicht zumindest der Inhalt, dass ich mein Leben wieder in die Hand nehme. Ich halte an dem fest, was ich geschrieben habe. Ich möchte nicht, dass jeman(n)d so mit mir umgeht und dies würde ich auch nicht tun. So hat es sich mir auch nicht dargestellt, sonst hätte ich mich nicht darauf eingelassen.

Ich habe nicht vor, heute "heile Welt" zu spielen. Es tut mir leid, dass sich unsere/seine/meine Wünsche nicht realisieren lassen. Aber eigentlich weiß ich schon die Antwort auf die Frage, wie der Abend verläuft:

Er wird nicht verstehen, dass ich so "grundlegend" bin;

Ich werde nicht verstehen, dass er mich nicht versteht.

Nun ja, wenn man sich dann wenigstens noch mal ausgesprochen hat, alle Argumente ausgetauscht sind, dann ist dies doch auch etwas. Man kann sich ja auch im Guten trennen. Und eigentlich bewundere ich meine Ruhe, dass dies mir so wenig bedeutet. Für den Augenblick eben, aber darauf kann man doch aufbauen.

 
Ach mensch! Irgendwie finde ich ja, machst du das doch alles ganz gut.! Ehrlich.

Ich wäre genauso, oder ähnlich (Ich schwinge hier nur öfter mal obercoole schlaue sprüche:))

Und dass sich doch nun für dich (nach absetzen der rosaroten brille;-)) auch so langsam herauskristalisiert, dass seine aussagen und sein verhalten nicht so ganz einwandfrei sind und vor allem für dich nicht tragbar, kann ich nur beglückwünschen.

Letzte treffen sind ja manchmal ein fluch aber eben auch manchmal ein segen. Ich bin sehr gespannt wie es bei euch wird und hoffe für dich das beste.

Du machst das schon , und selbst wenn du schwach wirst (was ich eigentlich nicht glaube) ist es nicht schlimm, dann war eben noch nicht der richtige zeitpunkt.

ich glaube ja daran, dass solche geliebtengeschichten immer phasenweise zu ende gehen, nie an einem bestimmten punkt.

Viel kraft und glück

B.

 
"Und wie nett: heute morgen kam dann die Ankündigung, wann man eintreffen wird. Ich glaube, der Kerl nimmt mich nicht ernst. Nun ja, wie auch, immerhin hat seine Masche immer wieder funktioniert. Ich bin doch selbst Schuld daran.
SeinMädchen (vielleicht solltes du dich in "MeinMädchen" umbenennen?), ich muss mal nachfragen, denn ich versteh es nicht ganz. Er läd sich ein, aber du hast ihn nicht eingeladen sondern es offen gehalten. Kommt er nun?

Und solltest du je auf die Idee kommen, ganz nebenbei ein Gänsebratenrezept hier einzustreuen, sei dir sicher, du hast eine hungrige Leserin, die es interessiert. ;)

 
... wir wollen Gänsebratenrezept ...
nö - interessiert mich jetzt weniger, würd eher wissen wollen, wie dein abend ausgegangen ist?
oft genug musst ich manchmal lächeln, da sich unsere geschichten - und auch die herren - sehr ähneln. hatte aber dennoch gedacht, es es hier anders ausgeht.

 
Nun, wie ist der Abend ausgegangen? Eigentlich so, wie sich das Geschehen angekündigt hat. Es herrschte eine gewisse "Sprachlosigkeit" zwischen uns.

Irgendwie hatte ich das Gefühl, dass er erwartet hatte, dass alles wie immer läuft, ich einknicke und wieder heile Welt ist. Dies kann ich haber nicht, ich habe immer den gleichen Schatten und darüber kann ich nun eben nicht springen. Es ist mir wichtig, verstanden zu werden.

Gegen 21.00 Uhr habe ich dann alle Sachen zusammen gepackt, die von ihm in der Wohnung waren. Er hat mich noch gebeten, dass wir doch in Kontakt bleiben können, da "er mich auch als Mensch mögen würde". Ich habe dies verneint.

Nach diesem Satz ist mir auch viel klarer geworden, wie zerissen er ist. Gleichermaßen, dass seine Ankündigungen einer Trennung das Opfer emotionaler Zerissenheit sind und nicht der Gegenstand rationaler Überlegungen.

Nun fühle ich mich traurig und zerissen, denn ich liebe ihn nach wie vor über alles. Für mich war es "die" Liebe. Es fühlt sich sehr schmerzhaft an, aber richtig. Gerade im Moment würde ich ihn gern in den Arm nehmen und trösten, aber ich habe doch selbst keinen Trost. Und ich bin nicht seine Nanny, sondern wollte seine Partnerin sein. Womit ich heute nicht leben kann, werde ich auch in Zukunft nicht leben können.

Und so stehe ich also vor einem großen Scherenhaufen und muss eben sehen, wie ich diesen überleben kann. Ein Rezept habe ich noch nicht gefunden, im Gegensatz zum Gänsebraten, dies liefere ich gern nach. Aber nicht heute.

Es ist schade um uns, schade um unsere Liebe. Aber es wird schon gehen, bin ja schon ein großes Mädchen. Irgendwann sind alle Tränen geweint und man muss zwangsläufig nach vorn sehen. Ich warte dann mal auf das "irgendwann", auch wenn ich es jetzt noch nicht sehe.

 
Guten Morgen liebes Mädchen,

nun ja, mich enttäuscht sein Verhalten sehr.

Er mag dich als Menschen, toll.

Du liebst ihn und möchtest mit ihm zusammen sein. Es ist nur normal, dass die Geduld irgendwann am seidenen Faden zu zerreißen droht.

Das muss er doch verstehen,oder nicht...

Warum kann er denn jetzt den Schritt nicht in deine Richtung gehen und was hindert ihn denn noch...Wieviele Jahre möchte er denn noch verstreichen lassen mit einer Frau, die er angeblich nicht mehr liebt.

Nun wird sich rausstellen, ob er bereit ist, dich zu "opfern" oder aufhört, dich am langem Arm verhungern zu lassen.

Bei euch Beiden hatte ich eigentlich immer ein gutes Gefühl, obwohl für mich jede Liebschaft einen üblen Nachgeschmack hinterlässt.

Warum lässt er es nur zu...ich verstehe es einfach nicht, dass Feigheit und Bequemlichkeit stärker sein kann, als die Liebe. Er wird es irgendwann bereuen, wenn er es jetzt nicht schafft. Davon bin ich überzeugt.

Würdest du ihm verzeihen können, wenn er jetzt auf dich zu kommen würde mit allen Konsequenzen? Die Frage habe ich mir auch sehr oft gestellt....Irgendwann wird dieser Traum nämlich immer unrealistischer...also so ist es zumindest bei mir.

Meine Bekannte, die in einer Nachbarfirma arbeitet, hat sich vor kurzem von ihrem Geiger nach 3,5 Jahren gelöst. Es hat sich leider auch nichts getan.

Sie hat gekämpft, geredet, geweint, getan, gemacht, getröstet und ist jetzt nur noch ein Schatten ihrer Selbst...ja, sie sind Vampire, die sich das nehmen, was sie brauchen....Ob sie sich dieser Tagweite überhaupt bewusst sind...ich wage es zu bezweifeln :(

 
Nun wird sich rausstellen, ob er bereit ist, dich zu "opfern" oder aufhört, dich am langem Arm verhungern zu lassen.
Hier wird sich nichts mehr herausstellen, die Tatsachen wurden die letzten Tage geschaffen. Und in dieser Auseinandersetzung ging es nicht um seine Trennung von der Gattin, sondern um seinen Umgang mit mir. So möchte ich es nicht.

Er wird es irgendwann bereuen, wenn er es jetzt nicht schafft. Davon bin ich überzeugt.
Dazu müßte er einen "Verlust" erkennen. Ich glaube nicht, dass er dies macht. Vielleicht ist er einfach erleichtert. Und nun hat er "seine Ruhe" und kann sich auf andere Dinge besinnen und konzentrieren.

Ich glaube auch heute nicht, dass er in mir eine "Spielgefährtin" gesehen hat. Aber er war dann letztlich nicht bereit, die dafür logische und notwendige Konsequenz zu ziehen.

Ich habe ihm ja gestern seine Sachen gepackt und alles in einen Beutel getan. Diesen nahm er und meine vorwurfsvoll: "Die Gattin hat mir ja oft gedroht, mir die Koffer zu packen." Dies kam rüber wie: und nun packst Du sie mir und nicht sie.

Meine Bekannte, die in einer Nachbarfirma arbeitet, hat sich vor kurzem von ihrem Geiger nach 3,5 Jahren gelöst.
Ich mag den Begriff "Geiger" noch immer nicht. Er ist und bleibt mein Allerliebster.

Selbst...ja, sie sind Vampire, die sich das nehmen, was sie brauchen....Ob sie sich dieser Tagweite überhaupt bewusst sind...ich wage es zu bezweifeln :(
Ja AnnA, ich bezweifle dies auch. Nein anders, ich habe es ja nun erlebt. Er dachte und sprach es zum Teil aus, dass er ja derjenige ist, der die Opfer bringen würde, das Risiko wagen müßte etc. Wo blieb dabei die Liebe und das Urvertrauen aus der Zeit der Verliebtheit? Wo blieb der Wunsch, dass es dem anderen auch gut geht? Uswusf.

Scherben, Scherben und nichts als Scherben blieben übrig. Dabei hätten wir es wirklich schaffen können, eine stabile, harmonische und ausgefüllte Zukunft miteinander zu haben.

Egal. Irgendwann wird mal die letzte Träne geheult sein. Tiefer kann es ja nicht gehen.

 
So wie er denn Allerliebster bleibt, bleibt A. auch immer mein Hase....

Geiger wähle ich lediglich ein Sammelbegriff, ist gar nicht wertend gemeint...

Er lässt dich also gehen....hätte ich nicht mit gerechnet....

Ich weine nicht mehr (bzw kaum noch). Es stimmt tatsächlich. Irgendwann kann man nicht mehr weinen.

 
Mutiges Mädchen!

Lass die Bratenrezepte ruhig stecken, es gibt Wichtigeres. Deine Konsequenz bewundere ich; ich war dazu nicht in der Lage. Eine andere Situation bei mir, aber im Grunde läuft es darauf hinaus, erkannt zu haben, dass man ohne den anderen besser leben kann, auch wenn man ihn liebt und zurückgeliebt wird.

Meine Inkonsequenz zog jahrelanges Hin und Her nach sich, Hochs und Tiefs. Wenn ich versuchte, mich zu lösen, hatte ich auch immer den Wunsch, ihn zu trösten, zu umarmen, alles gut zu machen, auch wenn ich selbst am Boden war und Trost brauchte. Hat er versucht, sich zu befreien, habe ich ihn zurückgehalten. Das verlängert eine ausweglose Situation nur, und hilft auf Dauer keinem.

Die Trauer um das, was man verloren hat, hält bei allen Menschen sicher unterschiedlich lange an. Was ich gelernt habe, ist, dass ich mein Leben genießen kann, und trotzdem um das Verlorene trauern. Es gehört inzwischen zu mir, und ich will es nicht anders haben. Durchhalten, SeinMädchen, die Wochen gehen vorbei und ändern den Schmerz.

 
Er lässt dich also gehen....hätte ich nicht mit gerechnet....
Ich weiß nicht, ob er dies tut. Er schrieb mir heute eine Email, dass er für sich die nächsten Tage reflektieren möchte, warum diese "Liebe scheiterte" und er mir dies auch mitteilen will. Entspricht nicht dem, was ich ihm gestern einseitig aufgedrückt habe, nämlich null Kontakt. Eigentlich kann ich ihm dies in 3 Sätzen beantworten, denn die Liebe ist ja nicht weg, weder bei ihm, noch bei mir:

1.) Er hat Zeitrahmen gesetzt, die Erwartungen ausgelöst haben;

2.) Hierauf habe ich Forderungen gestellt und genervt;

3.) Darauf hatte er nun keinen Bock und hat mich vernachlässigt (Umschreibung für Mies behandelt, nur nicht noch eine Diskussion mit der Tante).

Dies, was uns verbunden hat, nämlich viel Gefühl, tolle Gespräche, körperliche Anziehung, haben wir völlig vernachlässigt. Nun nicht völlig, aber weitgehend.

Nun könnte man meinen, dass er die "Hauptschuld" trage, wenn ich auch in diesem Zusammenhang das Wort Schuld nicht mag, da er ja mehrfach die Erwatungen gesetzt hat und sich hierin vergaloppiert hat. Was blieb ihm aber anderes in Folge übrig, um mal vor meinen Fragen "wann denn" Ruhe zu haben? Nenne ihr einen Zeitpunkt, dann ist sie ruhig gestellt. Na ja, nicht ganz, weil ich nun minutiös weiter beobachtet habe, ob er dies nun einhält. Und dann kamen weitere Fragen und und und....

Getrennt habe ich mich wegen 3, dabei ist dies die Folge von 1 und 2.

3 Sätze reichen also, um darzustellen, warum man etwas sehr Großes verloren hat.

Ich habe mir heute den Tag genommen, um wieder einigermaßen Klarheit im Kopf zu bekommen. Dies schafft man nun nicht, wenn man sich daheim vergräbt, man muss raus, selbst wenn es schmerzt.

Der Allerliebste und ich hatten vor etwas längerer Zeit einen Diskurs dahingehend, als ich mir ein Tatoo machen wollte mit unserer beider Anfangsbuchstaben. Er dagegen, ich dafür, natürlich immer volle Kraft voraus. Lieber mit dem Kopf durch die Wand, als 2 cm weiter durch die Tür.

Ich habe mich heute entschieden, mir dieses Tatoo stechen zu lassen. Klein, zart, zierlich, aber immer bei mir. Es gibt nur eine große Liebe im Leben, auch wenn diese nicht erfüllt wird. Tatort wird der linke Fuß sein, dann kommt es bei meinem Faible für hohe Schuhe immer schön zur Geltung.

Lass die Bratenrezepte ruhig stecken, es gibt Wichtigeres. Deine Konsequenz bewundere ich; ich war dazu nicht in der Lage. Eine andere Situation bei mir, aber im Grunde läuft es darauf hinaus, erkannt zu haben, dass man ohne den anderen besser leben kann, auch wenn man ihn liebt und zurückgeliebt wird.
Das Bratenrezept schicke ich Dir via PN; ich koche, brate und backe sehr gern. Ich glaube auch nicht, dass mein Verhalten wirklich den Begriff "Konsequenz" verdient hat; wenn überhaupt, dann unreflektierte Konsequenz. Ich habe Punkt 3 festgestellt und ich glaube, ich war auch zurecht darüber enttäuscht und verletzt. Weiterhin glaube ich auch, dass ich -nur ausgehend von 3- zurecht in Frage gestellt habe, ob ich dies für die Zukunft will, ob ich mit diesem (seinen) Verhalten so leben kann.

Falsch war aber, 1 und 2 dabei völlig aus dem Blickfeld zu lassen.

Natürlich sehe ich es nach wie vor als richtig an, dass man einen Zeitpunkt wissen will etc. Vielleicht braucht es aber eine andere "Reife", nämlich kein Datum, sondern einfach ein morgendliches Aufwachen (des Allerliebsten) und das Wissen: ich gehe heute. Unfair gegenüber der Allerliebsten, die den Strohhalm Datum braucht (warum eigentlich, ansonsten sind wir Geliebten uns doch auch so sicher, dass es die eine und einzige und wahre Liebe ist).

Meine Inkonsequenz zog jahrelanges Hin und Her nach sich, Hochs und Tiefs. Wenn ich versuchte, mich zu lösen, hatte ich auch immer den Wunsch, ihn zu trösten, zu umarmen, alles gut zu machen, auch wenn ich selbst am Boden war und Trost brauchte. Hat er versucht, sich zu befreien, habe ich ihn zurückgehalten. Das verlängert eine ausweglose Situation nur, und hilft auf Dauer keinem.
Ich muss mal bei Dir lesen, hoffentlich finde ich etwas zu Deiner Geschichte. Dein Gefühl kenne ich aber, ich würde ihn jetzt auch gern in den Arm nehmen. Ich habe sogar (dies im übrigen zum Thema Konsequenz) heute Nachmittag in der Firma angerufen und wollte ihn fragen, ob wir nochmals neu beginnen wollen. Dies wollte ich unter drei Bedingungen (mit der Zahl habe ich es heute) setzen:

1.) Kein Zeitrahmen mehr!

2.) Keine Gespräche darüber!

3.) Man geht gut miteinander um; insbesondere soll auch er es ernst nehmen, wenn ich mal sage, Du, dies verletzt mich.

Nun ja, ich habe ihn nicht erreicht. Vielleicht auch besser so; wie soll ein Neuanfang funktionieren, wenn man den unter Bedingungen stellt? Und wie soll es weiter gehen, dass man sich von dem befreit, was man erlebt hat?

Was ich gelernt habe, ist, dass ich mein Leben genießen kann, und trotzdem um das Verlorene trauern.
Nun gut, vom genießen bin ich weit entfernt. Ich kann mir gerade auch nicht vorstellen, dass es irgendwann aufhören wird, weh zu tun. Ich weiß ja eben eines sicher: er hat mich geliebt. Man trennt sich also, wegen 1, 2, 3 und eigentlich ohne Not. Wir beide haben uns immer eingebildet, intelligente Menschen zu sein, die ordentlich miteinander kommunizieren können. Pustekuchen.

 
Wir beide haben uns immer eingebildet, intelligente Menschen zu sein, die ordentlich miteinander kommunizieren können. Pustekuchen.
Ich gehe mal nur auf diesen letzten Satz ein!

Wenn starke Gefühle im Spiel sind, kann man nicht "ordentlich" sprich sachlich, miteinander reden.

Ja man könnte es, aber dafür muss alles gut sein. Was bei euch in Moment nicht ist.

 
Wenn starke Gefühle im Spiel sind, kann man nicht "ordentlich" sprich sachlich, miteinander reden.
Dann würde ja in jeder Beziehung mit starken Gefühlen die Sprachlosigkeit dominieren. Und wie soll dann die Beziehung aussehen? Jedes Problem wird weggev*gelt?

Ich denke, man kann es schon und man MUSS es auch.

 
Dann würde ja in jeder Beziehung mit starken Gefühlen die Sprachlosigkeit dominieren. Und wie soll dann die Beziehung aussehen? Jedes Problem wird weggev*gelt?
Ich denke, man kann es schon und man MUSS es auch.
Klar doch Mädchen, aber euer Problem ist dass ihr keine Beziehung habt.

Ja ich weiss was jetzt von dir kommt, aber wenn man ehrlich ist, Beziehung hat er mit seiner Frau und nicht mit dir. ;)

 
Nettes SeinMädchen,

zu deiner Aufzählung:

1.) Er hat Zeitrahmen gesetzt, die Erwartungen ausgelöst haben;2.) Hierauf habe ich Forderungen gestellt und genervt;

3.) Darauf hatte er nun keinen Bock und hat mich vernachlässigt (Umschreibung für Mies behandelt, nur nicht noch eine Diskussion mit der Tante).
zu 1.: Er hat dir etwas verprochen, das er nicht einhielt -> Klare Manipulation

zu 2.: Deine Forderungen auf sein Versprechen ist eine normale Reaktion und hätte in dir erst Ruhe ausgelöst, wenn das Versprechen erfüllt worden wäre.

zu 3.: Ganz klar, er wollte und konnte sein Versprechen nie erfüllen, das war nicht seine Absicht. Die bekannte Hinhaltetechnik! Die Folge: Keine Wertschätzung/

Achtung deiner Person gegenüber.

Deine Unzufriedenheit überlagert die positiven Gefühle für ihn.

Eure Treffen können nicht mehr in entspanntem Rahmen stattfinden.

Der Allerliebste und ich hatten vor etwas längerer Zeit einen Diskurs dahingehend, als ich mir ein Tatoo machen wollte mit unserer beider Anfangsbuchstaben. Er dagegen, ich dafür, natürlich immer volle Kraft voraus. Lieber mit dem Kopf durch die Wand, als 2 cm weiter durch die Tür.
Spätestens nun war klar, wie er zu dir steht!

Nur alles schön unter der Bettdecke stattfinden lassen.

Was hätte es dir gebracht, die Eckpfeiler eurer Beziehung außen vor zu lassen, Friede u. Freude nur zu leben?

Du wärest für ewige Zeiten seine Geliebte, solange seine Frau nicht das Handtuch wirft. Das hätte sie nie getan, sie wollte ihm nur drohen.

Hast du dir vlt. mal überlegt, ob sie nicht die Hosen anhat?

Du darfst auf keinen Fall den größten Teil der Schuldzuweisung übernehmen.

Er hat dich in die Enge getrieben.

Eine Art Machtspiel, das mit Liebe nicht sehr viel zu tun hat.

Du gabst Liebe, er nahm nur was ihm seiner Meinung nach zustand.

Gefühle können nur entstehen, wenn beide Seiten geben können.

Bei euch war es zu einseitig.

Du hättest nichts ändern können.

Bedenke, du hast keine Möglichkeit ihn zu ändern.

Deine Verhaltensweise kannst du jederzeit ändern.

Nun ja, ich habe ihn nicht erreicht. Vielleicht auch besser so; wie soll ein Neuanfang funktionieren, wenn man den unter Bedingungen stellt? Und wie soll es weiter gehen, dass man sich von dem befreit, was man erlebt hat?
Du hast ihn nicht erreicht, weil er unfähig ist Gefühle zu empfinden.

Ihm geht es noch zu gut, daher besteht für ihn kein Handlungszwang.

Wichtig ist für dich, davon loszukommen, die Schuld bei dir zu suchen.

Grenzen setzen ist manchmal irre schwer, doch im Leben unentbehrlich.

Deshalb bist du kein schlechter Mensch.

Fahre deine Selbstschutzmauer hoch.

Dann kannst du dich besinnen.

Ernst nehmen kann er dich nur, wenn du klare Regeln aufstellst und Grenzen setzst.

Das hast du von Anfang an versäumt.

Nun gut, vom genießen bin ich weit entfernt. Ich kann mir gerade auch nicht vorstellen, dass es irgendwann aufhören wird, weh zu tun. Ich weiß ja eben eines sicher: er hat mich geliebt. Man trennt sich also, wegen 1, 2, 3 und eigentlich ohne Not. Wir beide haben uns immer eingebildet, intelligente Menschen zu sein, die ordentlich miteinander kommunizieren können. Pustekuchen.
Du wirst wieder genießen können, ist alles nur eine Frage der Zeit.

Gute Kommunikation ist nicht an die Intelligenz der Individuen geknüpft.

Sie ist sehr vielschichtig und vor allem von der Kontrolle der Emotionen abhängig.

Schlafe gut, denke nicht zu viel darüber nach.

In deinen Träumen wirst du die Lösung finden.

LG

Pinotnoir

 
Ich habe sogar (dies im übrigen zum Thema Konsequenz) heute Nachmittag in der Firma angerufen und wollte ihn fragen, ob wir nochmals neu beginnen wollen. Dies wollte ich unter drei Bedingungen (mit der Zahl habe ich es heute) setzen:
Aber damit machst du dich doch total unglaubwürdig? Kann er da überhaupt noch respekt vor dir haben? Diese hüh und hot tut der ganzen "beziehung" und auch DIR nicht gut. Bleib doch wenigstens mal ein paar wochen bei einer meinung! Ihr seid da in einem sumpf, da kommt ihr sicher nicht heraus, indem ihr aneinander zieht..., sondern loslassen ist die devise.

So wird das nix, sorry! So leid du mir tust, weil du wirklich ne tolle schreibe hast und sehr sympathisch dich selbst auf die schippe nimmst, aber emotioanl benimmst du dich wirklich wie ein kleines mädchen :) (und das mit dem tatoo bestätigt mir das nur ;-)

Ist es wirklich soooo schwer ohne ihn?

B.