Ist einfach doof, wenn man sich in etwas hineinsteigert. Und dann auch noch für beide Parteien zu denken beginnt. Wie der andere denkt, weisst du nicht.
Aber wenn du für ihn denkst, dann denkst du für ihn so wie du für dich denkst. Das stimmt dann zwar für dich, aber nicht für ihn.
Und nichts ist einfacher, als sich in etwas verlieben, was nicht erreichbar ist. Da können die Gefühle so richtig hochschwappen, darmatische Dimensionen annehmen - alles unreal, weil nicht durch die Wirklichkeit geprüft. Was ist nicht alles möglich, solange es nicht Realität werden muss!
Ist es nicht eben dieses Spiel, das du so magst? Das Warten auf mehr Gewissheit? Auch wenn es dich fertig macht, so kann doch gerade der wohlige Schauer über das, was kommen könnte (es aber glücklicherweise nicht tut), dich so sehr in Beschlag nehmen, dass du gar nicht weitergehen willst. Denn dann würdest du mehr Inititative ergreifen und der Sache auf den Grund gehen. Aber so? So willst du das ja gar nicht, weil es eben in einer realen Ablehnung enden könnte (und dann ist auch der Traum vorbei).
Es geht aber auch nicht um ein Hinterherrennen. Erst einmal muss auch er Interesse an dir haben. Nichts ist lästiger, als wenn man angehimmelt wird von einer Person, von der man gar nichts will. Und man ist dann auch höflich und wehrt sanft ab - obwohl man besser mal kurz die Sache klärt, was brutal sein kann aber hilfreich.
Und irgendwann muss man einsehen, dass wenn vom andern nichts kommt - oder nur auf Nachfrage, dass das Interesse eben nicht da ist.
Da kannst du warten, bis du pensioniert bist, und es wird sich nichts ändern.
Mit deinen Vorstellungen, wie Männer und Frauen seien (die Männer müssen das Weibchen erjagen, damit was draus wird? Nein, Männer sind prinzipiell Schweine und wollen erst einmal schnellen Sex - und wenn es sich nicht vermeiden lässt, dann heiratet man eben (zum Beispiel im Falle einer Schwangerschaft.. Klingt doof, oder? Und ist es ja auch...), kommst du nicht besonders weit. Würdest du denn von dir behaupten, dass du so eine Typische Frau bist, die sich erjagen lässt? Du wartest, bis der Prinz vorbeireitet und dich pflückt?
Vermutlich stimmt dabei schon eher das Verhalten, dass man immer das will, was man nicht hat, und das, was man haben könnte, nicht erstrebenswert ist.
Aber wenn du für ihn denkst, dann denkst du für ihn so wie du für dich denkst. Das stimmt dann zwar für dich, aber nicht für ihn.
Und nichts ist einfacher, als sich in etwas verlieben, was nicht erreichbar ist. Da können die Gefühle so richtig hochschwappen, darmatische Dimensionen annehmen - alles unreal, weil nicht durch die Wirklichkeit geprüft. Was ist nicht alles möglich, solange es nicht Realität werden muss!
Ist es nicht eben dieses Spiel, das du so magst? Das Warten auf mehr Gewissheit? Auch wenn es dich fertig macht, so kann doch gerade der wohlige Schauer über das, was kommen könnte (es aber glücklicherweise nicht tut), dich so sehr in Beschlag nehmen, dass du gar nicht weitergehen willst. Denn dann würdest du mehr Inititative ergreifen und der Sache auf den Grund gehen. Aber so? So willst du das ja gar nicht, weil es eben in einer realen Ablehnung enden könnte (und dann ist auch der Traum vorbei).
Es geht aber auch nicht um ein Hinterherrennen. Erst einmal muss auch er Interesse an dir haben. Nichts ist lästiger, als wenn man angehimmelt wird von einer Person, von der man gar nichts will. Und man ist dann auch höflich und wehrt sanft ab - obwohl man besser mal kurz die Sache klärt, was brutal sein kann aber hilfreich.
Und irgendwann muss man einsehen, dass wenn vom andern nichts kommt - oder nur auf Nachfrage, dass das Interesse eben nicht da ist.
Da kannst du warten, bis du pensioniert bist, und es wird sich nichts ändern.
Mit deinen Vorstellungen, wie Männer und Frauen seien (die Männer müssen das Weibchen erjagen, damit was draus wird? Nein, Männer sind prinzipiell Schweine und wollen erst einmal schnellen Sex - und wenn es sich nicht vermeiden lässt, dann heiratet man eben (zum Beispiel im Falle einer Schwangerschaft.. Klingt doof, oder? Und ist es ja auch...), kommst du nicht besonders weit. Würdest du denn von dir behaupten, dass du so eine Typische Frau bist, die sich erjagen lässt? Du wartest, bis der Prinz vorbeireitet und dich pflückt?
Vermutlich stimmt dabei schon eher das Verhalten, dass man immer das will, was man nicht hat, und das, was man haben könnte, nicht erstrebenswert ist.