Meine geistigen Auswürfe sind frei zu jedweder Verwurstung da.
Zu Risiken und Nebenwirkungen stehe ich nicht zur Verfügung
Zu Risiken und Nebenwirkungen stehe ich nicht zur Verfügung
Ja... es reicht. Und es ist "Mehr" als diese Worte "hergeben"...Es ist egal womit ich versuchen würde mich zu definieren, indem ich's versuche kann ich mich nicht mehr annehmen. Es reicht völlig mich bewusst anzunehmen. Alles darüber hinaus ist schon wieder viel zu viel und bringt mich nur weg. (Charlies Berta)
Eben nicht!Und, damit es nicht zu logisch und denktechnisch aussieht, will ich noch bemerken, dass es auch im intuitiven und emotionalen Bereich notwendig ist, diese Sachen für sich selbst zu klären!
Und doch genügt es Dir nicht sondern Du versuchst schon wieder mehr und kommst so nur weg davon!Ja... es reicht. Und es ist "Mehr" als diese Worte "hergeben"... Es reicht, mich bewusst anzunehmen.
Wieso nicht?Eben nicht! (Charlies Berta)
richtig, es genügt mir zu diesem Zeitpunkt nicht. Ich möchte gerne einen "Weg" finden, wie man "Dieses" verständlicher und Anderen zugänglicher übermitteln kann!Und doch genügt es Dir nicht sondern Du versuchst schon wieder mehr und kommst so nur weg davon!
Schön gesagt! ich merks mirich bin ich. ich bin ein vulkan. ich bin ein stern. ich bin ein drache. ich bin ein haufen asche. ich bin der wind. ich bn verloren. ich bin das schiff. das segel. ich bin der himmel. ich bin der abgrund. ich bin alles. das universum in mir - ich. (Heartflower)
Du wirfst Bewusstsein und Verstand durcheinander. Um sich bewusst zu sein, muss man es nicht mit dem Verstand verstehen. Im Gegenteil, das ist eher hinderlich und auf diesem Weg kommt man da nicht hin. Das alles ist schon da, es spielt keine Rolle ob man es mit dem Verstand begreift oder nicht, es ist trotzdem da. Der menschliche Verstand kann es auch gar nicht begreifen, deswegen führt der Versuch einen auch immer weg davon.Sollte ein Jeder nicht wenigstens für sich selbst begriffen haben, was mit "mich bewusst annehmen" gemeint ist? Diese drei Wörter sind so schnell und leicht gesagt... wie soll Einer das nachvollziehen und verstehen können, der nicht selbst schon begriffen hat, was dieser Satz eigentlich bedeutet?
Genau das geht nicht, man kann es nur tun. Versucht man es zu erklären, fixiert man sich auf die Erklärung. Wenn es Dich wirklich interessiert und Du es verstehen willst, geht das nicht in Worten und Begriffen, aber mit einem Selbstexperiment. Um mich nicht mit fremden Federn zu schmücken, ein anderer Thread hat mich wieder drauf gebracht bei Kinslow nachzulesen, der hat erstaunlich simple Methoden. Dazu brauchst Du nur Dein Denken für einen Moment anhalten. Die wenigsten können das, weil sie nicht wissen wie das möglich sein soll. Es geht aber und es bedarf keiner jahrelanger Meditationsübungen dafür. Wenn Du möchtest, kannst Du es gerne versuchen, vielleicht verstehst Du es dann - ohne Deinen Verstand bemühen zu müssen, denn der kann es nunmal nicht.richtig, es genügt mir zu diesem Zeitpunkt nicht. Ich möchte gerne einen "Weg" finden, wie man "Dieses" verständlicher und Anderen zugänglicher übermitteln kann!
Nicht wirklich. Ich betrachte diese nicht als das selbe, und vergleichen kann man Sie natürlich auch nicht wirklich miteinander. Etwas weiter oben habe ich angemerkt, dass es nicht um den Verstand geht.Das "Blöde" an der ganzen Sache ist nur, dass der Verstand erst mal versucht, alles zu filtern und auszusortieren, was zu Einem, also ins Bewusstsein gelangen soll.Du wirfst Bewusstsein und Verstand durcheinander.
Diese "Übung" ist wirklich gut. Vielen Dank. Ich geniesse diese Momente sehr, in denen das Denken stoppt , und glücklicherweise darf ich diese Erfahrungen schon bereits seit einiger Zeit machen.Für einen Augenblick wird Dein Denken stoppen. Es hält einfach an. Am Anfang sind es nur Sekundenbruchteile, aber mit etwas Übung kann man das verlängern. An der Stelle ist nichts da außer Bewusstsein. (Charlies Berta)
finde ich es wichtig darauf aufmerksam zu machen, dass man nicht jedem "richterlichen" Urteil oder dem Verstand einfach alles abkaufen sollte. Ja, eine dämliche Idee irgendwie, aber ich hab den Eindruck, manchmal gelingt es.Um sich bewusst zu sein, muss man es nicht mit dem Verstand verstehen. Im Gegenteil, das ist eher hinderlich und auf diesem Weg kommt man da nicht hin. Das alles ist schon da, es spielt keine Rolle ob man es mit dem Verstand begreift oder nicht, es ist trotzdem da. Der menschliche Verstand kann es auch gar nicht begreifen, deswegen führt der Versuch einen auch immer weg davon.
nichts ist so interessant zu durchleuchten als die verschiedenen Facetten von Angst...n.... wie wärs, mit der Angst?Wollen wir die mal enttarnen...?
Liebe Grüsse
Rosenkatze
so führt es zum Zweiffeln, an sich selbst und damit auch zum Abwerten sich selber. Wie Du schon erwähnt hast.und dieses Schämen steigert sich in eine Angst, die sich wiederum in eine Versagensangst umwandelt. (starrily)
Kommt auf den Standpunkt an. Geht man von dem Bild der Wissenschaft aus, Urknall, Teilchenbildung, Sonnensysteme und Evolution kann man auf den Trichter kommen, das Leben an sich macht keinen Sinn. Das finde ich zu langweilig. Mir gefällt die Idee von der Reinkarnation ganz gut, damit hätte das Leben eines jedes Lebewesens einen Sinn, im Sinne von Ausbildung und Entwickung. Ich hörte von Leuten, die klinisch tot waren und als sie davon berichten konnten, dem Leben den Sinn von Lernen und Lieben gaben. Andere Menschen oder auch sich selbst früher nach drüben zu schicken, würde vom Coach schwer verschnupft aufgenommen, das sollte man lieber lassenaber wofür würde es dann lohnen, da zu sein? Wozu blüht eine Blume und wozu gibt es einen Frosch?