@ sedun
Geht mir ähnlich mit dieser Unruhe. Eigentlich nicht richtig sch**** aber auch nicht wirklich besser. Es ist schwer, dem Leben wieder einen Sinn zu geben, wenn man seinen Fixstern verloren hat. Sinn des Lebens, keine Ahnung was der sein soll, ich weiß nur, daß es nicht der Zustand ist, in dem ich mich befinde.
Ich lebe in einer Zeit zwischen jetzt und im Moment, an einem Ort zwischen hier und hier, seelenlos, lethargisch, unruhig, leer, blind und ziellos. Dieser Zustand muss so schnell wie möglich aufhören.
Die verdammte Vergangenheit. Ich beschäftige mich viel zu viel damit, aber die Gegenwart ist eben unerträglich und eine Zukunft (noch) nicht sichtbar.
Menschen kommen und gehen im Leben, hinterlassen ihre Spuren. Gefühle, Geschmäcker und Gerüche, eine Galaxie von Erinnerungen, nicht zu vergessen den Duft nach Sex.
@ all
Hoch die Köpfe, wieder einen Tag weiter aus den Löchern, oder? Und sauft nicht soviel wie ich, sehe nämlich langsam schon so aus wie mich fühle, wie ein Zombie. ;-)
trotzdem, euch allen armen säuen nen schönen Tag
(immerhin hält uns das Wetter die Stange, nicht auszudenken, wenn wir jetzt nen depressiven, schwarzen, regenverhangenen Spätsommer hätten, da würde ich für nix mehr garantieren)
liebe grüße georg *launisch und mal wieder extrem melancholisch*