Der "Was ich dir gerne sagen möchte" - Thread 2

Was soll ich bloss sagen, egal was ich sage, du glaubst mir nicht. Wir haben nichts falsch gemacht und doch tut es weh. Ich kann dich gehen lassen, und doch geht ein Stück von mir mit dir. 

Ich bin nicht verliebt, ich bin verletzt. 

Gerne würde ich mit dir die Welt entdecken, doch es ist zu kompliziert, zu schwer oder zu unbequem um die leichtigkeit zu haben die ein uns haben müsste! 

Ich weiss nicht wie es weiter geht. Klar kann ich ohne dich leben, du warst schon mehr als einmal plötzlich weg. Nur diesesmal dachte ich ehrlich wir packen das. Wir hätten endlich begriffen um was es geht. Doch einmal mehr finden wir keine normale Basis. 

Es tut weh  zu merken dass es dir offenbar egal ist. Das du von 0 auf 100 genauso schnell wieder von 100 auf 0 runter schalten kannst.

Ich weiss das es mich nicht hindert meinen Alltag zu bewältigen, ich weiss ich kann ohne dich leben. Ich weiss ich bin auch so glücklich. Aber mit dir war mein leben einfach zu gut um wahr zu sein.

Deswegen bist du nun auch weg. 

Ob ich nochmals dich so nah an mich heran lasse? Ich weiss es nicht! Im Moment weiss ich nur das du ein Loch in meiner Seele hinterlässt. Ein Loch das sich wieder schliessen wird, dass andere Personen ausfüllen werden und doch wird die Narbe bleiben. Narben die einem zeigen, dass vertraute Menschen den grössten Schaden anrichten können. 

 
A'so ..., monchmol deng'i ... scho no on Di, ... - egol, wos im Rraddio spü't ...

Monchmol deng'i, ... wos wär gwäsen, wänn mia zamm'n blibb'n wär'n ... ?

Monchmol deng'i, Du wuast 'ne zimli bläde Kuah. Monchmol deng'i obä a'h, Du wuast scho 'n gronoten-fäsches Mädel und monchmol deng'i, ... i hät' Di do net gä'n losson soll'n ...

Monchmol deng'i, ... i vermiss Di, ... i vermiss Di sogoa se'a ! ... Obä ... die Clock konnst' nimma zrugg töanen ... di Seconds san holt scho duach ...

Denno' ... tät i Di widä mol sä'n ... - und des deng'i äbä monchmol scho - ... tät i Di sicherlich widä nähm'n ...

Servus, pfiat di und baba ...

 
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Du spieltest mit deiner Gitarre nur für dich selbst inmitten einer hastenden und gestressten Menschenmenge mit einer unglaublichen Hingabe und du hast dabei eine solche Ruhe ausgestrahlt, die in dieser Hektik so unwirklich war. Keine Ahnung ob du mich in dieser Lautstärke von all den Menschen überhaupt verstanden hast. Die Musik und dein Lächeln haben mich sehr berührt.

 
Es tut mir leid ich hab wirklich versucht mich nicht zu melden aber es geht nicht. Das ganze macht mich völlig kaputt, was hab ich der welt angetan dass sie mir den wundervollsten menschen gibt und dann einfach wieder nimmt. ich kann nicht glauben, dass du mich nicht mehr liebst, dass es das einfach gewesen sein soll. Ich verstehe dass es im moment zu viel ist und kann mir gut vorstellen (ich bete dass es so ist) die liebe zu mir einfach nicht spürbar ist weil alles zu viel ist. Aber sie kann doch nicht einfach weg sein?! Nicht nach der wunderschönen zeit die wir hatten! Verdammt ich will an deiner seite die ganze scheisse mit dir zusammen durchstehen, für dich da sein und wenn ich dich dafür in ruhe lassen muss. Aber ich kann dich, uns nicht aufgeben. Für mich sind wir immernoch zusammen, es ist einfach schwierig im moment. Ich weiss ich hab meine baustellen aber an denen arbeite ich, nicht nur wegen dir sondern hauptsächlich wegen mir. Du hast mir die augen aufgemacht und den letzten anstoss gegeben. Mein herz, bitte lass mich an dich ran, lass mich für dich da sein, stark sein.

 
Ich bat um Stärke.... und das Leben gab mir

Schwierigkeiten, um mich stark zu machen.

Ich bat um Weisheit.... und das Leben gab

mir Probleme, um sie zu lösen.

Ich bat um Wohlstand... und das Leben gab

mir Kraft und Intelligenz, um zu arbeiten.

Ich bat um Mut... und das Leben gab mir

Gefahren, um sie zu überwinden.

Ich bat um Liebe... und das Leben gab mir

Menschen in Not, um ihnen zu helfen.

Ich bat um einen Gefallen... und das Leben

gab mir Chancen.

Ich bekam nichts von dem, was ich wollte

... doch das Leben gab mir alles, was ich brauchte.

(unbekannter Verfasser)

 
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Hallo N.,

ich finde es wirklich allhand wie Du durchs Leben gehst - ich bin wirklich wütend auf Dich.

Gibt es eigentlich irgend etwas in Deinem Lebenslauf, dass nicht überschönt ist bis hin zur de facto Lüge?

Gibt es irgendwen oder irgendwas, wo Du nicht schamlos ausnützt bis zuletzt?

Es war ja nett mit Dir zu plaudern. Damals, im Programmierunterricht. Ich fragte mich noch, wie Du die Aufgaben in dieser Zeit so hinbekamst, und war schon etwas stutzig. Recht viel Scham hattest Du ja nicht, mir unter 4 Augen zu verstehen zu geben, dass das in Wirklichkeit Dein Freund für Dich gemacht hat. Ich dachte, ach, Schwamm drüber.

Dumm war von mir, im Zuge unserer plauschigen Gespräche vorzuschlagen, dass Du Deine Arbeit aus X doch für die Bank Y schreiben könntest. Ich war da ganz unbedacht, sah einfach Dein Interesse und verstand Deine Situation. Gelernt habe ich, dass ich das nie wieder mache, sondern künftig nur noch einen Tipp zum Institut gebe ohne Personen zu nennen, oder gar nett zu sein und eine Verbindung herzustellen. Ich habe meinen Mann gebeten, obwohl er so viel Stress hatte, sich für Dich mal umzuhören ob nicht jemand in seinem Umfeld Interesse hätte, die Arbeit zu betreuen. Einer sagte ja, weil mein Mann eine angesehene Kompetenz ist, er hätte auch fragen können, ob einer eine X Arbeit zum Thema "Hundescheisse" betreut, es hätte sich sofort jemand gefunden. Die Connection herzustellen: das war ein Fehler. Mein Mann hat Dir definitiv die Arbeit verschafft, Du hast Dich nichtmal dafür bedankt. Unfassbar!

Ich weiss noch, als ich Dein "Bewerbungsschreiben" korrigierte (ich Depp!), es war katastrophal, Du machst nicht mal Abstände nach einem Punkt (11!!!1), die Rechtschreibung war indiskutabel mies, der Inhalt Null. Und das, was an Inhalt da war war gelogen - von wegen "Absolventin FW", Du hattest grad mal die Erstaufnahme für F. geschafft, was vor positivem Ergebnis der 2 Folgeklausuren irrelevant ist. Und dann erst die FP, dann bist Du "Absolventin" von F, nicht von FW. Solche Lügen haben sich durch das ganze Ding gezogen. Ich hab damals meinen Mann, als ich Deinen Scheiss weitergeleitet habe, darauf hingewiesen. Nicht direkt genug, me aculpa, und sollte mir wieder so was passieren, dass ich mich vorher im Gespräch einlullen lasse, werde ich spätestens bei Aufdecken solcher Lügen die Notbremse ziehen.

Mein Mann hat das mir zuliebe getan, ich dachte nichts dabei ausser "Interessensallokation", so why not, tut wohl auch mal jemand für mich. Mitnichten, übrigens.

Du hättest mit Deiner Nicht - Idee eines Nicht - Exposes und Nicht - Proposals mit Deinen NIcht - Kenntnissen keine Chancen an der realen Uni gehabt. Das weisst Du.

Es ging dann so weiter. Den Betreuer bei der Bank Y hast Du ausgenommen wie eine Weihnachtsgans, das Thema hat im Endeffekt ER ausgemacht, weil Du ja nur wusstest "Irgendwas mit I würde Dich interessieren", alle mathematischen Modelle hat ER erstellt und überführt, was war eigentlich DEIN Beitrag? Ja, nix ausser Daten einklopfen, eigentlich. "Missy Yahoo Finance", und in entsprechendem (lustigen) Kurs anno dazumals hast Du Dir ja auch alles von Kollegen machen lassen.

Ich weiss noch gut, als Du mir erzähltest, wie nett Dein Betreuer von der Bank Y ist. Und dass Du nix kapierst von dem, was er macht. Klar hat der Herr Prof. H Deine Arbeit super benotet, denn es ist ja auch die Arbeit von Deinem Betreuer der Y- Bank.

Ich hab gestern gesehen, dass Du - falls es überhaupt stimmt - doch tatsächlich bei der Y Bank angefangen hast. Zum Kotzen. Ich denke, dass Du Werkstudentin bist/warst und Exceltabellen eintippst. Es ist ein wenig "too much" das im LL aus "working at" zu bezeichnen, however, falls es stimmt: es ist sagenhaft, eine solche Schamlosigkeit an den Tag zu legen, ich hab sowas schon ein wenig befürchtet, dachte aber nicht, dass Du da wirklich einen Fuss drinnen haben würdest.

In Z Programm bist Du also aufgenommen worden, ich frag mich, warum DIE Deine Lügen nicht erkannt haben.

Schon Deine dortige Vorstellung dreht mir den Magen um, sie geht völlig an jeder Realität vorbei.

Du hast mich schamlos ausgenutzt, Du hast meinen Mann schamlos ausgenutzt, Du hast den Bankangestellten schamlos ausgenutzt.

Du lügst Dich durchs Leben und nutzt jeden Leverage aus.

Ich bin wirklich wütend  - ich arbeite auch gerade an der X Arbeit, die ich wirklich selbst definiert habe, alles komplett selbst gemacht habe. Ich habe viel Nerven und Zeit und Schweiss reingesteckt, und ich verzweifle beinahe am Thema, habe viel investiert um überhaupt ein vorläufiges Gespräch zu bekommen an der Uni - etwas, das Du nie geschafft hättest, wenn der Vorschlag nicht von Deinem Betreuer erstellt worden wäre. Ich habe keinerlei Betreuer der Y Bank, zumindest noch nicht. Weil ich immer glaube, alles sei noch nicht gut genug. Und mir großen Druck mache, statt wie Du, schamlos ahnungsfrei von den eigenen Nichtkompetenzen zu sein. Was ja auch funktioniert, das macht mich so wütend. Es ist Dir egal, wie mies Du wirklich aufgestellt bist, Du nutzt einfach jeden Vorteil.

Ich hoffe, dass Dein Betrug auffliegt. Wirklich. Es ist so unfair.

Und dass Du irgendwann mal vom Boden aus aus eigener Kraft aufstehen musst.

Und ich hoffe, dass ich, die sich ehrlich unter Mühe durcharbeitet, auch endlich mal Unterstützung bekomme, und dass ich sie mir zugestehen kann. Und endlich ein wenig davon zeigen kann, was in mir steckt, obwohl ich es mir gar nicht zutraue.

Ich wünsch mir, irgendwann Unterstützung zu bekommen, wie ich Dich unterstützt habe, von irgendjemandem. Einfach so. So wie ich das "einfach so" getan habe. Ich wäre sehr dankbar und wüsste es zu schätzen.

 
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Warum kann ich dich nicht vergessen?

Wir kennen uns kaum und doch bist du mir so vertraut. Ich will bei dir sein. Wenn das nicht geht, verschwinde endlich aus meinem Herzen.

Es tut so weh!

 
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Du, N., sicher nicht.

Vergiss es.

Ich würde mich nur ärgern über Deine echt argen und rücksichtslosen Betrugsmaschen, sicher gehen wir NICHT Kaffeetrinken. Du spinnst wohl!

Damit Du mir dann vorschwärmen kannst, wofür Du mich, meinen Mann und Deinen Betreuer und sonst alle Anderen ausgenutzt hast? Damit Du es mir unter die Nase reiben kannst? Nein.

Ich hab btw nachgeschlagen - nein, Du arbeitest dort nicht. Meinetwegen - behaupten darfst Dus ja, nur bist Du befristete Werkstudentin unter Geringfügigkeit, gelistet als "Externe", die Zahlen in ein Excel überführt - vermutlich von zu Hause aus, damit Dein Freund das für Dich machen kann.

Ich treff Dich sicher nicht.

Denkst Du, ich lass mich wieder von Dir ausnutzen? Nein.

Und ich will mit jemandem wie Dir nichts mehr zu tun haben, ich will mit Dir nichts mehr zu tun haben. Du lügst, betrügst, hast nix am Kasten bist aber überall penetrant durch Vitamin B dabei, ohne Scham und mit "völlig hilfloser netter Studentinnenmasche, können Sie das für mich tun?" - Igitt.

Nein, ich will keinerlei Kontakt mehr zu Dir.

Tschüss mit ü.

 
weisst du was? Während du von deinem verlobten in l. getrennt zu Hause sitzt, tee trinkst und vermicelles futterst und dies auf fb kundgeben musst, hatte ich einen verdammt tollen Tag mit Freunden an der Chilbi/Kirmes. Ich lebe, das was Du tust ist was anderes... 

 
K.T., ich liebe dich.

Ich kann es nicht länger leugnen  :verliebt: .

Vielleicht finden wir eines Tages zusammen.

Momentan noch nicht, zuviel steht dem noch im Weg.

Aber egal, wie es endet: du bleibst in meinem Herzen.