Streit?Ich kapier gerade den ganzen Streit nicht.
Nö so was haben wir nicht
Streit?Ich kapier gerade den ganzen Streit nicht.
Das hat nix mit Taktieren zu tun - sondern schlicht und einfach mit "mal Zeit lassen und sehen, was die Zeit so bringt". Aber alles immer wieder alle 2 Wochen über den Haufen schmeißen, finde ich nun mal sehr unreif. Ich würde mich an seiner Stelle auch nicht trennen, denn so eine Frau (auch als Partnerin gesehen) wäre mir ein echter Unsicherheitsfaktor. Immerhin gibt er seine Existenz auf, die in all den Jahren wunderbar eingespielt war. Ich kann ihn verstehen, wenn er Garantien haben will, dass es nach der Trennung auch noch weitergeht. Aber so ein Verhalten wäre für mich keine Garantie.Und wenn der -sorry, ich kann ihn nicht so nennen- also der Herr damit nicht klarkommt und kein Verständnis hat, dann ist er nicht der Richtige. Was soll denn die ganze Taktierei?
Nur mal als Beispiel diesen Satz. Den hat SeinMädchen am 05.09.2010 geschrieben.Dies weiß ich nicht so genau, immerhin befindet er sich in einer Ausnahmesituation.
Beide Male in etwa der gleiche Inhalt (allerdings unabhängig voneinander). Zwischen beiden Sätzen liegen so ziemlich exakt ZWEI WOCHEN.Und du musst auch mal akzeptieren, dass er noch verheiratet ist. Er lebt in zwei Gefühlswelten. [...] Er braucht Zeit.
Ich bin kein launischer Mensch, ehrlich nicht. Ich bin gerade heraus, manches mal zu direkt und poltrig. Diese Freiheit nehme ich mir eben, ich muss sie mir auch erarbeiten. Ich sage, was ich will; gehe aber nach eigener Einschätzung verantwortungsvoll mit anderen Menschen um und hänge dort die eigenen Maßstäbe nicht an.Nö, DAS schreib ich nicht. Aber vielleicht hatte er einfach auf deine Launen keine Lust.
Es hat nichts mit Wochenende zu tun. Ich kann mich auch gut an einem WE beschäftigen. Außerdem arbeite ich auch Samstags von 5.00 Uhr bis 8.00 Uhr, denn ich finanziere hier meinen Laden allein und bin darauf Stolz. Mir ist es dabei WURSCHT, Seminare für 800 Euro am Tag zu halten oder für 8,40 Euro putzen zu gehen. Ich habe nämlich keinerlei Standesdünkel; ein gerader Weg ist für mich wichtig. ICH muss mit mir leben können.Auch die Ruhe kann ein "auslassen" sein. Na, ich schreib jetzt lieber nicht weiter. Wir haben ja Wochenende.... *träller*
Ja, er weiß es. Und es erfolgte nicht nur singulär der Hinweis, dass man besser miteinander umgehen sollte.Weiß er das denn, dass du das als falsch ansiehst? Wäre ja zumindest schon mal die Grundvoraussetzung
Nein Tylli, dies ist "jemanden beim Wort nehmen".Das ist vielleicht ne Forderung?
Welche Garantie gibt er mir dabei? Dass er weiter seinen Stil fährt und ich zu allem "ja und amen zu sagen habe"? Nein, ich halte an dem fest, was ich geschrieben habe. Liebe kann keine Einbahnstraße sein, in der nur ein Part darauf achtet, wie es dem anderen geht.Ich würde mich an seiner Stelle auch nicht trennen, denn so eine Frau (auch als Partnerin gesehen) wäre mir ein echter Unsicherheitsfaktor. Immerhin gibt er seine Existenz auf, die in all den Jahren wunderbar eingespielt war. Ich kann ihn verstehen, wenn er Garantien haben will, dass es nach der Trennung auch noch weitergeht. Aber so ein Verhalten wäre für mich keine Garantie.
Bloß gut, dass Du, Tylli, dies schreibst. Ich weiß, dass Du immer ehrlich antwortest, daher gibt es keine Arschkirmes. Recht hast Du mit Deiner Aussage deshalb noch lange nicht. Ich bin nicht wankelmütig, ich bin nur konsequent. Alles, was ich bin und habe, dies habe ich in diese Beziehung eingebracht. Wenn dies heute nicht reicht, dann wird es auch in Zukunft nicht reichen. Und nochmals: Er hat Versprechungen gemacht und diese nicht eingehalten. Dann soll er doch auch damit bleiben, wo er jetzt ist. Dies kann er gern noch die nächsten 100 Jahre haben, aber nicht mit mir.Und so wie ich es hier empfinde, wird er es genauso empfinden. Mir wäre das ganze Ding zu heißt. Weil einfach eine Wankelmütigkeit und eine Eile in der ganzen Sache drin steckt, wofür ich mein Leben, meine Existenz nicht riskieren würde.
Na ja, Roya, Kritik ist ja auch eine Reaktion. Und dass es mir mit allem nicht so gut geht, dies kannst Du Dir ja vorstellen. Ich schreibe dann lieber hier und setze mich mir dem auseinander, was geschrieben wird, als dass ich ihm schreibe. Dieses MAL will ich die Kurve bekommen.Solange SeinMädchen noch nicht gehandelt hatte, konnte man Ratschläge geben. Nun hat sie gehandelt, was bringt's dann, sie für ihre Handlungsweise zu kritisieren?
Nein, dies ist es auch nicht. Wenn Tylli etc. hier schreiben, selbst das Teufelchen , dann habe ich einfach das Gefühl, nicht damit allein zu sein. Selbst wenn es Kritiken hagelt ohne Ende. Was ist denn die Situation? Den Freundeskreis will man nicht (mehr) damit belasten, die haben zu oft gesagt und gehört, dass man etwa ändert. Sonntag gehört, Montag wurde durch mich die große Liebe mit dem Allerliebsten präsentiert.SeinMädchen, ich weiß du bist nicht zimperlich und sehr kritikfähig, versteh mich nicht falsch, wenn ich das jetzt hier so schreibe.Aber ich denke nicht, dass dir hier jemand Geduld und Taktiken einreden kann, für's "nächste Mal". Oder siehst du das anders?
Danke. Ehrlich.Mein Bedürfnis wäre es an dieser Stelle eher, dich virtuell in den Arm zu nehmen und zu sagen, dass es mir leid tut, dass deine Träume, mit diesem Mann eine Zukunft zu haben, geplatzt zu sein scheinen und dass wir für dich da sind, wenn es jetzt hart wird und du ihn vermisst.
SeinMädchen (vielleicht solltes du dich in "MeinMädchen" umbenennen?), ich muss mal nachfragen, denn ich versteh es nicht ganz. Er läd sich ein, aber du hast ihn nicht eingeladen sondern es offen gehalten. Kommt er nun?"Und wie nett: heute morgen kam dann die Ankündigung, wann man eintreffen wird. Ich glaube, der Kerl nimmt mich nicht ernst. Nun ja, wie auch, immerhin hat seine Masche immer wieder funktioniert. Ich bin doch selbst Schuld daran.
nö - interessiert mich jetzt weniger, würd eher wissen wollen, wie dein abend ausgegangen ist?... wir wollen Gänsebratenrezept ...
Hier wird sich nichts mehr herausstellen, die Tatsachen wurden die letzten Tage geschaffen. Und in dieser Auseinandersetzung ging es nicht um seine Trennung von der Gattin, sondern um seinen Umgang mit mir. So möchte ich es nicht.Nun wird sich rausstellen, ob er bereit ist, dich zu "opfern" oder aufhört, dich am langem Arm verhungern zu lassen.
Dazu müßte er einen "Verlust" erkennen. Ich glaube nicht, dass er dies macht. Vielleicht ist er einfach erleichtert. Und nun hat er "seine Ruhe" und kann sich auf andere Dinge besinnen und konzentrieren.Er wird es irgendwann bereuen, wenn er es jetzt nicht schafft. Davon bin ich überzeugt.
Ich mag den Begriff "Geiger" noch immer nicht. Er ist und bleibt mein Allerliebster.Meine Bekannte, die in einer Nachbarfirma arbeitet, hat sich vor kurzem von ihrem Geiger nach 3,5 Jahren gelöst.
Ja AnnA, ich bezweifle dies auch. Nein anders, ich habe es ja nun erlebt. Er dachte und sprach es zum Teil aus, dass er ja derjenige ist, der die Opfer bringen würde, das Risiko wagen müßte etc. Wo blieb dabei die Liebe und das Urvertrauen aus der Zeit der Verliebtheit? Wo blieb der Wunsch, dass es dem anderen auch gut geht? Uswusf.Selbst...ja, sie sind Vampire, die sich das nehmen, was sie brauchen....Ob sie sich dieser Tagweite überhaupt bewusst sind...ich wage es zu bezweifeln
Ich weiß nicht, ob er dies tut. Er schrieb mir heute eine Email, dass er für sich die nächsten Tage reflektieren möchte, warum diese "Liebe scheiterte" und er mir dies auch mitteilen will. Entspricht nicht dem, was ich ihm gestern einseitig aufgedrückt habe, nämlich null Kontakt. Eigentlich kann ich ihm dies in 3 Sätzen beantworten, denn die Liebe ist ja nicht weg, weder bei ihm, noch bei mir:Er lässt dich also gehen....hätte ich nicht mit gerechnet....
Das Bratenrezept schicke ich Dir via PN; ich koche, brate und backe sehr gern. Ich glaube auch nicht, dass mein Verhalten wirklich den Begriff "Konsequenz" verdient hat; wenn überhaupt, dann unreflektierte Konsequenz. Ich habe Punkt 3 festgestellt und ich glaube, ich war auch zurecht darüber enttäuscht und verletzt. Weiterhin glaube ich auch, dass ich -nur ausgehend von 3- zurecht in Frage gestellt habe, ob ich dies für die Zukunft will, ob ich mit diesem (seinen) Verhalten so leben kann.Lass die Bratenrezepte ruhig stecken, es gibt Wichtigeres. Deine Konsequenz bewundere ich; ich war dazu nicht in der Lage. Eine andere Situation bei mir, aber im Grunde läuft es darauf hinaus, erkannt zu haben, dass man ohne den anderen besser leben kann, auch wenn man ihn liebt und zurückgeliebt wird.
Ich muss mal bei Dir lesen, hoffentlich finde ich etwas zu Deiner Geschichte. Dein Gefühl kenne ich aber, ich würde ihn jetzt auch gern in den Arm nehmen. Ich habe sogar (dies im übrigen zum Thema Konsequenz) heute Nachmittag in der Firma angerufen und wollte ihn fragen, ob wir nochmals neu beginnen wollen. Dies wollte ich unter drei Bedingungen (mit der Zahl habe ich es heute) setzen:Meine Inkonsequenz zog jahrelanges Hin und Her nach sich, Hochs und Tiefs. Wenn ich versuchte, mich zu lösen, hatte ich auch immer den Wunsch, ihn zu trösten, zu umarmen, alles gut zu machen, auch wenn ich selbst am Boden war und Trost brauchte. Hat er versucht, sich zu befreien, habe ich ihn zurückgehalten. Das verlängert eine ausweglose Situation nur, und hilft auf Dauer keinem.
Nun gut, vom genießen bin ich weit entfernt. Ich kann mir gerade auch nicht vorstellen, dass es irgendwann aufhören wird, weh zu tun. Ich weiß ja eben eines sicher: er hat mich geliebt. Man trennt sich also, wegen 1, 2, 3 und eigentlich ohne Not. Wir beide haben uns immer eingebildet, intelligente Menschen zu sein, die ordentlich miteinander kommunizieren können. Pustekuchen.Was ich gelernt habe, ist, dass ich mein Leben genießen kann, und trotzdem um das Verlorene trauern.
Ich gehe mal nur auf diesen letzten Satz ein!Wir beide haben uns immer eingebildet, intelligente Menschen zu sein, die ordentlich miteinander kommunizieren können. Pustekuchen.
Dann würde ja in jeder Beziehung mit starken Gefühlen die Sprachlosigkeit dominieren. Und wie soll dann die Beziehung aussehen? Jedes Problem wird weggev*gelt?Wenn starke Gefühle im Spiel sind, kann man nicht "ordentlich" sprich sachlich, miteinander reden.
Klar doch Mädchen, aber euer Problem ist dass ihr keine Beziehung habt.Dann würde ja in jeder Beziehung mit starken Gefühlen die Sprachlosigkeit dominieren. Und wie soll dann die Beziehung aussehen? Jedes Problem wird weggev*gelt?
Ich denke, man kann es schon und man MUSS es auch.
zu 1.: Er hat dir etwas verprochen, das er nicht einhielt -> Klare Manipulation1.) Er hat Zeitrahmen gesetzt, die Erwartungen ausgelöst haben;2.) Hierauf habe ich Forderungen gestellt und genervt;
3.) Darauf hatte er nun keinen Bock und hat mich vernachlässigt (Umschreibung für Mies behandelt, nur nicht noch eine Diskussion mit der Tante).
Spätestens nun war klar, wie er zu dir steht!Der Allerliebste und ich hatten vor etwas längerer Zeit einen Diskurs dahingehend, als ich mir ein Tatoo machen wollte mit unserer beider Anfangsbuchstaben. Er dagegen, ich dafür, natürlich immer volle Kraft voraus. Lieber mit dem Kopf durch die Wand, als 2 cm weiter durch die Tür.
Du hast ihn nicht erreicht, weil er unfähig ist Gefühle zu empfinden.Nun ja, ich habe ihn nicht erreicht. Vielleicht auch besser so; wie soll ein Neuanfang funktionieren, wenn man den unter Bedingungen stellt? Und wie soll es weiter gehen, dass man sich von dem befreit, was man erlebt hat?
Du wirst wieder genießen können, ist alles nur eine Frage der Zeit.Nun gut, vom genießen bin ich weit entfernt. Ich kann mir gerade auch nicht vorstellen, dass es irgendwann aufhören wird, weh zu tun. Ich weiß ja eben eines sicher: er hat mich geliebt. Man trennt sich also, wegen 1, 2, 3 und eigentlich ohne Not. Wir beide haben uns immer eingebildet, intelligente Menschen zu sein, die ordentlich miteinander kommunizieren können. Pustekuchen.
Aber damit machst du dich doch total unglaubwürdig? Kann er da überhaupt noch respekt vor dir haben? Diese hüh und hot tut der ganzen "beziehung" und auch DIR nicht gut. Bleib doch wenigstens mal ein paar wochen bei einer meinung! Ihr seid da in einem sumpf, da kommt ihr sicher nicht heraus, indem ihr aneinander zieht..., sondern loslassen ist die devise.Ich habe sogar (dies im übrigen zum Thema Konsequenz) heute Nachmittag in der Firma angerufen und wollte ihn fragen, ob wir nochmals neu beginnen wollen. Dies wollte ich unter drei Bedingungen (mit der Zahl habe ich es heute) setzen: