Ärger wegen Eltern und mit Freundin

Fehlende Dankbarkeit, kennt das wer? Ich frage mich immer wieso ich das habe. Meine Freundin macht viel, ich habe sie gerne, sie liebt mich, wir verstehen uns gut, mein Freund hat mir ihr mehr Ähnlichkeiten, trotzdem beiden haben wir uns gerne, aber ich liebe sie nicht, sie macht irre viel und ich bin ihr nicht so dankbar wie ich es mir wünsche, ja es ist in Ordnung, wir hören uns täglich sehen uns täglich, sie ist in der Nähe von mir, und ich verstehe immer eines nicht, wieso bin ich so einfach so nach dem Motto, danke usw. anstatt wirklich was zu machen? Sie einzuladen und Blumen schenken was ich nicht nötig sehe, ich verstehe das an mir nicht. Ich wundere mich auch wie das sein kann dass sie und mein Freund so viele Gemeinsamkeiten haben wie was sie sich gerne anschauen und nicht, was sie gerne essen und nicht, und wo sie gerne wie im Urlaub sind, und nicht, ich habe dann immer die Befürchtung die 2 passen besser zusammen und so geht es mir mit ihrer Schwester, die ein hartherziger Mensch ist, meine Freundin ist sehr mitfühlend und hat ein Monsterprozesses Herz. Alleine schon dass meine Freundin keine Blumengärten sich ansehen mag ich schon und mein Freund auch nicht ist für mich ein Beweis wo ich sage, die 2 passen besser. Anstatt ich ewig dankbar bin, weil sie sich ur viel Zeit nimmt, 2 Stunden und mit mir die Möbel plant für eine neue Wohnung, und ich sage nur danke super und das war es. Ist das nicht irre? Wir kennen uns seit 18 Monaten, sie hat eine schwere Zeit, ist alleinerziehend, dann kommt noch dazu dass ich mit ihrer Tochter unglaublich viele Gemeinsamkeiten habe, beide sind wir über 40, Tochter wird erst 17, und meine Freundin meint immer ich wäre vielleicht doch der Vater, ja als Spaß halt. Ich habe erst nach 18 Monaten gesagt dass ich eigentlich nicht so arm bin wie ich mich gebe, da ich eigentlich nicht will das meine Freundin das weiß da ich schon schlechte Erfahrungen machte und sie war sehr traurig weil sie merkte ich vertraue ihr nicht. Wieso ist das so, wie kann man so ein Arsch sein?

 
sag mal, was ist eigentlich mit dir los? Du schreibst alle woche das gleiche hier und wir haben dir schon alle antworten gegeben...

Du liebst sie nicht und liebe kann man nicht erzwingen, weder bei sich noch bei anderen.

Deshalb wärest du kein arsch, wenn du endlich mit ihr schluss machst und in kauf nimmst, dass du sie evtl. vermisst (das kann man auch, wenn man jemanden nicht liebt) und allein bist.

Machst du nicht schluss, bist du ein arsch, weil du sie dadurch blockierst jemanden anderen kennenzu lernen, der sie wirklich liebt und ihr außerdem etwas vormachst.

Du hast es also in der hand- tu etwas...!

Gruß

B.

 
Nun ich mag sie, sie wieß ich liebe sie nicht, sie sagt sie ist zufriedne mit dem ich lese jetzt die zeilen udn kriege einen schreck, denke was soll ich machen ich sill sie nicth verlieren sie ist ein bezaubernder Mensch, immer mehr komme ich drauf, ich mag sie sehr aber meine geüfhel sind nicht da ich verstehe das nicht, sie ist in mich verliebt immer noch und sie liebt mich, ich mag sie und sie akzeptiert das, mir ist das zu wenig. ich mache ihr nichts vor, ich sagte ihr immer ich liebe sei nicht aber ich fühle mich wohl bei ihr und ich mag sie und in letzter Zite kommt es und geht es ,dann wird es weniger, dann wiede rmehr.

 
kannst du mal auf mein geschriebenes irgendwie eingehen, du schreibst hier immer das gleiche, das wissen wir bereits alles.

Wo liegt dein problem? Wenn es dir nichts ausmacht, sie nicht zu lieben, und ihr es  nichts ausmacht, dass du sie nicht liebst, dann lasst es doch so- dann ist doch alles gut- aber scheinbar fehlt dir ja doch etwas, du wärst gerne verliebt, bist es aber nicht- da hilft nur das ganze zu beenden...oder es gibt noch friends with benefits- was ihr ja zur zeit wohl habt- dann ist doch eigentlich alles gut- 

Irgendwann wird sich das von selbst regeln...

Steh zu dem was du tust...

B.

 
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Das Problem ist dass ich zu egoistisch bin und mich nicht dafür stark interessiere mich zu ändern

das nächste Problem ist dass ich sie nicht so liebe wie sie mich sie gerne habe, aber icht so liebe wie sie mich obwohl sie die Frau ist die alles verkörpert denke ich was ich immer an Frauen wollte, Aussehen ist mir nicht wichtig

Es ist mir einfach zu wenig

nächstes Problem ist dass ich mit ihr oder sonst nur 1-2 x die Woche Sex will und sie hätte gerne mehr und mir ist dass nicht so wichtig auch da möchte ich anders denken

Das nächste Problem ist, dass ich hin und wieder Jungen Mädels nachgucke und mir hin und wieder was vorstelle was ich nicht als Ok empfinde weil ich ja eine Freundin habe und dass sind meistens schöne Junge dralle Dinger und das finde ihc auch nicth richtig

oder dass Problem ist das mein Freund mehr Gemeinsamkeiten mit ihr hat und ich mit ihrer SChwester

 
Aha. Aussehen ist Dir nicht wichtig aber ein "schönes junges dralles Ding" wär Dir schon auch lieber.

Weißt Du, dass Du total verdreht bist, komische Ansichten hast und Dein Leben nicht geregelt kriegst, würde ich gar nicht schlimm finden. Auch nicht, dass es Dir selber schlecht geht, Du zwar rum jammerst aber dann doch zu faul und zu feige bist, den Ars*h hoch zu kriegen und was zu ändern - alles Dein Ding und Dein Leben.

ABER! Das Schlimme und Verwerfliche daran ist, dass Du eine seelisch labile Frau, die sich nach Liebe sehnt, wie Deine Bedienstete hältst und ausnutzt und auch noch meinst, Du würdest ihr damit was Gutes tun. Das finde ich einfach nur verwerflich von Dir, grausam und widerlich unmenschlich.

 
Nun lieber für den Moment, ich überlege mir, he wie wäre es mti der usw. aber dann ist der Gedanke verschwunden und ich möchte solche Gedanken nicth sondenr zufriedene Gedanken möchte ich

ich nutze sie nicht aus ich halte sie nicht, ich mag sie, wir haben eine gute Basis ausnutzen tu ich sicher nicht, wir bereden alles und machen immer alles gemeinsam, und du hast überhaupt 0 ahnung was du da sagst weil du 0 Einblickin unsere Beziehung hast

 
Guten Morgen

Jetzt mal eine kleine Umfrage. Ich mit 44 wohne bei Eltern und ziehe langsam aus der großen Wohnung aus. Meine Freundin ist alleinerziehend und 45. Und weil ich es gewohnt bin, dass ich von meiner Mutter immer Lesestoff aus Zeitungen bekomme die ausgeschnitten sind, gebe ich das gleiche weiter an meine Freundin die derzeit wegen psychischer Probleme und früheren Depressionen seit 1,5 Jahren zu Hause ist fast. Sie hat 'ne Menge zu tun sagt sie immer, ich finde das nicht. Ich gebe ihr immer Zeitschriften und Zeitungsberichte die meine Mutter ausschneidet sie will das nicht, hie und da nimmt sie es und sie liest es nicht. Ich finde sie sollte mehr lesen dann ging es ihr auch besser. Ich lese nicht viel, aber ich hätte gerne dass sie mehr liest, ihr würde es helfen, sie erzählt es mir, ich bin zu faul um dauernd zu lesen und habe auch Arbeit und alles Mögliche um den Kopf. Ich frage mich ob das falsch ist, sie regte sich schon etwas auf unlängst und meint ich brauche ihr das nicht geben und mein Freund mein wenn ich ihm was ungefragt gebe dann schmeißt er das eh weg und fragt mich ob ich irre bin. Wie ich mir das erdreisten kann Leuten was ungefragt zugeben dass sie nicht wollen. Ich versuche da auch was Gutes zu tun einerseits damit sie mehr liest, weil sie zu wenig liest, sie ist damit zufrieden und hin und wieder, selten aber doch reden wir darüber, kommt alle 2 Wochen vor. Ich lese sonst viel sie nicht, sie macht Haushalt und kümmert sich um viele Dinge, kocht täglich und ist meistens vor 9 Uhr nicht aus dem Bett zu kriegen weil sie eben durch die Medikamente nur schlafen kann. Oft sage ich ihr, he meine Güte andere erleben ärgere Dinge obwohl ich weiß die schlimm Depressionen sind. Es geht mir nur darum raus zu finden ob das falsch ist wem Zeitungen und Ausschnitte zugeben und ihm sagen er soll das lesen es wäre gut für ihn.

 
Warum soll lesen gut sein? Ist Fernsehe gucken nicht besser?

Oder Musik hören?

Oder ins Kino gehen, an einen Lesezirkel, etc.?

Nun, du bist es gewohnt, dass deine Mutter dir Lesestoffe gibt, die sie für dich geeignet hält. Alles andere schnippelt sie weg, so dass du nicht mit Lesestoff in Berührung kommst, von dem sie nicht will, dass du so etwas liest.

Man gewöhnt sich sehr an einen solchen Lesedienst, der eine Auswahl trifft. Aber: Warum macht das deine Mutter? Bist du noch nicht fähig, aus einer Zeitung das heraus zu lesen, was du lesen möchtest?

Und nun kommt der Haken: Was man selber als gut empfindet, das will man auch dem andern geben. Aber ob es für den andern gut ist?

Wie es scheint, will deine Freundin nicht Lesen - und da helfen wohl auch die besten Vorsätze, Argumente und die tollsten Schnippsel aus allen möglichen Gazetten nicht.

Wäre ihr Problem nur mit Willensanstrengung zu lösen, hätte sie das schon lange gemacht. Aber da braucht es bestimmt professionelle Hilfe. Mit gut gemeinten Ratschlägen und Zückerchen erreichst du nichts.

Und dass andere schlimmeres erleben, hat überhaupt keinen Einfluss. Ich sitze in der Scheisse, sollte mich aber glücklich schätzen, dass es andern noch viel schlechter geht? Das ist nicht gerade aufmunternd und zeigt ihr nur, dass du ihre Probleme auf die leichte Schulter nimmst,oder gar nicht ernst. Tu jetzt doch nicht so mimosenhaft, mit ein wenig Anstrengung geht das schon, du musst nur wollen, aber du willst doch gar nicht...

Wie wäre es denn, wenn du mit ihr etwas unternimmst, statt sie zum Lesen verdonnern?

 
Hallo Charly
 

Es ist nicht grundsätzlich falsch, jemandem Artikel zu geben, die die Person interessieren könnten. Wenn Deine Freundin ein konkretes Hobby hat oder grosses Interesse an einer bestimmten Sache und Du findest einen Artikel darüber und bringst ihr den, dann ist das nichts schlechtes.

ABER: es ist falsch zu erwarten oder zu verlangen, dass diese Person die Artikel liest. Es ist auch falsch zu entscheiden, ob ihr etwas gut tut oder nicht. So wie Du auch nicht zu beurteilen hast, ob sie viel zu tun hat oder nicht. Wenn Sie Probleme hat, dann kann die kleinste Aufgabe zur unüberwindbaren Hürde werden. Es ist nicht an Dir, das zu werten.

Zudem suchst Du ihr ja nicht mal die Artikel raus, sondern gibst nur weiter, was Deine Mutter für Dich ausgeschnitten hat. Nimm Deine Mutter mal ein Stück aus Eurer Beziehung raus.

Die ganze Diskussion ist aber an und für sich hinfällig denn Deine Freundin hat Dir die Antwort schon gegeben:

Ich gebe ihr immer Zeitschriften und Zeitungsberichte die meine Mutter ausschneidet   sie will das nicht, hie und da nimmt sie es und   sie liest es nicht.
Sie will es nicht. Sie liest die Artikel nicht. Also hör auf, Deiner Freundin Artikel zu geben. Das hat auch was mit Respekt zu tun.

Du hast diesen Beitrag übrigens heute morgen schon gepostet und eine Antwort von tonton erhalten.

 
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Ich will dass sie mehr liest, sich mehr bildet, es ginge ihr dadurch auch besser wenn sie mehr liest und einfach mehr erfährt und weiß, nicht wegen mir aber einerseits weil ich mir denke es ist richtig und andererseits einfach weil es ihr gut tun würde, denke ich und wiel ich es gewohnt bin was ist daran bitte falsch, zu sorgen das wer ne Bildung mehr hat ich auch bin froh wenn mich wer in den Hintern tretet damit ich was weiterbringe. ja ne antwort aber es war der falsche Thread oder so sagt der Mod

 
Ich will dass sie mehr liest, sich mehr bildet,
Das darfst Du Dir wünschen - aber nicht von ihr verlangen. Es mag ja schön sein, dass Du Dich sorgst und Dich - in Deinen Augen - kümmerst. Du bleibst mit Deinem Wunsch aber nicht bei Dir, lässt ihr den Freiraum nicht, selber zu entscheiden. Die Frau ist über 40 und kann selber entscheiden was sie will oder nicht. Diesen Raum musst Du ihr geben, um eine halbwegs normale Partnerschaft führen und Deiner Partnerin auf Augenhöhe begegnen zu können.

Was Du hier machst, ist zwar sicherlich gut gemeint, aber in einer Partnerschaft völliger Schwachsinn. Du bemutterst und bevormundest sie. Schreibst ihr vor, verlangst Dinge, die in Deinen Augen zu ihrem Besten sind. Das kann man als Erziehungsberechtigter mit einem minderjährigen Kind machen. Jedoch nicht mit einem Partner. Bei einem Partner ist das ein Übergriff.

Wie weit hast Du den Prozess des Abnabelns durchgemacht? Du schreibst bei jedem Deiner "neuen" Posts auf ein neues wie alt Du bist und dass Du noch bei Deinen Eltern wohnst. Wie selbständig bist Du? Wie erwachsen? Vielleicht - und das meine ich nicht vorwurfsvoll - bist Du in diesem Bereich einfach noch nicht ganz so weit, dass Du Entscheidungen von Personen, die Dir lieb sind, nicht ganz hinnehmen kannst, wenn sie nicht Deinen Vorstellungen entsprechen. Du meinst es ja nur gut mit ihnen. Das ist aber vermutlich genau das, was Du von Deinen Eltern mitbekommst, demzufolge kennst und so auch weitergibst.

Selbst wenn Deine Partnerin sich im blödsten Fall für das grösste Unglück entscheidet - Sie darf das tun. Sie ist alt genug. Jeder ist selber für seine Entscheidungen und sein Glück verantwortlich. Wenn sie psychische Probleme oder Depressionen hat, dann braucht sie einen Therapeuten, mit dem sie die Probleme aufarbeiten kann, keinen bevormundenden Partner.

Wenn sich Deine Partnerin Deinen wohlgemeinten "Ratschlägen" widersetzt, dann ist das ihr gutes Recht. Das hast Du zu akzeptieren. Sie ist ein eigenständiges, denkendes und erwachsenes Wesen, Mutter eines bald volljährigen Kindes. Sie darf etwas ablehnen, auch wenn Du es als gut für sie bezeichnen würdest.

Eine respektvolle Beziehung würde bedeuten, sich mit den jeweiligen Eigenheiten anzunehmen, wohlwissend, dass man sich nicht immer einig ist. Das darf so sein. Den anderen nach seinen Vorstellungen zu verbiegen ("Du musst lesen, das ist gut für Dich!") ist falsch, ungesund und grenzt an Missbrauch. Wenn Dir der Mensch, so wie er ist, nicht passt, dann ist es auch Dein gutes Recht, die Beziehung zu beenden. Liebe bedeutet, in aller Freiheit mit jemandem zusammen zu sein, weil man es eben genau so will und den Partner annimmt, wie er ist.

 
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Morgen
Nun du hast sicher auf eine Weiße recht ja das muß man akzeptieren, klingt übrigens interessant, sowas muss ich ihr mal sagen, sie ist übrigens komplett dagegen das ich meine Probleme in Foren bespreche und nicht mti lebenden Menschen und dauernd da rumhocke.

Sie sagt mir das selbe ungefähr ich sage immer ich höre nicht auf sie, ich höre eher auf meinen Vater oder Mutter oder Männer halt die ich lange kenne. Obwohl ich sowas nicht böse meine eher ehrlich aber ich höre auch auf sie, nur hat sie niese  Worte oder Durchsetzungskraft wie du. Ja das mit der Liebe ist ja der Horror, sie liebt mich, ich sie nicht aber ich mag sie und fühle mich wohl. Liebe definiere ich so dass ich heimkomme und mich einfach auf sie freue und nicht mir denke, he zuerst Computer, wie geht es ihr? ja paßt. oder sie schreibt mir, ich bin früher gleich aufs Handy, jetzt nicht, ja ich werde schon anwtorten ich sitze gerade am computer, ja arg was?

eingehen tu ich ja, und zwang naja wieso ist das zwang wenn man wem was zu lesen gibt der sonst wenig liest und wieso ist das falsch?

ausziehen tu ich nicht von Mutti, ich habe genügend Platz und wir sind eine Familie die zusammenhält ich habe immer gemacht was ich wollte zu Hause ist es einfach nur schön und das familiäre Gefüge ist einfach angenehm.

Ich ziehe auch aus weil mehr Therapeut das sagte, weil es neu ist, weil es richtig ist und ich werde trotzdem zu Hause so lange wohnen bis ich es gewohnt bin, außerdem habe ich zu Hause meine ganzen Geräte und die mochte ich in der neuen Wohnung auch doppelt haben das dauert.

Jedenfalls zu den Zeitungen, ich also bin froh wenn mir wer was gibt dass interessant ist und ich lese hin und wieder gerne sie nicht und das finde ich schade, denn je mehr man gemeinsam hat, desto besser ist es. ich habe mit ihr wenig gemeinsam, komischerweise verstehen wir uns trotzdem.

Meiner Meinung nach versteht man sich super nur dann wenn man viel gemeinsam hat, wie ich und mein anderer Freund, mit dem ich mich gut verstehe, aber wir haben nur 3 oder 4 Sachen gemeinsam.

Ich habe auch in letzter Zeit wenig Lust und wenig Freude an vielen Dingen und sie meint das ist ein Schritt ins Erwachsenen Alter, was sie damit meint weiß ich nicht. Wenn ich z.B. Anfang zu sagen, he ich liebe dich nicht das weißt du, ich fühle mich wohl aber wenn du dich jetzt 1 oder 2 Tage nicht meldest werde ich es auch überleben. Für mich ist das falsch weil ich möchte mich echt oft freuen über sie weil sie ein toller Mensch ist, der Beste den es gibt, das weiß ich vom logischen her.

Aber so vom Bauchgefühl her nicht und das wundert mich das macht mich etwas sehr verwundert. Wenn ich mir übrigens vorstelle, wieso klappt es das Millionen Leute zu Hause wohnen in so vielen Teilen der Welt auch hier in Mitteleuropa und keiner sagt was und es geht. Egal ob Arme, Bauern, Italiener, Großfamilien, ja es geht trotzdem und die Leute ziehen nicht aus.

Ja das mit dem Stress sagte sie mir schon aber ich sage nur eines, meine Mutter war krank und hat gearbeitet mein Vater war schwer krank und beide haben gearbeitet und Haushalt und mit mir Zeit verbracht und waren fort und in der Natur und lesen und lernten und haben Freunde gehabt und habe mit dem wenigen Geld was sie hatten Freunden geholfen, heute sind sie ziemlich kaputt und kein Geld und kleine Pension und wirklich genügend Mist erlebt. Meine Freundin hat Tochter, 1.300 € im Monat, kommt nicht aus weil die Tochter und die Schule auch was kosten, hat 'ne Familie die sich um sie nicht scheißt und wenn ich dann anfange, he sage doch gleich Danke wenn dir meine Mutter das und das gibt dann dauert es irre lange.

Ich weiß von ihr früher war sie eifersüchtig auf meine Mutter weil die war meine Nummer 1, jetzt nicht mehr so wie früher, und auch wenn sie Depressionen hat, ja das ist schlimm, aber wieso ist es falsch auf andere hinweisen die auch so was haben sich schlechter fühlen und viel mehr können und machen? Wir verbringen übrigens jeden Tag 1-2 Stunden, schauen Filme, reden, gehen einkaufen meistens, oder wir sehen sich alles um meine Wohnung an, sie hilft mir, ich finde das nett und ich habe wem der dabei ist. Das ist glaube ich nicht so egoistisch, jedenfalls von mir aus gesehen nicht. Ich sagte ihr ich würde das alleine auch schaffen aber es ist lange nicht so schön so lustig und ich habe da wem der das alles weiß und kennt und mir hilft und ein Auto hat.

Wir verstehen uns gut, nur ich habe leider das Problem vielleicht wem was Gutes zu tun von meiner Warte aus und habe nicht so viel starke Liebe im Herzen wie ich das sonst gerne hätte.

 
Ich weiss nicht recht, ob ich Dir hier noch was Gescheites raten kann. Weisst Du, mit das Ausziehen aus dem Elternhaus ist nicht direkt ein konkreter Rat, der Dir von verschiedenen Seiten nahegelegt wird, sondern steht eher als Platzhalter für einen ganzen Entwicklungsprozess, der bei den meisten Menschen spätestens durch den eben genannten Auszug richtig zur Umsetzung gelangt. Lass mich das mal auszudeutschen.

Ich gehe jetzt ein bisschen zurück in der Geschichte – ins Kindesalter. Jedes Kind lebt die erste Zeit quasi in Symbiose mit der Mutter. Eine erste Abnabelung hat mit der Geburt und dem Durchschneiden der Nabelschnur stattgefunden. Die Mutter bedeutet anschliessend für das Kind Heimat und Sicherheit, wobei das Kind zunehmend den Aktionsradius aus dem Schutz der Mutter vergrössert. Gleichzeitig sollte die Mutter das älter werdende Kind immer mehr loslassen, dem Kind damit auch die Möglichkeit geben, Sicherheit und Geborgenheit ausserhalb des mütterlichen Schutzes zu finden. Das stärkt das Selbstvertrauen und fördert die Selbständigkeit. Der Durst nach Freiheit, Wachstum und Erfahrung sowie Neugier und Begeisterung nach Neuem sollte für das heranwachsende Kind den Schritt in die Selbständigkeit erleichtern und zu einem spannenden, positiven und aufregenden Prozess machen.

Da, wo die Eltern für das Kind im jungen Alter noch die Brücke zur Welt waren, muss der Heranwachsende diese Brücke nun selber überqueren und sein Leben eigenständig in die Hand nehmen. Das gelingt nicht immer auf Anhieb. Viele straucheln erst mal, fallen hin, rappeln sich wieder auf. Wenn das „Kind“ seine neue Heimat ausserhalb der Eltern bei sich selbst findet und eine gesunde Identität als Mensch entwickelt, dann können die Eltern immer noch als gelegentlicher Mentor hilfreich zur Seite stehen. Die Verantwortung liegt aber vollumfänglich beim erwachsenen „Kind“.

Der mittlerweile 12-seitige Thread hier von Dir hinterlässt bei mir den Eindruck, dass bei Dir diese Loslösung nicht so wirklich stattgefunden hat. Sicher, ich kann falsch liegen, es ist wie gesagt nur mein Eindruck, resultierend aus dem, was Du schreibst. Es würde aber auch erklären, wieso Du dermassen in Deinen Beziehungen schwimmst. Du hast aus welchen Gründen auch immer keine eigenen Wurzeln und damit Eigenständigkeit entwickeln können oder wollen und suchst daher nun nach einer Frau, die Dir das gleiche Gefühl von Geborgenheit, Liebe und Sicherheit vermittelt, wie Deine Mutter es tat – und vielleicht noch tut.

Wenn Du schreibst, dass Du Deine Freundin nicht liebst, weil Du sie nicht ständig vermisst oder auch zwei, drei Tage problemlos ohne sie leben kannst, dann ist das die Aussage eines Kindes, das von seiner Mutter spricht.

Erwachsene Liebe ist anders. Wenn Du hier eine Umfrage machen würdest, wer von allen Usern ständig (!) den Partner vermisst, wirst Du wohl kaum jemanden finden – ausser die Person ist erst seit maximal 3 Wochen in einer Beziehung und alles ist noch sehr rosa. Sich auf den Partner zu freuen ist übrigens was anderes als ihn so zu vermissen, dass man den Eindruck hat, zwei, drei Tage ohne ihn nicht zu überleben. Die "Beziehung", die Du führst, ist von Deiner Seite aus eine Freundschaft ("Ich mag sie...", "Ich fühle mich wohl", "Ich liebe sie aber nicht"), die eine Freundschaft bleiben wird, weil Du den 1. Platz in Deinem Herz immer noch ausschliesslich Deinen Eltern vorbehalten hast.

Wenn Dir nun also jemand ans Herz legt auszuziehen, dann meint die Person wohl nur zweitrangig, dass Du ausziehen sollst. Es geht um den Entwicklungsschritt zur Selbst- und Eigenständigkeit, Selbstverantwortung und dahin, seinen eigenen Platz in der Welt zu finden. Diesen Schritt zu gehen bedeutet NICHT, sich komplett von den Eltern abzuwenden. Eltern bleiben ein Leben lang Eltern. Aber die Beziehung entwickelt und verändert sich mit dem Alter. Auch das muss so sein.

Persönlich habe ich den Eindruck, dass Du den Weg über die Brücke aus dem Schoss Deiner Eltern in die Welt nicht oder nicht vollständig gegangen bist. Aus welchem Grund auch immer. Und dass genau das auch zu den weiteren Problemen führt, die Du hier jeweils ansprichst. Du sagst zwar, dass Du viele Freiheiten hast und immer getan hattest, was Du wolltest. Du hattest aber immer noch die Sicherheit Deiner Mutti im Rücken. Die Geborgenheit. Ist doch egal, was da draussen passiert, Du weisst ja, wo Du hingehört, wo Du Du sein kannst, wo Du geliebt wirst, wo das Verhältnis gut ist, wo Du Dich auskennst. Menschen fühlen sich meist da wohl, wo sie sich auskennen, egal ob das nun gut oder schlecht ist. Das nennt sich Komfortzone. Um aber das Leben kennen zu lernen und erwachsen zu werden, muss man da raus. Man muss sich schmutzig machen, auf die Schnauze fallen, eigene Erfahrungen sammeln, wieder aufstehen und seinen Platz in der Welt finden. DAS ist mit ausziehen gemeint. Und Du sagst ja vehement, dass Du das nicht willst.

Versteh mich nicht falsch, Du darfst das weiter so machen. Jedem das seine. Du bist nun 44 Jahre alt und hast offenbar nicht das Bedürfnis, etwas an der familiären Situation, in der Du aktuell lebst, zu ändern. Auch das ist ok, wenn’s so für Dich stimmt. Wenn Du fragst, wieso es bei anderen Grossfamilien, Bauern oder Armen funktioniert, dann betone ich nochmals, dass eine Abnabelung von den Eltern und die Schritte in ein Erwachsenenleben nicht zwingend über eine räumliche Trennung stattfinden müssen. Das hilft zwar sehr, geht aber auch anders. Genau diese Abnabelung sehe ich bei Dir aber nicht oder zu wenig. Und das ist auch genau das, woran Deine Freundin immer wieder rumkaut und immer wieder als Problem empfindet.

Solange Du der Meinung Deiner Eltern mehr Gewicht beimisst als allen anderen (allen voran Dir), weil Du sie „länger“ kennst, wird es sehr, sehr schwierig, eine erwachsene Beziehung zu führen, weil Deine Partnerin nicht nur mit Dir, sondern durch Dich auch mit Deinen Eltern in einer Beziehung ist.

Und ebenfalls aus diesem Grund kann ich Dir bei Deinen Problemen nicht wirklich helfen – denn die Probleme würden in dieser Art wohl nicht bestehen, wenn die ganze Vorgeschichte anders wäre. Das ist in etwa gleich, wie wenn ich mit jemandem über Astrophysik diskutieren sollte. Ich versteh’s nicht und es ist nicht meine Welt.

Was ich aber zum Abschluss nicht auf mir sitzen lassen will:

sie ist übrigens komplett dagegen das ich meine Probleme in Foren bespreche und nicht mit lebenden Menschen
Ich bin lebendig. Grosses Indianerehrenwort! :D

 
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Ich weiß ich habe in meiner Freundin was ganz Besonderes, was mich stört ist z.B. wieso ich ihr einfach ins Gesicht sage, he wann kriege ich m eine 130 € zurück für die Medikamente die ich dir borgte, obwohl ich weiß sie hat wenig Geld und ihr bleiben zu zweit 550 € im Monat für sie und ihre Tochter, für Essen Schulsachen usw. an anderen Leute akzeptiere ich es und an ihr nicht. Das verstehe ich nicht was ich auch nicht verstehe wenn ich am Computer sitze wie jetzt in Foren dann höre ich rundherum nichts, mich stören die Eltern wenn sie reden oder rein kommen das ist auch nicht die feine englische Art. Dass ist Entwicklungsprozess und Abnabeln? Ich finde das ist unhöflich aber bitte. Aber ich fühle so nun mal. Was mich auch wundert, wieso ich nicht gerne bei meiner Holden bin, sie ist ein Mensch der mich wirklich liebt mich braucht, für mich so viel macht  mich unterstütz nur hin und wieder nörgelt sie, wie gestern wo sie meinten das ich keinen Staubsauger brauche um 200 €, ich habe den gleichen meinen Eltern geschenkt und die sind begeistert und ich mag den auch, sie meint ich bin ein Luxus Mensch und ich irgendwie sehe das als Kritik aber vergesse das ich sie auch kritisiere was ich in Ordnung wieder oft finde.

Ich merke nicht wenn es ihr nicht so gut geht, da ich wenig Empathie habe und sie ist noch immer nicht nach 1,5 Jahren gewohnt zu sagen, he ich brauche das und jenes und ich habe Hunger. Meine Eltern haben mich mehr oder weniger immer ermuntert meine Freundin meint weil mein jetzt schwer kranker Vater eben mich früher aufgrund von Dauernd Arbeiten nicht so erzogen hat sondern bei der Mutter war, habe ich keine männlichen Vorbilder. Was ist daran falsch mit meinen Eltern in Beziehung zu sein? Wenn ich an Denver Clan denke, an Dallas, an Waltons, an so viele Serien und auch an echte Menschen, jedenfalls viele Schwiegertöchter haben eine Beziehung mit den Eltern des Freundes. Ich glaube ich bin abgenabelt, ich sehe Eltern wenig, 1 Stunde am Tag wenn es hoch kommt bin ich mit Freundin unterwegs, wie jetzt Wohnungseinrichtung gucken was stressig ist mit mir, sie hält das aber aus, dann bin ich bei ihr, und komme abends heim, lesen TV Schlafen gehen fertig, Woher meinst du würde ich wisse ob ich abgenabelt bin? Ist es ein Zeichen von Nicht abgenabelt sein wenn ich nach dem Urlaub heim komme wo ich trampen war und werde gut versorgt? Wieso sollte das nicht abgenabelt sein? Ich habe oft das Gefühl wenn ich mit meinem Freund was unternehme ist es einfach so einfach eben, ja sicher er ist nicht meine Freundin aber so ungefähr wollte ich dass sie immer ist. Überhaupt Freund, der hat mit ihr mehr Ähnlichkeiten als mit mir. Wenn ich mir alleine schon denke, beide trinken Kaffee, bei beiden ist zu viel Kaffee schlecht beide haben selben Symptome, beide sauber ordentlich und bescheiden was ich ja nicht bin. Beide ruhig hören gut zu und beide sind sich so ähnlich.

Ich wollte ihn mit meiner Freundin verkuppeln da ich der Meinung war, beide passen besser zusammen und mit mir wird sie nicht glücklich, viele rieten mir dazu das Weite zu suchen um sie nicht zu schädigen. Was glaubst du was los war als ich ihr das alles sagte früher. Und sie meint immer sie hat für ihn 0  Gefühl, zu dünn zu langweilig, Schlaftablette, er meint sie ist seine Schwester er hat keine Freundin ich würde mich aber freuen wenn beide glücklich wären glaube ich. Ich hatte ja gerne eine Freundin so wie meine jetzige aber lustig und ein bisschen durchgeknallt, dauernd am Reden oder oft am Reden so ungefähr, ja ok Studenten sind so, Ich auch teilweise. Ja und da sind ja eben noch diese ganzen Sachen.

Mein Bekannter meint: Als "Paar" habt ihr nur die Chance eine Beziehung auf Abstand zu führen. Ihr liegt zwischenmenschlich im Empfinden zu weit auseinander, als dies in einer stabilen Zweier-Beziehung funktionieren könnte.

Falsch wäre einfach, wenn ihr Dinge von euch verlangt, die der andere weder erbringen kann noch will. Ihr habt beide eure Altlasten mit in eure Leben genommen. Du kommst aus einem Elternhaus, dass Dir wichtiger ist, als andere zwischenmenschliche Beziehungen. Sie, Deine Freundin aus einer Herkunftsfamilie wo sie ohnehin nur die 2. Geige war. Vielleicht auch deshalb ihr Unverständnis darüber, warum Deine Beziehung zum Elternhaus so extrem eng ist.

Lernt euch so anzunehmen wie ihr seid. Alles andere wird ohnehin nicht gelingen. Du bist kein Mensch, dem reale Nähe so wichtig ist. Die Liebe Deines Lebens sind Deine Eltern, denen Du absolut vertraust und deren Meinung, dass Maß aller Dinge ist.

Deine Freundin muss dann für sich entscheiden, ob sie weiterhin damit leben kann, wie bisher auch die 2. oder 3. Geige hinter Deinen Freunden zu sein. Ihr zwei habt beide wenig Möglichkeiten stabile Beziehungen mit anderen Menschen einzugehen. Also versucht das positiver zu gestalten, was euch beiden gut tut. Eure Lebensrhythmen sind sehr verschieden, da lässt sich wenig neu gestalten.

Harmonischer leben wird euch erst dann möglich werden, wenn ihr das Anderssein des Anderen für euch akzeptieren könnt. Sich verbiegen bringt nix. Statt euch weiterhin aneinander ab zu arbeiten, lasst jeden sein wie er ist und genießt die Momente, wo es zwischen euch mal friedlich ist.

 
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Ich muss gestehen, ich bin sprachlos. Und es beschleicht mich das Gefühl, dass man jemandem nicht etwas begreiflich machen kann, der nich fähig ist, es sehen zu wollen oder zu können.

Was ist Beziehung? Keine Ahnung. Irgendetwas, wo sich zwei Menschen füreinander interessieren - aber eben, das tut man in einer Freundschaft ja auch.

Und klar: Es gibt die Beziehungen, bei denen sie miteinander nicht auskommen und ohne einander auch nicht. Das wäre dann deine Amour fou, wie du sie dir wünscht.

Egal, wie ihr euch einrichtet: Wenn sie gewohnt ist, die 2. Geige zu spielen, dann musst du das nicht ausnutzen. Nicht das Abnabeln ist unhöflich, sondern dein Benehmen. Du weisst, sie liebt dich, braucht dich. Aber du stösst sie nur immer weg. Dummerweise kommt sie immer wieder zurück. So wie du dummerweise nicht aufhörst mit diesem Spiel und dich auf die Suche nach der Frau machst, wie du sie uns beschrieben hast. Lieber in den Gewohnheiten stecken bleiben, weil bequem.

Und so kommt man eben auch nicht von seinen Eltern weg, weil bequem - Essen auf dem Tisch nach dem Wandern. Dagegen wäre ja nichts einzuwenden, wenn du nachher wieder gehen würdest.

Aber wie dein Bekannter gesagt hat: Deine Eltern sind dir wichtiger als alles andere.

Dagegen ist auch nichts einzuwenden.

Gibt dir aber noch lange nicht das Recht, sie wie ein Möbelstück zu behandeln.

Warum gehst du mit zum Einkauf, wenn es dir nicht passt?

Aber: Es ist ja auch egal. Weil man sich sowieso nicht ändern kann. Du nicht und sie nicht. Ihr habt euch eingerichtet, und es ist bequem, nicht unbedingt schön, aber letztlich besser, zu zweit auf diese Weise als alleine und unglücklich.

 
Aha ok, klingt irgendwie kompliziert. Beziehung ist sowas was ich täglich sehe wenn die Leute Hand in Hand gehen und ruhig reden und harmonisch sind

Amour fou? das kapier Ich nicht ganz, sie interessiert sich für mich und das verstehe ich nicht, weil ich bin weder hübsch noch klug

sie hat eine Schwester die genügend Geld hat, ihre Tochter muß in eine höhere Schule, 400 € im Jahr Schulgeld, Freundin arbeitslos, was glaubst sagt die Schwester?

hättest du dir nicht so eine Schule ausgesucht - Schwester verdient 3000 im Monat oder so denke ich

ich sage ja ich verstehe die Schwester, andere Leute haben auch kein Geld, und weiter? Die nehmen dann die Kinder raus und die müssen dann in eine normale Schule gehen die kein Schulgeld kostet ganz einfach, meint sie was für ein Wahnsinn das ich ihr so was sage und schon wieder 'ne Diskussion, Ich sage ich bin ja nicht ihrer Meinung weil das ist ja die Familie der Tante, und ich verstehe das nicht aber ich verstehe die Schwester wie sie denkt weil ich es auch so denken würde über fremde Leute aber nicht über Familie, denke ich nicht und ich fange an, an mir zu zweifeln wieso ich so hartherzig bin.

Ich mache mich nicht auf der Suche nach einer Frau nein das war am Anfang, ich habe versucht voriges Jahr meine Freundin für meine Freund interessieren, weil die 2 sich ähnlich sind und für mich heißt Beziehung eben je mehr Ähnlichkeiten desto besser

Ich behandle sie nicht wie ein Möbelstück wie kommst du drauf? Ich behandle sie normal und ja wie einen Freund oder so und auch manchmal viel mehr. Ich möchte aber geändert was haben mehr Gefühle und normaler sein.

Ich habe mit ihr so viele leidige Diskussionen gehabt, weil sie meint ein Mann duscht sich täglich nicht alle 2-3  Tage, auch wenn er nicht schwitzt und wenn ich dann diskutiere denke ich mir halt oder dachte mir, meine Güte, so vielen andren Frauen ist das egal.

 
Wenn du was geändert haben möchtest, musst du aber auch was ändern. sonst wird nix draus.

Frage: Mit Wem hast du jetzt eine Beziehung (oder so was in der Art?).

Was spielen ihre Schwester, die Privatschule und was die andern Menschen machen, wenn sie in Beziehung sind, hier eine rolle?

Duscht du nicht täglich? Wenn sie das wünscht, dann mach das. Das wäre ein erster Schritt für die Veränderung, die du wünschst.

Oder mach etwas anderes. Aber eben - wenn du nichts machst, wird sich auch nichts ändern. Das ist sehr einfach. Und so ist die Welt.

 
ja was meinst du da, was ändern?

Mit meiner Freundin, die ja die Beste ist

Die Mutter Schwester usw. waren nie so richtig für sie, sie war oft ausgenutzt

alle 2-3 TAge

 
Mein Lieber, liest du auch, was du geschrieben hast?

Natürlich kann deine Freundin (oder eben doch nicht Freundin?) die Beste und Liebste und Tollste sein. Es geht gar nicht darum.

Es geht nur darum, wie du zu ihr stehst (du fühlst nichts für sie, es ist bequem, was schon immer so, wird immer so sein, du regst dich auf, wenn du einkaufen gehst mit ihr) und wie du sie behandelst.

DAS müsstest du ändern Denn du sagst ja selber, dass dir das nicht so gefällt.

aber wenn es dann darum geht, wirklich anzupacken, dann ist alles Schnee von gestern.

Kurzum: Es bleibt, wie es ist. Und das macht auch nichts. Es hat schon immer so funktioniert, und es wird auch weiterhin so funktionieren. Es gibt doch überhaupt keinen Grund, irgendetwas ändern zu wollen, wenn ihr damit zu Gange kommt.

Also, warum hast du überhaupt in diesem Forum geschrieben?