Ich möchte ihn zurück....
- Ersteller Almina
- Erstellt am
Weil du kein Selbstewertgefühl hast und anscheinend nie gelernt hast wie eine "gesunde" Beziehung aussieht und wie man sie führt.
Nur wirklich was ändern willst du auch nicht.
Nur wirklich was ändern willst du auch nicht.
Weil Du jetzt wieder Sicherheit hast! Was kaputt ist, kann nicht mehr kaputt gehen. Vorher hattest Du was zu verlieren, jetzt nicht mehr.
Aber SO eine Sicherheit möchte ich doch gar nicht?! Ist sowas wie ne selbsterfüllende Prophezeiung anscheinend. Man fühlt sich nicht gut genug, geliebt zu werden, macht Dinge, weil man Angst hat verlassen zu werden, und wird dann verlassen. Weil man scheisse ist... Wie komm ich denn da raus?
Doch Amor, ich möchte was ändern. Nächsten MOnat beginnt meine Therapie. Möchte Selbstbewusstsein haben. Möchte das verdammt nochmal auch sagen können, "mein Selbstbewusstsein kommt aus mir heraus. Ich kann mir selbst vertrauen".
Doch Amor, ich möchte was ändern. Nächsten MOnat beginnt meine Therapie. Möchte Selbstbewusstsein haben. Möchte das verdammt nochmal auch sagen können, "mein Selbstbewusstsein kommt aus mir heraus. Ich kann mir selbst vertrauen".
Gotcha!
Für den Anfang wär's schon 'ne Menge, wenn Du akzeptieren könntest, daß Du ein Mensch bist der Fehler macht und immer wieder machen wird. Die Fragen die Du hast lassen sich nicht einfach mit 2 Ratschlägen beantworten oder richten. Letzten Endes ist es das Gleiche wieder. Du hättest gern 'en Anleitung. Aber es gibt keine. Und es wird nie eine geben. Die Kunst ist es ja nicht, irgend 'ne Anleitung zu finden, sondern zu akzeptieren, daß es keine gibt, man deswegen immer in's Klo greifen wird und trotzdem irgendwie klar kommt.
Das hast Du nur eben nie glernt. War halt leichter zu machen was Exi sagt. Da hattest Du 'ne Anleitung. Es gab richtig und falsch. Bei richtig mit etwas Glück ein Veilchen vom Blumenhändler, bei falsch, das Gleiche im Gesicht. Da war eben alles klar, einfach und übersichtlich.
Weisst du was mein Problem hierbei ist....wieso mache ich verdammt nochmal so viele Fehler? Und immer die gleichen vor allen Dingen? Und am allerschlimmsten, Fehler die andere Leute, die mir am meisten bedeuten, verletzen??? :mauer:
Ja, ich wurde scheisse behandelt früher und ich hab mich komplett aufgegeben. Aber wieso behandel ich jetzt andere Leute scheisse? Wo ich doch weiss, wie das ist. Ich kapiers nicht. Ich will ihn nicht verlieren, verdammt. Er ist meine Bezugsperson, mein bester Freund, hab sonst niemand.
H
Helge1220
Guest
Vielleicht suchst Du unbewusst Hilfe und verletzt deswegen andere Leute, die Dir was bedeuten, damit sie aufmerksam werden auf Dich? ... und Dir vielleicht dann helfen?
Hauptsächlich, weil Du Dich darauf konzentrierst, was Du nicht tun willst, statt auf das, was Du tun willst.
Ja, irgendwie ist es ja so. Aber wie scheisse ist das denn bitte? Man sucht Liebesbeweise, die man aber auch so immer wieder kriegt. Nur irgendwie seh ich sie nicht. Jedenfalls in dem Moment nicht. Jetzt schon.
Ach, Berta
Anstatt einfach mal loszulassen und zu geniessen, steh ich mir selbst im Weg. Verdammt nochmal, Liebe ist so schwer zu finden und ich trampel drauf rum. Ich komm grad gar nicht klar. Wie muss es ihm dann erst gehen.
H
Helge1220
Guest
@Almina
Ich habe mir Deinen Thread nicht weiter durchgelesen, nur die letzten paar Postings.
Warum ein Mensch bestimmte Dinge bewusst oder auch unbewusst macht, ist manchmal ganz vertrackt und oftmals nicht auf die Schnelle zu verstehen. Manchmal hilft dabei, wenn man an vergangene Dinge sich erinnert und es sich deswegen erklären kann, vielleicht sich auch einige Dinge über Umwege erklären kann. Ansonsten kann da sicher auch eine therapeutische Hilfe ganz gut sein, wenn man glaubt, man schafft es nicht Dinge zu (er)klären, die einem wichtig sind und die das Miteinander vielleicht unmöglich machen.
Was sicherlich hilfreich ist, wenn man sich erstmal im Klaren ist, was man überhaupt vom Leben will, was man von sich erwartet und was man vom Gegenüber erwartet. Ziele, Selbstbestimmung, sich selbst erkennen, an sich selber arbeiten, Selbstzweifel versuchen abzubauen, Selbstverwirklichung, ... viele "Selbst". Das ist aber wohl das A und O, damit man erstmal mit sich selber klarkommt. Der Rest ergibt sich dann im Normalfall von selbst, denn Du wirkst immer nur so stark auf Andere, wie Du selber bist. Diese Selbsterkenntnis (auch hier das Wort selbst ) kommt aber nicht von alleine, Du musst was dafür tun.
Ich habe mir Deinen Thread nicht weiter durchgelesen, nur die letzten paar Postings.
Warum ein Mensch bestimmte Dinge bewusst oder auch unbewusst macht, ist manchmal ganz vertrackt und oftmals nicht auf die Schnelle zu verstehen. Manchmal hilft dabei, wenn man an vergangene Dinge sich erinnert und es sich deswegen erklären kann, vielleicht sich auch einige Dinge über Umwege erklären kann. Ansonsten kann da sicher auch eine therapeutische Hilfe ganz gut sein, wenn man glaubt, man schafft es nicht Dinge zu (er)klären, die einem wichtig sind und die das Miteinander vielleicht unmöglich machen.
Was sicherlich hilfreich ist, wenn man sich erstmal im Klaren ist, was man überhaupt vom Leben will, was man von sich erwartet und was man vom Gegenüber erwartet. Ziele, Selbstbestimmung, sich selbst erkennen, an sich selber arbeiten, Selbstzweifel versuchen abzubauen, Selbstverwirklichung, ... viele "Selbst". Das ist aber wohl das A und O, damit man erstmal mit sich selber klarkommt. Der Rest ergibt sich dann im Normalfall von selbst, denn Du wirkst immer nur so stark auf Andere, wie Du selber bist. Diese Selbsterkenntnis (auch hier das Wort selbst
) kommt aber nicht von alleine, Du musst was dafür tun.
Meinst Du, weil es mich nicht interessiert, oder weil es ihm so scheisse geht...?
Helge, Du hast Recht, danke für deine Antwort. Und genau da möchte ich ja auch hin. Ich habe viel aufgearbeitet und auch Zusammenhäge erkannt, warum ich so gehandelt habe. Bin auch schon ein ganzes Stück weiter und stärker. Komme mir selbst immer näher.
Und dann plötzlich, wenn alles wieder anfängt schön zu werden, werd ich n Ar... :mauer:
Ich schaffs nicht. Ich kann mich nicht finden. Ich wills auch nicht mehr. Ich gebs auf. Ich finde nix in mir. Wie kann man Liebe geben, wenn man sich selbst nicht liebt. Wie kann man anderen vertrauen, wenn man sich selbst nicht vertraut. Ich suche, ich unterstelle, ich nerve mich selbst damit. Ich will das nicht mehr.
Na, hast Dich mal wieder unter Druck gesetzt und es dann verkackt?
Mal sehen wann Du dahinter kommst, dass das Problem ist, dass Du's unbedingt lösen willst.
Mal sehen wann Du dahinter kommst, dass das Problem ist, dass Du's unbedingt lösen willst.
Na klar will ichs lösen. Ich finde alle anderen besse als mich. Dann denke ich, er muss die doch auch besser finden. Und fange Streit an, Unterstellungen. Dann fang ich mich wieder und merke, wie scheisse ich bin. Und wills dann lösen. Arbeite noch härter an mir. Dann denke ich, ich bin auf einem guten Weg und es sind auch wirklich gute Tage dabei, die ich habe. Dann sieht alles so einfach aus. Aber jetzt würde ich am liebsten umkehren. Wie setzt man sich denn nicht unter Druck?
H
Helge1220
Guest
Hi Almina
"Sich zu finden" bzw. "zu sich finden" ist ein langer Weg. Erzwingen kannst Du gar nix. Nur stetig an Dir arbeiten. "härter an dir arbeiten" hört sich so an, als würdest Du irgendeine schwere Tätigkeit vollführen. Die es in einer Hinsicht sicherlich auch ist, aber irgendwann sollte das alles unbewusst ablaufen.
Sieh es doch mal andersrum. Du fängst Streit an, bemerkst es dann aber irgendwann. Heisst, Du hast Dir n Kopf gemacht und machst ihn Dir danach. Immerhin ein 1. Schritt. Es gibt Menschen, die machen einfach weiter, selbst wenn man zu ihnen "STOPP" sagt und denken dann aber immer noch nicht nach. Heisst, ein 1. wichtiger Schritt ist getan. Du musst genau hier aufbauen. Dass das nicht innerhalb von "2 Tagen" geht, muss Dir klar sein. Deine Denkweise / Handlungsweise wird das in der Zukunft zeigen; in der Gegenwart wirst Du meistens nicht das sehen, was ich gerade schreibe. Heisst, der Prozess der Wandlung passiert immer gerade / immer aktuell, immer in Echtzeit. Das Erkennen, dass das so ist allerdings passiert meist im Anschluss daran. Also im Nachhinein an die Handlung.
Auch der erste Absatz ist ein Problem. Du findest alle anderen besser als Dich. Meinst Du, die haben nie Probleme, nie Sorgen, nie Streit? Du denkst "er muss die besser finden". Warum stellst Du Dich so klein? Du bist eine Persönlichkeit, mit Fehlern, aber vor allem auch mit Stärken, die Andere eben nicht haben.
Du hast erkannt, es gibt Tage, da klappt das alles. Ich sage zu mir immer. Ich kann nicht immer "höflich, friedlich und "supidolli" sein". Ich bin eine selbstständige, selbstbewusste Persönlichkeit die Fehler und Macken hat noch und nöcher, aber ich habe viele Stärken die ich bei Anderen vermisse. Selbst Trauer, Wut, Zorn, Enttäuschtheit kann man umfunktionieren und was daraus machen. Sie akzeptieren und als normale Charktereigenschaften hinnehmen. Ich muss nicht immer zu 100% gut gelaunt durch die Gegend laufen. Ich muss aber eben auch lernen, dass es noch andere Eigenschaften gibt und diese halt stärken.
"Sich zu finden" bzw. "zu sich finden" ist ein langer Weg. Erzwingen kannst Du gar nix. Nur stetig an Dir arbeiten. "härter an dir arbeiten" hört sich so an, als würdest Du irgendeine schwere Tätigkeit vollführen. Die es in einer Hinsicht sicherlich auch ist, aber irgendwann sollte das alles unbewusst ablaufen.
Sieh es doch mal andersrum. Du fängst Streit an, bemerkst es dann aber irgendwann. Heisst, Du hast Dir n Kopf gemacht und machst ihn Dir danach. Immerhin ein 1. Schritt. Es gibt Menschen, die machen einfach weiter, selbst wenn man zu ihnen "STOPP" sagt und denken dann aber immer noch nicht nach. Heisst, ein 1. wichtiger Schritt ist getan. Du musst genau hier aufbauen. Dass das nicht innerhalb von "2 Tagen" geht, muss Dir klar sein. Deine Denkweise / Handlungsweise wird das in der Zukunft zeigen; in der Gegenwart wirst Du meistens nicht das sehen, was ich gerade schreibe. Heisst, der Prozess der Wandlung passiert immer gerade / immer aktuell, immer in Echtzeit. Das Erkennen, dass das so ist allerdings passiert meist im Anschluss daran. Also im Nachhinein an die Handlung.
Auch der erste Absatz ist ein Problem. Du findest alle anderen besser als Dich. Meinst Du, die haben nie Probleme, nie Sorgen, nie Streit? Du denkst "er muss die besser finden". Warum stellst Du Dich so klein? Du bist eine Persönlichkeit, mit Fehlern, aber vor allem auch mit Stärken, die Andere eben nicht haben.
Du hast erkannt, es gibt Tage, da klappt das alles. Ich sage zu mir immer. Ich kann nicht immer "höflich, friedlich und "supidolli" sein". Ich bin eine selbstständige, selbstbewusste Persönlichkeit die Fehler und Macken hat noch und nöcher, aber ich habe viele Stärken die ich bei Anderen vermisse. Selbst Trauer, Wut, Zorn, Enttäuschtheit kann man umfunktionieren und was daraus machen. Sie akzeptieren und als normale Charktereigenschaften hinnehmen. Ich muss nicht immer zu 100% gut gelaunt durch die Gegend laufen. Ich muss aber eben auch lernen, dass es noch andere Eigenschaften gibt und diese halt stärken.
Danke für deine Antwort, Helge.
Es geht einfach nicht weg. Diese Leere und so. Dann wird einem gesagt, man soll Dinge für sich selbst tun und sein Leben genießen und so. Ich habe aber keine Lust auf irgendwelche Dinge ehrlich gesagt. Ich will wieder ne Familie haben und möchte nicht mehr alleine sein. Verdammt ich komm mir vor, wie in ner Lebenskrise oder so.
Es hilft, wenn man sich das hier von der Seele schreiben kann finde ich. Ich hab mir gestern alles nochmal durchgelesen. Muss auf Aussenstehende schon ganz schön wirr wirken, denke ich. Aber in den jeweiligen Momenten waren das halt meine GEfühle und Gedanken.
Ich komme mir aber irgendwie so vor, als würde ich nicht voran kommen. Dass mein Verhalten scheisse ist, habe ich ja jetzt schon länger erkannt. Und trotzdem passieren mir immer wieder die gleichen Fehler. Und ich sage es nochmal, auch wenns mir keiner glaubt, ich bin eigentlich nicht so. Das ist für mich schlimmste an der ganzen Sache. Obwohl ich manchmal bereits denke, vielleicht bin ich ja jetzt doch so. Menschen ändern sich ja. Und ich habe mich anscheinend ins negative verändert.
Es geht einfach nicht weg. Diese Leere und so. Dann wird einem gesagt, man soll Dinge für sich selbst tun und sein Leben genießen und so. Ich habe aber keine Lust auf irgendwelche Dinge ehrlich gesagt. Ich will wieder ne Familie haben und möchte nicht mehr alleine sein. Verdammt ich komm mir vor, wie in ner Lebenskrise oder so.
Es hilft, wenn man sich das hier von der Seele schreiben kann finde ich. Ich hab mir gestern alles nochmal durchgelesen. Muss auf Aussenstehende schon ganz schön wirr wirken, denke ich. Aber in den jeweiligen Momenten waren das halt meine GEfühle und Gedanken.
Hmmm...schon wieder ein Monat rum. Es geht mir immer ein wenig besser, wenn ich hier reinschaue und vielleicht einfach das loswerde, was ich grad denke. So wie jetzt....
Hat sich was geändert? Nicht wirklich. Ich weiss, dass ich nicht ungeduldig sein sollte. Ich sollte alles hinnehmen, wie es ist. Akzeptieren, annehmen. Im jetzt leben. Gefühle zulassen und ganz wichtig, aushalten. Ich sollte mich lieben, aufhören, mich mit anderen zu vergleichen. Weil ich an jedem etwas finde, was besser ist, als an mir. Ganz wichtig, ich sollte Liebe annehmen. Krieg ichs hin? Nein. Warum nicht? Keine Ahnung. Nächsten MOnat beginnt endlich meine Therapie. Sollte ja schon im Juni. Stelle ich zu viele Erwartungen an die Therapie? Ich weiss doch alles in der Theorie. Warum kann ich es denn nicht anwenden. Sorry, wenn ich so wirres Zeug schreibe, aber manchmal hilfts einfach. Die Leere, das Fallen, ist nicht mehr ganz so schlimm. KOmme schon besser damit klar. Kann man wirklich keine Liebe annehmen, wenn man irgendwie nie welche bekommen hat? Ist man denn dann nicht froh, dass man jetzt endlich jemanden hat, der einen liebt?
Ich mach mir so viele Gedanken in letzter Zeit. Über das Universum, über Gott, den Sinn, über alles eben. Ist schon komisch alles.
Hat sich was geändert? Nicht wirklich. Ich weiss, dass ich nicht ungeduldig sein sollte. Ich sollte alles hinnehmen, wie es ist. Akzeptieren, annehmen. Im jetzt leben. Gefühle zulassen und ganz wichtig, aushalten. Ich sollte mich lieben, aufhören, mich mit anderen zu vergleichen. Weil ich an jedem etwas finde, was besser ist, als an mir. Ganz wichtig, ich sollte Liebe annehmen. Krieg ichs hin? Nein. Warum nicht? Keine Ahnung. Nächsten MOnat beginnt endlich meine Therapie. Sollte ja schon im Juni. Stelle ich zu viele Erwartungen an die Therapie? Ich weiss doch alles in der Theorie. Warum kann ich es denn nicht anwenden. Sorry, wenn ich so wirres Zeug schreibe, aber manchmal hilfts einfach. Die Leere, das Fallen, ist nicht mehr ganz so schlimm. KOmme schon besser damit klar. Kann man wirklich keine Liebe annehmen, wenn man irgendwie nie welche bekommen hat? Ist man denn dann nicht froh, dass man jetzt endlich jemanden hat, der einen liebt?
Ich mach mir so viele Gedanken in letzter Zeit. Über das Universum, über Gott, den Sinn, über alles eben. Ist schon komisch alles.
Vielleicht weil gerade mal ein Monat vergangen ist? Warum so eilig, Du hast doch alle Zeit der Welt.
Du solltest nicht geduldig sein. Doch wenn Du willst, darfst Du Geduld mit Dir haben.
Schlicht und einfach - Nonsens. Liebe wohnt Jedem Menschen inne, im Geben und Annehmen. Sie ist fest und unerschütterlich in uns verankert. Das einzige was passieren kann, ist, dass man lernt, sie beiseite zu schieben, zu unterdrücken und nicht zu erlauben. Da das aber erlernt ist, ist es möglich dieses erlernte Verhalten wieder zu verändern.
Doch - nur kann die Angst davor so stark sein, dass es die Freude darüber überdeckt.
Toll! Dann befindest Du Dich bereits voll auf dem Weg.
Du bist viel näher an dem was Du suchst dran, als Du glaubst. Denn Du beginnst Dinge zuzulassen und zu erlauben.
Du wirst keine Antworten finden - doch kannst Du sie wachsen lassen. Genau das tust Du bereits.
Der Kerl hat gepasst wie der Arsch auf'n Eimer, denn er hat Dich tief berührt und etwas Vergessenes in Dir angestossen. Schick ihm mal in Gedanken ein Danke.
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich danke dir, dass du mir immer sofort antwortest und dabei auch noch jedesmal die richtigen Worte findest. Ich danke dir, dass du mir alles, was für dich wahrscheinlich total klar ist, auch noch zum tausendsten Mal erklärst - und mir trotzdem Verständnis entgegen bringst. Danke, dass du ein Stück Weg mit mir gegangen bist. Du gibst mir viel damit. Schön, dass es Menschen gibt, die uneigennützig anderen, fremden helfen.