Hallo,
ich denke das wird dann sehr schwirieg. Ich halte ein "Coaching" / eine Paartherape auch für empfehlenswert, hilft aber natürlich auch nur, wenn beide wollen.
Mag sein, dass sie mit der Beziehung mehr abgeschlossen hat, als sie das sagt. Kann aber auch sein, dass sie Fehler nicht sehen will und darum auch nicht "therapiert" werden will. Erziehung macht einen großen Teil der Beziehungsfähigkeit bzw. Beziehungsunfähigkeit aus.
Das sie sich nicht wirklich nach dir erkundigt, halte ich auch nicht wirklich für ein gutes Zeichen. Selbst wenn der Eingriff Pipifax ist, halte ich es für das normalste der Welt nachzufragen. Ich würde mich deinerseits schonmal auf eine Trennung einstellen. Ich glaub, dass es darauf hinauslaufen wird.
Edit : Ab hier bezieht sich alles auf deine Ergänzung. Ich helf natürlich gern. Darum schreib ich hier ja auch mit
Huch, das klingt ja immer schlechter. Ich hatte schon im 1. Teil zuschreiben, dass sie sich ein bisschen wie eine Prinzessin aufführt (zumindest im entferntesten Sinne). Deine Ergänzung bestätigt mir das eigentlich.
Ich hab mal ein paar Fragen an dich (es reicht, wenn du die für dich beantwortest) :
Kannst du ihr Verhalten auf deine Mutter zurückführen ? Also benehmen die sich ähnlich ? Natürlich jetzt nicht 1 zu 1 übertragen, aber so ungefähr ? So, dass du Quasi ihr auch den Rücken freihalten musstest ?
Sollte das der Fall sein ist es ganz logisch, dass deine Beziehung in die selbe Richtung schlägt. Evtl. hilft dir auch eine Betrachtung auf einer "anderen" Eben. Du hast ja selbst gemerkt, ihre Mutter ist wie sie. Dann ist es auch nicht ungewöhnlich, wenn ihr Papa wie du bist.
Ich hoffe du weißt ungefähr worauf ich hinauswiill. Be(tr)achte mal diese Ebene genauer, würde mich nicht wundern, wenn du hier Ähnlichkeiten feststellen würdest.
Ob sie wirklich mehr "Schuld" an dem Dillema ist ... mit solchen Aussagen wäre ich vorsichtig. Andersum kann man ja auch sagen, dass es für dich in Ordnung war bis vor kurzem. Denke mal dein Krankheitsgewinn lag darin, dass du, wenn du "klein gehalten" wurdest durch ihren "starken" Willen nicht an deinem Selbstvertrauen arbeiten musstest.
ich denke das wird dann sehr schwirieg. Ich halte ein "Coaching" / eine Paartherape auch für empfehlenswert, hilft aber natürlich auch nur, wenn beide wollen.
Mag sein, dass sie mit der Beziehung mehr abgeschlossen hat, als sie das sagt. Kann aber auch sein, dass sie Fehler nicht sehen will und darum auch nicht "therapiert" werden will. Erziehung macht einen großen Teil der Beziehungsfähigkeit bzw. Beziehungsunfähigkeit aus.
Das sie sich nicht wirklich nach dir erkundigt, halte ich auch nicht wirklich für ein gutes Zeichen. Selbst wenn der Eingriff Pipifax ist, halte ich es für das normalste der Welt nachzufragen. Ich würde mich deinerseits schonmal auf eine Trennung einstellen. Ich glaub, dass es darauf hinauslaufen wird.
Edit : Ab hier bezieht sich alles auf deine Ergänzung. Ich helf natürlich gern. Darum schreib ich hier ja auch mit
Huch, das klingt ja immer schlechter. Ich hatte schon im 1. Teil zuschreiben, dass sie sich ein bisschen wie eine Prinzessin aufführt (zumindest im entferntesten Sinne). Deine Ergänzung bestätigt mir das eigentlich.
Ich hab mal ein paar Fragen an dich (es reicht, wenn du die für dich beantwortest) :
Kannst du ihr Verhalten auf deine Mutter zurückführen ? Also benehmen die sich ähnlich ? Natürlich jetzt nicht 1 zu 1 übertragen, aber so ungefähr ? So, dass du Quasi ihr auch den Rücken freihalten musstest ?
Sollte das der Fall sein ist es ganz logisch, dass deine Beziehung in die selbe Richtung schlägt. Evtl. hilft dir auch eine Betrachtung auf einer "anderen" Eben. Du hast ja selbst gemerkt, ihre Mutter ist wie sie. Dann ist es auch nicht ungewöhnlich, wenn ihr Papa wie du bist.
Ich hoffe du weißt ungefähr worauf ich hinauswiill. Be(tr)achte mal diese Ebene genauer, würde mich nicht wundern, wenn du hier Ähnlichkeiten feststellen würdest.
Ob sie wirklich mehr "Schuld" an dem Dillema ist ... mit solchen Aussagen wäre ich vorsichtig. Andersum kann man ja auch sagen, dass es für dich in Ordnung war bis vor kurzem. Denke mal dein Krankheitsgewinn lag darin, dass du, wenn du "klein gehalten" wurdest durch ihren "starken" Willen nicht an deinem Selbstvertrauen arbeiten musstest.
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