Ich liege im Bett und kann nicht schlafen.
Ich habe jetzt seit so langer Zeit Verständnis und Geduld aufgebracht. Seit neun Monaten.
Und habe dabei zusehen können, wie das, was wir mal hatten, immer mehr an Bedeutung verliert.
Und ich muss weinen.
Nicht, weil ich nicht mehr "zur Familie" gehöre. Und eigentlich nicht mal mehr zu deinen Freunden. Das ist traurig, ja, aber das ist nicht der Grund.
Der eigentlich Grund ist, dass ich nicht mehr weiß, was ich dir glauben soll. Kein Tag, keine Stunde, keine zehn Minuten in den letzten neun monaten. Nur noch das wichtigste am Telefon.
Und auch das ist noch nicht das Schlimmste.
Am schlimmsten daran finde ich, dass, nach all dem was war, nach allem, was du getan hast für mich, nicht ein Mal ein richtiges Gespräch stattgefunden hat.
So unwichtig ist das geworden?
Dass du das einfach so auslaufen lassen kannst, ohne dass du es für nötig hältst, mit mir darüber zu reden.
Wo ist das alles hin?
Warum versuchst du dann immer noch, alles auf deine derzeitige Situation zu schieben?
Ich glaube dir nicht mehr und fühle mich mies dabei. Ich warte jeden Tag auf irgendwas eindeutiges und wenn es nur ein "Sorry, Bye." wäre.
Aber warum quälst du mich noch mit dieser Hin-Halte-Taktik?
Hast du Angst, ich könnte enttäuscht von dir sein?
Das bin ich so viel eher.
Oder willst du einfach verschwinden, wie du vor zwei Jahren gekommen bist, einfach in mein Leben gehopst, einmal alles auf den Kopf gestellt und genauso unbeschreiblich seltsam wieder raus?
Ich verstehe dich nicht.
Und du fehlst mir. Und ich bin froh, dass der schlimmste Fall nicht eingetroffen ist, aber auch dann wäre ich noch da gewesen.
Ich hoffe auf eine eindeutige Antwort morgen. Auch wenn sie mich traurig macht. Bitte sei so fair, ich kann's von mir aus doch nicht, wie oft habe ich mir das jetzt vorgenommen?
Ich glaube, du brauchst mich nicht mehr in deinem Leben, vielleicht, wahrscheinlich brauche ich dich genausowenig.
Aber ich hätte gerne einen Abend mit dir.
Einmal alles gesagt, vor dem "Leb Wohl".
Ich möchte dich nur darum bitten.
Ich habe jetzt seit so langer Zeit Verständnis und Geduld aufgebracht. Seit neun Monaten.
Und habe dabei zusehen können, wie das, was wir mal hatten, immer mehr an Bedeutung verliert.
Und ich muss weinen.
Nicht, weil ich nicht mehr "zur Familie" gehöre. Und eigentlich nicht mal mehr zu deinen Freunden. Das ist traurig, ja, aber das ist nicht der Grund.
Der eigentlich Grund ist, dass ich nicht mehr weiß, was ich dir glauben soll. Kein Tag, keine Stunde, keine zehn Minuten in den letzten neun monaten. Nur noch das wichtigste am Telefon.
Und auch das ist noch nicht das Schlimmste.
Am schlimmsten daran finde ich, dass, nach all dem was war, nach allem, was du getan hast für mich, nicht ein Mal ein richtiges Gespräch stattgefunden hat.
So unwichtig ist das geworden?
Dass du das einfach so auslaufen lassen kannst, ohne dass du es für nötig hältst, mit mir darüber zu reden.
Wo ist das alles hin?
Warum versuchst du dann immer noch, alles auf deine derzeitige Situation zu schieben?
Ich glaube dir nicht mehr und fühle mich mies dabei. Ich warte jeden Tag auf irgendwas eindeutiges und wenn es nur ein "Sorry, Bye." wäre.
Aber warum quälst du mich noch mit dieser Hin-Halte-Taktik?
Hast du Angst, ich könnte enttäuscht von dir sein?
Das bin ich so viel eher.
Oder willst du einfach verschwinden, wie du vor zwei Jahren gekommen bist, einfach in mein Leben gehopst, einmal alles auf den Kopf gestellt und genauso unbeschreiblich seltsam wieder raus?
Ich verstehe dich nicht.
Und du fehlst mir. Und ich bin froh, dass der schlimmste Fall nicht eingetroffen ist, aber auch dann wäre ich noch da gewesen.
Ich hoffe auf eine eindeutige Antwort morgen. Auch wenn sie mich traurig macht. Bitte sei so fair, ich kann's von mir aus doch nicht, wie oft habe ich mir das jetzt vorgenommen?
Ich glaube, du brauchst mich nicht mehr in deinem Leben, vielleicht, wahrscheinlich brauche ich dich genausowenig.
Aber ich hätte gerne einen Abend mit dir.
Einmal alles gesagt, vor dem "Leb Wohl".
Ich möchte dich nur darum bitten.