An alle, die unglücklich sind: Weint ihr auch viel?

Leela, ganz ehrlich, hältst Du mich für dämlich ?

Du hattest einen Rückfall und alles ist gut ?

Wenn wir hier nicht antworten, dann suchst Du Dir neue Leute und die ganze Schose fängt von vorne an, so ist es doch !

Und nein, mir geht es nicht nur darum, dass Du und Dein Sohn es gut haben, Du hast ihm diesen Kerl als Vaterersatz vor die Nase gesetzt

und nun ist er weg und das allein, hinterläßt schon Spuren, aber damit ist es auch noch nicht genug, denn Dein sensibles Kind hast Du selbst als Heulsuse, wie Du eine bist, bezeichnet und dann verstärkst Du seine Ängste auch noch indem Du ihm vorjammerst, dass dieser Typ nicht zu ersetzen ist !

Mädel, Mädel, hast Du eigentlich noch einen Überblick darüber, wieviel  wir hier schon von Dir gelesen haben ?

 
Zuletzt bearbeitet:
Hier ja, es sei denn es kommt noch ein Prinz, aber das glaube ich eher nicht 🤷🏼‍♀️

 
Liebe Suppe, Teile davon waren nur per PN, schreib bitte nicht zu viel davon hier.

 
Und mein Sohn hat es bestens überstanden, solche Verluste ist er gewohnt. Er weiß inzwischen,  dass Leute kommen und gehen.

Es war auch alles keine Absicht von mir, es sollte ursprünglich eine Frau sein😪

 
  • Hier ja, es sei denn es kommt noch ein Prinz, aber das glaube ich eher nicht 🤷🏼‍♀️


Es gibt keine Prinzen. Du wirst dich selbst retten müssen. 

sorry zitieren geht gerade nicht
 
Zuletzt bearbeitet:
Ach Leela, es ist unmöglich mit Dir ernsthaft zu reden.

Ich werde es nicht mehr versuchen, um meinetwillen.

Ich wünsche Dir alles Gute, Kirsten

 
Ich brauche keine Rettung,  nur eine Amnesie. 😉 Ich beklage mich nicht. Mein Mann ist ein netter und intelligenter und friedlicher Mensch.

 
Und mein Sohn hat es bestens überstanden, solche Verluste ist er gewohnt. Er weiß inzwischen,  dass Leute kommen und gehen.
Toll. Wenn er das gewohnt ist, dann ist es ja egal.

Aber dass er dadurch kein Vertrauen in Menschen entwicklen kann, ist dir auch egal? Dass er Mühe haben wird, eine Frau zu finden, scheint dir keine Rolle zu spielen? Hauptsache, er lebt das Leben weiter, das du ihm vorgibst.

du könntest ihn auch schlagen, dann ist er wenigstens schon auf die Härte des Lebens vorbereitet. Aber klar, bei physischen Aktionen schreien alle auf, wenn es emotionelle Bereich oder die Seele betrifft, kommt kein Protest.

Es war auch alles keine Absicht von mir, es sollte ursprünglich eine Frau sein😪
Wer? Dein Sohn?

es kommt noch ein Prinz,
Schreib ein Märchen, da kannst du dir den schönsten Prinzen basteln. Als Kleinmädchen mag man davon ja noch träumen, aber als erwachsene Frau sollte man es besser wissen.

 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Toll. Wenn er das gewohnt ist, dann ist es ja egal.

Aber dass er dadurch kein Vertrauen in Menschen entwicklen kann, ist dir auch egal? Dass er Mühe haben wird, eine Frau zu finden, scheint dir keine Rolle zu spielen? Hauptsache, er lebt das Leben weiter, das du ihm vorgibst.
Was erzählst du da? Menschen kommen in unser Leben und gehen, Freunde,  Erzieherinnen,  immer wieder neue.

Dann dürfte er niemanden kennen lernen, weil fremde Menschen eben frei sind und jederzeit gehen können.

Ich wollte ursprünglich für den Job jemand anders, eine Frau,  die mich leider versetzt hat😔

Schreib ein Märchen, da kannst du dir den schönsten Prinzen basteln. Als Kleidchen mag man davon ja noch träumen, aber als erwachsene Frau sollte man es besser wissen.
Ich meinte damit: Falls ich einen Grund hätte, mich scheiden zu lassen.

 
Ach Leela, es ist unmöglich mit Dir ernsthaft zu reden.
Das ist nicht erstaunlich. denn Leilas Strategie ist: Alles von sich wegweisen, sobald es den Bereich zu treffen beginnt, wo sie eben ansetzen müsste.

Das ganze Kartenhaus wird vermutlich in sich zusammenfallen, wenn der gute Mann in der WG eine andere Frau nimmt oder wenn das Kind erwachsen ist  dereinst ausgezogen sein wird.

Es ist jetzt einfacher, VogelStraussPolitik zu betreiben, als den Problemen auf den Grund zu gehen. Das könnte ja noch weh tun, weil man feststellen würde, dass das bisherige Leben auf tönernen Füssen gebaut war.

 
Was erzählst du da? Menschen kommen in unser Leben und gehen, Freunde,  Erzieherinnen,  immer wieder neue.
Sicher, Menschen kommen und gehen. Und wir verkraften das mehr oder weniger gut in unserem erwachsenen-Leben. Aber wie du siehst, hat dich der A. mit seinem Kommen und Gehen komplett aus der Bahn geworfen.

Vielleicht solltest du aber auch einmal in den Büchern nachlesen, wo was über die Entwicklung von Kindern steht.

Vielleicht ist dir aufgefallen, dass ganz kleine Kinder sehr an Ritualen hängen, dass man die Dinge immer wieder gleich machen muss. Und nun kommst du daher und willst mir weis machen, dass es keine Rolle spielt, ob die Bezugspersonen von Kindern häufig wechseln.

Mit dieser Einstellung liegst du einfach falsch. (ich glaube wir haben uns schon einmal darüber unterhalten). Vielleicht hängt dein Kind sehr stark an dir? Falls dem so ist, dann Kanne s durchaus sein, dass er unter einer Verlustangst leidet und darum sich an dich klammert (die Mutter nicht auch noch verlieren). Alles gräbt sich tief in das sich entwickelnde Hirn ein und wird Bestandteil des eigenen Wesens.

Wirst du als Kind geschlagen, ist die Chance, dass du dein Kind auch schlägst, sehr gross. 

Man lernt das ja so und kennt es nicht anders.

Nichts ist schlimmer, als wenn Bezugspersonen kommen und gehen, Erzieherinnen sich die Klinke in die Hand geben. kaum hast dich das Kind an eine Person gewöhnt, ist mit ihr freundschaftlich verbunden, geht das wieder in die Brüche. Und du weisst ja, dass die Kinder wirklich an den Personen hängen, weniger an den Geschenken, die sie manchmal mitbringen. Dass Grundschulschüler für die Lehrer lernen...

Ich muss dir gestehen, dass ich mit deiner nonchalanten Einstellung Mühe haben. 

 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Der A war 14 Monate da und es war klar, dass er nicht für immer bleibt. Das hat  mein Kind begriffen. Er würde es sicher aber nicht so einfach verkraften und begreifen,  wenn ich ihm ohne Grund seinen Vater wegnehmen würde.

Wie hätte ich deiner Ansicht nach, den A für immer in diesem Job halten können? Ich verstehe nicht, warum du sowas schreibst.  Du weißt doch, dass Menschen wie der A (den Job meine ich) irgendwann zwangsläufig gehen. Und jedes Kind weiß,  dass es der normale Lauf der Dinge ist 🤷🏼‍♀️🙄.

 
Das hat  mein Kind begriffen.
Dann ist ja prima. Hast du ihn gefragt, ob er es begriffen hat? Oder sagst DU das?

Er würde es sicher aber nicht so einfach verkraften und begreifen,  wenn ich ihm ohne Grund seinen Vater wegnehmen würde.
Davon spricht niemand. Du meinst, ein Kind habe nur seinen Vater, wenn Vater und Mutter zusammen wohnen? Was für eine altertümliche Vorstellung. 50% der Ehen werden heute geschieden, die Trennungskinder sind in der Überzahl. Es gibt auch Modell, wo die Eltern getrennt sind, die Kinder aber nicht auf beide verzichten müssen. Aber das braucht etwas Überwindung und neue Ansätze. Aber ich würde jetzt frech behaupten, wer auf einen Prinzen wartet, der hat keinerlei alternative Lebensmodell.

Darum kann so etwas auch nicht passieren.

Wie hätte ich deiner Ansicht nach, den A für immer in diesem Job halten können?
du hättest ihn heiraten sollen.

Du weißt doch, dass Menschen wie der A (den Job meine ich) irgendwann zwangsläufig gehen. Und jedes Kind weiß,  dass es der normale Lauf der Dinge ist
Das wissen wir als erwachsene Menschen. Kinder wissen das nicht. Aber sie lernen es. 

Klar, je früher sie es lernen, dass die Erwachsenen wieder aus dem Leben verschwinden, um so schneller kapseln sie sich ab und lassen dann niemanden mehr an sich ran. Damit sie die Enttäuschung nicht immer wieder durchleben müssen.

DAS bleibt dann als Verhaltensmuster eben bestehen.

Man muss dafür sorgen, dass eine grosse Konstanz herrscht. 

 
Ich kann mein Kind doch nicht zu Hause einsperren,  damit er niemanden kennen lernt, der vielleicht doch nicht für immer in seinem Leben bleibt. 

Mein Kind weiß, dass sich der A nicht in der Luft aufgelöst hat und dass er ihn später irgendwann besuchen kann.

Leider kann ich mir hier nichts leisten, für ein Haus bräuchte ich mindestens 600.000.

Wohnungen gibt es nicht, alles sehr begehrt. Ca 20 km weiter sind aber die sozialen Brennpunkte,  oder wie es heißt,  da kann ich vielleicht was mieten. 

Aber ich will es nicht. 

 
Es liest sich so, als hätte ich irgendwelche wechselnden Freunde,  die ich meinem Kind zumuten würde. Für alle anderen: das ist nicht so!

Laut Tonton dürfte ich auch keine Putzfrau haben,  weil die ja irgendwann in Rente gehen könnte..und was ist mit Logopäden und Physiotherapeuten,  wie wird sich dieser Verlust auf seine Psyche auswirken..

Seinen Klassenlehrer werde ich heiraten müssen,  zwangsläufig.  Zuerst muss ich aber seine Frau beseitigen. Es ist schon ziemlich absurd. 

Und wehe die Oma oder Opa sterben.

Was ist da die Lösung?

Und was ist überhaupt der Vorwurf: dass ich den A eingestellt habe? Oder dass ich ihn entlassen habe?

 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Es liest sich so, als hätte ich irgendwelche wechselnden Freunde,  die ich meinem Kind zumuten würde. Für alle anderen: das ist nicht so!

Laut Tonton dürfte ich auch keine Putzfrau haben,  weil die ja irgendwann in Rente gehen könnte..und was ist mit Logopäden und Physiotherapeuten,  wie wird sich dieser Verlust auf seine Psyche auswirken..

Seinen Klassenlehrer werde ich heiraten müssen,  zwangsläufig.  Zuerst muss ich aber seine Frau beseitigen. Es ist schon ziemlich absurd. 

Und wehe die Oma oder Opa sterben.

Was ist da die Lösung?

Und was ist überhaupt der Vorwurf: dass ich den A eingestellt habe? Oder dass ich ihn entlassen habe?
Du willst nicht verstehen. Ist klar, weil es an deinen Grundfesten rütteln würde. Es kann nicht sein, was nicht sein darf.

Aber ich hätte dich klüger eingeschätzt. Offenbar aber kannst du meine Beiträge nicht erfassen.

niemand unterstellt dir wechselnde Freunde.

Putzfrauen sind ganz sicher erste Bezugspersonen von Kindern. Klar.

Logopäden und Physiotherapeuten, die in Institutionen ihre Arbeit tun, gehören auch zum engeren Familienkreis. Sicher.

Den Lehrer wirst du nie heiraten, weil er nicht A ist. Und auch sonst ist deine Aussage etwas irr. sorry.

Der Vorwurf an dich von mir ist: Du lässt dein Kind in einer depressiven Lage aufwachsen. Diese Lage ergibt sich daraus, dass du es bequemer findest, wie es jetzt ist. Aber damit geht einher, dass du eben emotionale Unfälle erleidest, die dich auf Jahre und Monate unglücklich machen. du spielst heile Welt in einer Ehe, die gar keine ist.

Dein Kind lernt, dass man gegen aussen täuschen muss, egal, wie es innen aussieht.

 
niemand unterstellt dir wechselnde Freunde.
Ich wollte es nur für den Rest der Welt klarstellen, weil  für nicht Eingeweihte vielleicht dieser Eindruck entstehen könnte.

Ja, es war ein Unfall,  aber nur ein einziger,  und nicht verschuldet. Und deswegen bin ich hier gelandet: weil ich plötzlich ein Problem hatte, mit dem ich nicht klar gekommen bin. Ich bin tatsächlich nicht perfekt,  aber keine schlechte Mutter.

Meinem Kind geht es sehr gut und er liebt seine beiden Eltern. 

Und wir leben getrennt nur unter einem Dach. Manche Leute lassen sich scheiden und bleiben zusammen wohnen. Was ist daran falsch.  Wir haben ein 2-Familien-Haus.

 
Ja, es war ein Unfall,  aber nur ein einziger,  und nicht verschuldet. Und deswegen bin ich hier gelandet: weil ich plötzlich ein Problem hatte, mit dem ich nicht klar gekommen bin.
nachdem du festgestellt hast, dass dir hier niemand helfen kann, würde ich nach wie vor die Hilfe eines professionellen Therapeuten empfehlen.

Niemand unterstellt dir, eine schlecht Mutter zu sein.

Aber man darf natürlich auch nicht die Augen vor den Auswirkungen deines Zustandes verschliessen und was das für die Entwicklung eines Kindes bedeuten kann.

Es ist immer besser, vorher die Sachen zu klären, weil man tiefgreifende psychische Wunden fast nicht mehr heilen kann. Und man will seinem Kind doch die beste Grundlage für sein eigenes Leben bieten, oder?

Du siehst an dir selber, wie schwierig es ist, sich aus einem emotionalen Unfall herauszubringen. Es wäre sicher hilfreich für dich zu wissen, warum dieser Unfall überhaupt hat stattfinden können.

Aber solange du dazu nicht bereit bist, aus welchen Gründen auch immer (Angst, Bequemlichkeit, falsche Lebensvorstellungen...), wird das nicht geschehen. Solange bist du labil.

 
Ich bin tatsächlich nicht perfekt,
Es ist NIEMAND perfekt, nicht einmal Gott (er lässt ja alles Schreckliche auch zu, wäre er perfekt, würde er es unterbinden). Aber es gibt eine löbliche Ausnahme: A.

Worin würde denn der Perfektionismus bestehen?

und wäre das für ein Kind nicht etwas frustrierend, mit perfekten Eltern aufzuwachsen, denen nie etwas misslingt? Nur ihm selber passieren immer wieder Fehler...

Da müsste das Kind ja bald einmal annehmen, dass die perfekten Personen nicht seine Eltern sein können, weil es selber so gar nicht perfekt ist. Vielleicht Adoptiert??