...S. wollte schließlich wieder zurück nach B. ziehen, wie sie in ihrer Wohnun keine Ruhe hatte. Sie sah sich auch ein paar Wohnungen an, aber es war nichts passendes dabei. Schließlich las sie von einer Untergeschosswohnung und dachte sich, die könnte sich sich auch noch anschauen. Sie rief die Telefonnummer an und der Herr sagte ihr, wo die Wohnung sei - in der S.str. 30! Das konnte doch nicht wahr sein! Sollte sie unter ihren Exfreund ziehen? Sie beschloß aber, sich davon nicht ins Boxhorn jagen zu lassen und die Wohnung wenigstens anzuschauen. Sie gefiel ihr auch gleich, aber sie zögerte, weil sie nicht wußte wie Ha. darauf reagieren würde, wenn sie unter ihn zöge. Sie beschloß, sich mit ihm zu treffen und ihn zu fragen, ob das ok für ihn wäre. Er lachte daraufhin und meinte, dass es sich vielleicht blöd anhört, aber das er noch nicht aufgegeben hat. S. Herz machte einen Sprung, aber sie ging nicht darauf ein. Zu groß war die Angst vor einer erneuten Enttäuschung.
Am nächsten Tag fuhr sie zu ihm, nachdem er sie angerufen hatte. Sie hatte ein paar Sachen aufgeschrieben und er sollte diese bestellen. Sie redeten ein bißchen und als sie gerade fahren wolle, sagte er plötzlich, dass sie ihm fehle. Sie antwortete, dass sie dieses Hin und Her nicht mehr könne. Er habe Angst vor Nähe und würde sie nie ganz an sich heranlassen. Sie schlug ihm eine Therapie vor und versicherte ihm, dass er deswegen nicht blöd sei. Er wurde sehr still und meinte, sie habe den Nagel auf den Kopf getroffen. Als sie ihn fragte, ob er darüber nachdenkt, nickte er und sie ging. Zwei Tage später, als sie mit ihm ins Darttraining gefahren war, fragte er sie, ob sie ihm noch eine Chance geben würde. Sie meinte darauf, sie sollten bis Hamburg warten und es einfach langsam angehen lassen., damit war er aber nicht sehr zufrieden...
Am nächsten Tag fuhr sie zu ihm, nachdem er sie angerufen hatte. Sie hatte ein paar Sachen aufgeschrieben und er sollte diese bestellen. Sie redeten ein bißchen und als sie gerade fahren wolle, sagte er plötzlich, dass sie ihm fehle. Sie antwortete, dass sie dieses Hin und Her nicht mehr könne. Er habe Angst vor Nähe und würde sie nie ganz an sich heranlassen. Sie schlug ihm eine Therapie vor und versicherte ihm, dass er deswegen nicht blöd sei. Er wurde sehr still und meinte, sie habe den Nagel auf den Kopf getroffen. Als sie ihn fragte, ob er darüber nachdenkt, nickte er und sie ging. Zwei Tage später, als sie mit ihm ins Darttraining gefahren war, fragte er sie, ob sie ihm noch eine Chance geben würde. Sie meinte darauf, sie sollten bis Hamburg warten und es einfach langsam angehen lassen., damit war er aber nicht sehr zufrieden...