Liebe Neo
Ja, genau das ist der erste Schritt dazu. Nicht reagieren, sondern ignorieren.
Alles, was nicht mit eurem Haus oder wirklich wichtigen Dingen zu tun hat, ignorieren.
Selbst sein "doofes" Fragen wegen dem trainieren, würde ich ignorieren. Er hat ja einen Schlüssel. Wenn du da bist, bist du da, wenn nicht, eben nicht. Wenn du dich nicht wohl fühlst, wenn er bei dir ist zum trainieren, verlässt du halt das Haus oder gehst in einen anderen Raum. Fertig. Amen. Aus.
Auch würde ich die Kommunikation, wenn er vorbei kommt zum trainieren auf Hallo und Tschüss begrenzen. Ausser ihr habt etwas wichtiges wegen dem Haus zu besprechen. Alles andere geht ihn nichts mehr an. Weder wie es dir geht, noch wie es dem Kleinen geht. Sollte ihn nicht interessieren, denn ER wollte nicht mehr!
Falls er sich wieder in das Bett legen sollte, würde ich ausserdem eine Ansage machen, dass du das nicht möchtest.
Ja, genau das ist der erste Schritt dazu. Nicht reagieren, sondern ignorieren.
Alles, was nicht mit eurem Haus oder wirklich wichtigen Dingen zu tun hat, ignorieren.
Selbst sein "doofes" Fragen wegen dem trainieren, würde ich ignorieren. Er hat ja einen Schlüssel. Wenn du da bist, bist du da, wenn nicht, eben nicht. Wenn du dich nicht wohl fühlst, wenn er bei dir ist zum trainieren, verlässt du halt das Haus oder gehst in einen anderen Raum. Fertig. Amen. Aus.
Auch würde ich die Kommunikation, wenn er vorbei kommt zum trainieren auf Hallo und Tschüss begrenzen. Ausser ihr habt etwas wichtiges wegen dem Haus zu besprechen. Alles andere geht ihn nichts mehr an. Weder wie es dir geht, noch wie es dem Kleinen geht. Sollte ihn nicht interessieren, denn ER wollte nicht mehr!
Falls er sich wieder in das Bett legen sollte, würde ich ausserdem eine Ansage machen, dass du das nicht möchtest.