Drei Schiffbrüchige, ein Franzose, ein Holländer und ein Deutscher, schwimmen zu einer einsamen Insel, werden von Eingeborenen aus dem Wasser gefischt und zum Häuptling gebracht. der schaut sie an und sagt mit strenger Stimme: “wenn ihr hier bleiben wollt, müsst ihr in den Wald gehen und jeweils mit zwei Früchten zurückkommen…”
Ohne lange nachzudenken, stürmen die drei los. Als erstes kommt der Franzose zurück, der eine Weintraube und eine Erdbeere in der Hand trägt. Er bringt sie dem Häuptling, welcher spricht: “nun stecke dir beide Früchte in deinen Hintern, doch wenn du lachst, bist du des Todes!”
Der Franzose fängt mit der Weintraube an, muss aber ganz fürchterlich kichern. Mit einem fürchterlichen Schlag seines Holzzepters schlägt ihm der Häuptling daraufhin den Schädel ein. Kaum sind die sterblichen Überreste beiseite geräumt, trifft auch schon der Deutsche ein, nichts ahnend und stolz einen Apfel und eine Birne in der Hand tragend. Wieder spricht der Häuptling: “Stecke dir diese Früchte in deinen Hintern, doch wenn du lachst, bist du des Todes!”
Der Deutsche tut, wie ihm geheißen. Doch ganz plötzlich, als der Apfel schon tief in seinem Hintern steckt und hart an der Versenkung der Birne gearbeitet wird, bekommt er einen Lachanfall, dass ihm die Tränen in die Augen schießen. Wutentbrannt schlägt ihm der Häuptling den Schädel ab.
Wie die beiden sich so vor dem Himmelstor treffen, fragt der Deutsche den Franzose: “Was war los, musstest du lachen?”
“Ja leider. Die Weintraube hat tierisch gekitzelt, und ich konnte mich nicht beherrschen. Und du? Was war mit dir?”
“Der Apfel war kein Problem, aber dann kam der Holländer mit der Melone und der Ananas um die Ecke …”
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Kommt ein Paar aus der Stadt an einem Bauernhof vorbei. Der Hahn sitzt gerade auf einer Henne. Fragt die Frau den Bauer: "Wie oft macht er das am Tag?" Sagt der Bauer: "So zehn mal am Tag." Sagt die Frau zu ihrem Mann "Siehste" Fragt der Mann den Bauer "Auch immer mit dem selben Huhn" Sagt der Bauer "Ne" Sagt der Mann zu seiner Frau "Siehste"
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Eine hübsche Blondine fährt auf einer kleinen Landstraße in ihrem neuen Sportwagen, als plötzlich der Motor stehenbleibt. Glücklicherweise sieht sie in der Nähe ein Bauernhaus stehen. Sie klopft. Als der Bauer öffnet, sagte sie: "Können Sie mir bitte helfen. Mein Auto fährt nicht mehr, und es ist Sonntag Nacht. Kann ich bis morgen bei Ihnen bleiben, dann kann ich Hilfe holen?" Sagt der Bauer: "Na gut, Sie können hier bleiben, aber ich will nicht, daß Sie irgendwas mit meinen beiden Söhnen, Joseph und Ludwig, anfangen.." Da schaut die Blondine durch die Tür sieht zwei junge Männer, so um die zwanzig Jahre alt, hinter dem Landwirt stehen. "Geht in Ordnung", sagt sie. Nachdem sie alle zu Bett gegangen sind, denkt die Frau über die zwei Burschen nach. Leise steht sie auf und schleicht in deren Zimmer. "Jungs, soll ich Euch mal die Wege des Lebens zeigen?" "Was?? Äh - na klar..." "Jungs, ich will nicht schwanger werden, deswegen müßt ihr diese Kondome tragen." Also legt sie ihnen die Dinger an und sie gehen die ganze Nacht zur Sache. Vierzig Jahre später sitzen Joseph und Ludwig in ihren Schaukelstühlen und schaukeln vor sich hin. "Ludwig?" "Ja, Joseph?" "Kannst du dich noch an die Blondine erinnern, die vor vierzig Jahren hier vorbeikam und uns die Wege des Lebens zeigte?" "Ja," sagt Ludwig, "an die kann ich mich noch erinnern." "Und macht es dir was aus, wenn sie schwanger wird?" fragt Joseph. "Nö, macht mir nix aus", erwidert Ludwig. "Mir auch nicht", sagt Joseph, "laß' uns diese Dinger abnehmen."
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Bauer Fritz liest im örtlichen Bauernblatt, dass er durch Selbstbesamung seiner Schweine eine Menge Geld einsparen kann. Koennte ich ja mal ausprobieren", denkt er sich, lädt alle Schweine in sein Auto und faehrt in ein Waldstueck, wo er sich unbeobachtet fuehlt. Dort besteigt er alle Schweine nacheinander. Am naechsten Morgen um 4.00 Uhr steht er auf und geht in den Stall, denn, so der Bericht im Bauernblatt, wenn es geklappt hat, quieken alle Schweine um diese Uhrzeit. Bauer Fritz schleicht in den Stall, alle Schweine schlafen selig. Doch Bauer Fritz gibt sich nicht so leicht geschlagen. "Vielleicht war es nicht intensiv genug", denkt er sich, laedt am naechsten Tag wieder alle Schweine ins Auto und faehrt in den Wald. Dieses Mal besorgt er es jedem Schwein zweimal und ist danach ziemlich erschoepft. Als er am naechsten Morgen wieder um 4.00 Uhr in den Stall schleicht, schlafen die Schweine seelenruhig. "Okay, aller guten Dinge sind drei", denkt er sich am naechsten Tag, laedt die Schweine ins Auto und ... Diesmal macht er sich ueber jedes Schwein dreimal her und faehrt danach voellig ermuedet zurueck. Da er so erschoepft ist, verschlaeft er es, um 4.00 Uhr in den Stall zu gehen. Um 5.00 Uhr wird er dann aber doch von seiner Frau geweckt. "Fritz", fluestert sie, "die Schweine". "Was ist denn", fragt Bauer Fritz matt, "quieken sie endlich?" "Nein", sagt seine Frau, "sie sitzen im Auto und hupen."
Ohne lange nachzudenken, stürmen die drei los. Als erstes kommt der Franzose zurück, der eine Weintraube und eine Erdbeere in der Hand trägt. Er bringt sie dem Häuptling, welcher spricht: “nun stecke dir beide Früchte in deinen Hintern, doch wenn du lachst, bist du des Todes!”
Der Franzose fängt mit der Weintraube an, muss aber ganz fürchterlich kichern. Mit einem fürchterlichen Schlag seines Holzzepters schlägt ihm der Häuptling daraufhin den Schädel ein. Kaum sind die sterblichen Überreste beiseite geräumt, trifft auch schon der Deutsche ein, nichts ahnend und stolz einen Apfel und eine Birne in der Hand tragend. Wieder spricht der Häuptling: “Stecke dir diese Früchte in deinen Hintern, doch wenn du lachst, bist du des Todes!”
Der Deutsche tut, wie ihm geheißen. Doch ganz plötzlich, als der Apfel schon tief in seinem Hintern steckt und hart an der Versenkung der Birne gearbeitet wird, bekommt er einen Lachanfall, dass ihm die Tränen in die Augen schießen. Wutentbrannt schlägt ihm der Häuptling den Schädel ab.
Wie die beiden sich so vor dem Himmelstor treffen, fragt der Deutsche den Franzose: “Was war los, musstest du lachen?”
“Ja leider. Die Weintraube hat tierisch gekitzelt, und ich konnte mich nicht beherrschen. Und du? Was war mit dir?”
“Der Apfel war kein Problem, aber dann kam der Holländer mit der Melone und der Ananas um die Ecke …”
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Kommt ein Paar aus der Stadt an einem Bauernhof vorbei. Der Hahn sitzt gerade auf einer Henne. Fragt die Frau den Bauer: "Wie oft macht er das am Tag?" Sagt der Bauer: "So zehn mal am Tag." Sagt die Frau zu ihrem Mann "Siehste" Fragt der Mann den Bauer "Auch immer mit dem selben Huhn" Sagt der Bauer "Ne" Sagt der Mann zu seiner Frau "Siehste"
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Eine hübsche Blondine fährt auf einer kleinen Landstraße in ihrem neuen Sportwagen, als plötzlich der Motor stehenbleibt. Glücklicherweise sieht sie in der Nähe ein Bauernhaus stehen. Sie klopft. Als der Bauer öffnet, sagte sie: "Können Sie mir bitte helfen. Mein Auto fährt nicht mehr, und es ist Sonntag Nacht. Kann ich bis morgen bei Ihnen bleiben, dann kann ich Hilfe holen?" Sagt der Bauer: "Na gut, Sie können hier bleiben, aber ich will nicht, daß Sie irgendwas mit meinen beiden Söhnen, Joseph und Ludwig, anfangen.." Da schaut die Blondine durch die Tür sieht zwei junge Männer, so um die zwanzig Jahre alt, hinter dem Landwirt stehen. "Geht in Ordnung", sagt sie. Nachdem sie alle zu Bett gegangen sind, denkt die Frau über die zwei Burschen nach. Leise steht sie auf und schleicht in deren Zimmer. "Jungs, soll ich Euch mal die Wege des Lebens zeigen?" "Was?? Äh - na klar..." "Jungs, ich will nicht schwanger werden, deswegen müßt ihr diese Kondome tragen." Also legt sie ihnen die Dinger an und sie gehen die ganze Nacht zur Sache. Vierzig Jahre später sitzen Joseph und Ludwig in ihren Schaukelstühlen und schaukeln vor sich hin. "Ludwig?" "Ja, Joseph?" "Kannst du dich noch an die Blondine erinnern, die vor vierzig Jahren hier vorbeikam und uns die Wege des Lebens zeigte?" "Ja," sagt Ludwig, "an die kann ich mich noch erinnern." "Und macht es dir was aus, wenn sie schwanger wird?" fragt Joseph. "Nö, macht mir nix aus", erwidert Ludwig. "Mir auch nicht", sagt Joseph, "laß' uns diese Dinger abnehmen."
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Bauer Fritz liest im örtlichen Bauernblatt, dass er durch Selbstbesamung seiner Schweine eine Menge Geld einsparen kann. Koennte ich ja mal ausprobieren", denkt er sich, lädt alle Schweine in sein Auto und faehrt in ein Waldstueck, wo er sich unbeobachtet fuehlt. Dort besteigt er alle Schweine nacheinander. Am naechsten Morgen um 4.00 Uhr steht er auf und geht in den Stall, denn, so der Bericht im Bauernblatt, wenn es geklappt hat, quieken alle Schweine um diese Uhrzeit. Bauer Fritz schleicht in den Stall, alle Schweine schlafen selig. Doch Bauer Fritz gibt sich nicht so leicht geschlagen. "Vielleicht war es nicht intensiv genug", denkt er sich, laedt am naechsten Tag wieder alle Schweine ins Auto und faehrt in den Wald. Dieses Mal besorgt er es jedem Schwein zweimal und ist danach ziemlich erschoepft. Als er am naechsten Morgen wieder um 4.00 Uhr in den Stall schleicht, schlafen die Schweine seelenruhig. "Okay, aller guten Dinge sind drei", denkt er sich am naechsten Tag, laedt die Schweine ins Auto und ... Diesmal macht er sich ueber jedes Schwein dreimal her und faehrt danach voellig ermuedet zurueck. Da er so erschoepft ist, verschlaeft er es, um 4.00 Uhr in den Stall zu gehen. Um 5.00 Uhr wird er dann aber doch von seiner Frau geweckt. "Fritz", fluestert sie, "die Schweine". "Was ist denn", fragt Bauer Fritz matt, "quieken sie endlich?" "Nein", sagt seine Frau, "sie sitzen im Auto und hupen."