Der was ich Dir gerne sagen möchte - Thread !

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Ich stand da... und sagte nichts.

Und dann habe ich es doch getan!

Ich habe dir alles gesagt, was mein Kopf für richtig hält. Alles von dem ich überzeugt bin, dass es stimmt.

Es ist vorbei.

Und ich weiss, nur so kann es weiter gehen. Nur dann kann sich etwas bewegen, nur dann kannst du kämpfen! Um sie. Nicht um mich.

Und jetzt stehe ich hier und ich will dass du weisst, dass ich leide. Weil ich will dass du weisst wie lieb ich dich habe.

Aber ich sage es dir nicht, weil es nicht hilft. Es bringt dir nichts und mir nichts.

Ich möchte dass du mich in den Arm nimmst, dass du mich ansiehst und ich ehrlich lächeln kann.

Aber ich kann nicht, weil ich weinen müsste. Aber das tue ich nicht, weil es dir nichts bringt und mir auch nicht.

Ich vermisse dich.

Und ich kann es dir nicht sagen... weil es so sein muss.

 
Wow.

Wie ich mich freue, dass du dich auch freust.

Bin happy :)

Wie stelle ich das bloss an, dich zu fragen.

Es ist eigendlich so einfach...

Und doch so ein schwerer, langer Kampf. Den ich vor allem mit mir selber führe.

Doch ich kann dies und werde DICH fragen...

Wow, das wird zwar schwer.

Aber ich will es schaffen. Denn es ist mein Ziel. Eines von vielen ;)

Ganz einfach. Oder?

Auf gehts. :schmatz:

 
So bin ich noch nie von dir weg gegangen.

Nicht einmal in ein einhalb Jahren.

Du hast dich erschrocken, dass ich dir nur zwei Wörter als Begründung gesagt habe.

Bist aufgesprungen und mir nach gelaufen und als ich mich umgedreht und dich wütend angeschaut habe, hast du gesehen, was ich gedacht habe, nämlich: "Verdammt, Lauf mir gefälligst nicht hinterher!" und hast gesagt, du machst nur die Tür hinter mir zu.

Ich kapiere es nicht.

Es ging dir so gut.

Und jetzt, innerhalb von zwei Wochen hast du das alles vergessen.

Wie viel hast du jetzt abgenommen in der Zeit?

Sieben Kilo? Acht? Zehn?

Und grinst mir noch blöd ins Gesicht mit deinem "ist doch super!".

Ich HASSE es, wenn du so bist.

Du funktionierst, ja. Aber mehr auch nicht.

Du bist schon wieder so anders.

Ich kann das nicht verstehen.

"Ich kann's nicht." sagst du und hast gar nichts versucht.

Ehrlich, warum?

Glaub mir, es war besser, dass ich gegangen bin.

Sei froh, dass du nur zwei Worte von mir gehört hast. Hätte ich dir alles gesagt, was ich dir sagen wollte, hättest du mich raus geworfen.

Das ist so egoistisch von dir, so dumm und ignorant!

Du denkst nicht eine Sekunde darüber nach, wie das für mich ist, oder?

Schön, dass ich dir zuschauen darf, wie du dich umbringst, wie ich jedes Mal wieder an dir herum zerren muss, um kurzfristig eine Kleinigkeit zu verbessern, wie viele Gedanken ich mir mache, wie oft ich überlege, was ich dir noch sagen soll.

Was erwartest du, wenn du noch so blöd lachst? Dass ich's lustig finde?

Jeden Tag habe ich dich im Krankenhaus besucht.

Unabhängig davon, ob du sowieso nur geschlafen hast, dann habe ich mich neben dich in dieses schmale Bett gelegt.

Als du mir ins Gesicht versprochen hast, dass du keinen Mist machst und ich dir geglaubt habe....

Als du deine Versprechen nicht gehalten hast.

Als du vergessen hast mir Bescheid zu sagen....

Ich habe das alles zähneknirschend hingenommen und war trotzdem immer da. Jeden Tag.

Ich habe dich von allen Reisen angerufen, mir deinen Mist angehört mit den Frauen... Und nicht nur von dir.

Ne, von der anderen Seite auch noch.

Ich habe dir das nie vorgeworfen und will das auch jetzt nicht tun, ich habe das alles gerne gemacht.

Aber weißt du, was mich so wütend macht und was ich so beschissen finde:

Ich komme bei dir rein, schlage mir die halbe Nacht um die Ohren, sehe, wie du aussiehst, sehe, wie du kaputt gehst und du lachst mich aus für die Sorgen, die ich mir mache.

Du lachst vollkommen zu Recht, natürlich.

Ist ja nicht so, als wäre nicht schon jemand gestorben.

Ist ja nicht so, als hätten wir nicht zusammen am Grab gestanden.

Ist ja nicht so, als könnte dir das nicht auch passieren.

Sei froh um die zwei Wörter.

Ich war kurz davor dir zu sagen: "Von mir aus bring dich um. Aber erwarte nicht, dass ich dir dabei zusehe."

 
Ich will dir sagen, dass alles nicht so einfach ist.

Du da, ich hier. Beide an einem anderen Ort. Mit unterschiedlichen Menschen, mit denen man Erfahrungen sammelt, die einen auf die eine oder andere Weise beeinflussen, einfach nur weil sie da sind.

Es ist nicht einfach. Ich bin hier alleine. Du bist zuhause mit all deinen und unseren Freunden, mit unseren Familien.

Ich muss meinen weg hier für ein halbes Jahr alleine gehen. Mir ist bewusst, dass ich das immer wollte, aber ich wusste nicht, was alles in der Zeit in der ich nicht zu hause bin, alles passiert. Mit uns und was sich zwischen uns verändert, weil wir uns verändern, oder auch nicht.

Die Erfahrungen, die ich hier sammle, die Menschen, die ich hier treffe, geben mir neuen Input für meine Zukunft, womöglich ohne es zu wissen. Aber sie tun es. Und das ist auch gut so. Unser Leben muss sich fortbewegen, unsere Beziehhung auch. Und ich werde das Gefühl nicht los, dass wir im letzen halben Jahr, nachdem du mich betrogen hast, stehen geblieben sind, nur damit sich nichts verändert und wir sagen können, wir haben die "Hürde" überwunden. In Wirklichkeit haben wir an der Vergangenheit festgehalten und es hat sich nichts weiterentwickelt.

Ich bin wirklich froh, dass ich diesen für mich rießen Schritt gemacht habe, und für eine Zeit lang von zu hause weggegangen bin, um mein Studium fortzusetzen. Die Dinge, die ich hier lerne, sind Dinge fürs Leben nicht nur für mein Studium. Die Erfahrungen, die ich bis jetzt gesammelt habe, möchte ich nicht missen.

Und ganz bestimmt möchte ich das Wochenende nicht missen, an dem ich IHN kennen gelernt habe. Er war der Erste, seit langem, der auf mich eingegangen ist, mir zugehört hat, an mir interessiert war und mich gefragt hat, was ICH möchte. Irgendwie habe ich mich sofot wohl gefühlt bei ihm, sonst wäre ich nicht mit ihm im Bett gelandet. Ich weiß, dass das nichts ist, auf was man stolz sein sollte, aber ich habe es getan. Und es hat mir und meinem Selbstwertgefühl gut getan, einmal etwas für mich zu tun, weil ich es will. Auch wenn ich dich betrogen habe, habe ich vielleicht dadurch unsere Beziehung gerettet. Er war derjenige, der mir geraten hat mit dir über meine Wünsche und Träume zu sprechen und nicht immer zurück zu stecken, aus Angst die Beziehung zu zerstören, wenn ich die sage, dass ich unbedingt ins Ausland will, wo ich doch weiß, dass du unbedingt zuhause bleiben willst.

Mir ist klar geworden, dass unsere gemeinsamen Ziele weit auseinander gerückt sind und dass wir gemeinsam versuchen müssen, daran zu arbeiten einen gemeinsamen Nenner zu finden.

Wir sind beide noch jung. Und ich werde das Gefühl nicht los, dass es vielleicht sogar besser wäre die Beziehung auf Eis zu legen, bis jeder weiß, was er will. Du willst mit mir glücklich sein. Aber ich möchte, dass du einmal etwas für dich tust. Ein Studium, oder einen Job findest, der dir Spaß macht. Und nicht etwas für andere oder für mich tust, weil ich oder andere es gut finden würden. Ich will, dass du deine Ziele und Träume verwirklichst. Ob mit mir oder ohne mich, dass wird sich dann schon herausstellen. Aber ich kann es nicht mehr hören, wenn du mir sagst, dass du einfach nur glücklich werden willst mit mir. Ich kann einfach nicht verstehen, dass ein Mensch keine Ziele hat, die er erreichen möchte. Es gibt so viele Dinge in meinem Leben, die ich noch erreichen möchte und dazu gehört auch, dass ich im Ausland arbeiten möchte. Ob du mitkommst oder nicht ist für mich momentan nebensächlich. Das ist einfach etwas, was ich nur für mich tun möchte. Egal, was und wie andere darüber denken.

Dieses eine Semester im Ausland kann mein Leben verändern, und ich weiß, dass ich mich definitiv weiterentwickelt habe. Deshalb finde ich es umso schlimmer dich zu sehen, ohne Ziele, ohne Träume, wie du vor dich hinlebst, bis ich wieder zurück komme.

Du hast alle deine Lieben um dich herum. Du hast alle Zeit dieser Welt in den nächsten 2 1/2 Monaten, die ich noch weg bin, Sachen zu unternehmen, die du immer schon machen wolltest, und ich nicht. Du sollst die Zeit genießen, auch wenn ich nicht da bin. Dein Leben soll nicht von mir abhängen, dass ist mir klar geworden. Du musst selbstständig werden, so wie ich es auch geworden bin. Ich habe einen langen Flug, ganz alleine, auf mich genommen. Bin in ein Land geflogen, wo ich keine Menschenseele kenne. Habe mich zurecht finden müssen in einem Land, in dem keiner meine Sprache spricht. Und ich bin reifer geworden, weiß, dass ich Ziele erreichen kann, wenn ich es wirklich will.

Und ich wünsche dir so sehr einmal dieses Gefühl erleben zu dürfen, dass du etwas ganz alleine erreicht hast, von dem du nie geträumt hättest, es zu erreichen. Es tut so gut.

Ich wünsche uns, dass wir noch einmal die Chance bekommen, wenn ich zurück bin, in ruhe über alles zu sprechen, unsere Träume und Wünsche aussprechen und dem anderen zeigen zu können, was es heißt zu lieben und zu leben.

Ich liebe dich immer noch, wenn vielleicht auch auf eine andere Weise als ich dich geliebt habe, wie ich noch zu Hause war

 
Ich hatte einen so schönen Abend, weit weg von dem Mist.

Ich kann nicht mehr.

Ich weiß nicht, was ich für dich noch tun soll.

Weißt du, wie ich mich fühle?

Um bei deinem Bild zu bleiben:

Als hätte ich dir das Seil herunter geschmissen, anfangs nicht so richtig wissend warum und was ich bezwecken will.

Und dann bin ich immer weiter runter geklettert und wollt dir wirklich die Hand reichen.

Und hab mich mühsam wieder nach oben gezogen.

Und jetzt sehe ich dich noch immer da.

Du sitzt da und willst gar nicht da weg.

Das ist schön einfach, oder?

Jammern, dass man nicht kann, dass das nicht geht, dass eben alles auch gar nicht anders sein kann, als wie es ist.

Ich kann's nicht mehr.

Das tut mir ehrlich leid, aber ich habe ein eigenes Leben.

Und ich möchte, dass das schön ist.

Und nicht voller Sorgen und Angst um jemanden, der scheinbar gar nicht anders will.

Sie hat mich heut beruhigen wollen und hat gesagt, du würdest schon merken, was dir fehlt, wenn ich mich ein paar Tage nicht melde. Es würde sich ja sonst niemand ernsthaft kümmern.

Ich glaube das nicht.

Du wirst weiter machen, wie zuvor. Es wird dir nur einfach alles noch viel gleichgültiger sein.

Was soll ich da noch tun?

Weißt du.... rauf klettern musst du schon selbst.

 
DU wohnst 1 Block neben mir.

DU weisst das ich dich liebe.

DU weisst das ich alles für dich tun würde.

Ist dir meine Liebe gar nichts wert ? :(

Still love you ... :(

 
toll.. jetzt ist keiner mehr da. Danke. Echt danke Dir. Du musst nicht bei mir angekrochen kommen, ich will Dich und die ganze Mischpoke nicht mehr in meinem Leben.

 
Wie ich mich nach dir sehne.

Doch du weisst es nicht.

Wie sehr ich dich vermisse, deine Stimme, dein Lachen... DU.

Du fehlst mir so sehr. :schmatz:

Und weisst du, was mich verwirrt?

Andere Frauen sprichst du im FB mit "Darling, Amore, Süsse" an.

Und mich? Mich nicht.

Ach, du ...... :cool:

Ha, und das beste: Mit anderen schreibst du SMS und was weiss ich noch.

Und mit mir?

Nichts. Absolut NULL aktivität zu verzeichnen.

Mach doch mal deine schönen Augen auf.

Hier bin ich, kuck kuck.

 
All die Jahre, wo sind die nur hingekommen?

All die Tage, in denen wir endlos in meinem Auto rumfuhrn,

und im Radio lief unser Lieblingslied,

und ich hab aufgedreht, weil du hast immer falsch gedrückt.

All die Jahre, wo sind die nur hingekommen?

All die Tage, an denen wir immer gute Freunde waren.

Ich hab gedacht es wär so, die ganze Zeit,

ich hab die Welt geliebt und dich noch mehr.

Sage mir, wo bist du jetzt,

sage mir, wie weit, wie weit.

In den letzten Wochen, dachte ich es wär,

vorbei und ich wär endlich drüber weg gekommen,

doch heut Nacht hab ich von dir geträumt,

und alle meine Liebe hat sich wieder aufgebäumt.

All die Jahre, all die Stunden,

all die Tage und Sekunden,

auf dass die Zeit die mir verbleibt,

mich noch einmal zu dir treibt.

Sage mir, wo bist du jetzt,

sage mir, wie weit, wie weit.

 
Ich kann dir nicht die Schuld für meine Schwäche geben.

Ich kann dich nicht anmotzen, dafür, dass ich meine Prinzipien verrate!

Aber ich kann verdammt nochmal ein wenig sauer darüber sein, dass du auf meinen Worten rumtrampelst.

Dass du mir zeigst, wie machtlos ich bin, statt mich dabei zu unterstützen!

Du bist so egoistisch!

Ich würde das gerne an dir hassen.

Aber es ist dein Recht. Denn ich bin selbst für meine Taten verantwortlich.

Wieso lässt du mich nicht los?

Wir hätten uns beide losgelassen... und jetzt?

Jetzt hänge ich da und weiss nicht wo ich mich festhalten soll. An deiner Hand?

Das wäre so falsch...

 
Du hast dich nicht mehr gemeldet.

Warum auch? Was solltest du auch sagen?

Es ist ja meine Entscheidung gewesen.

Ich hatte vorher nur einmal ernsthaft darüber nachgedacht.

Und das sofort verworfen.

Dich nicht mehr jeden Tag sehen? Nicht mehr mit dir über unsere Probleme reden? Nicht mehr mit dir befreundet sein?

War nicht vorstellbar für mich.

Jetzt ist es so und ich verbiete mir, mich zu fragen, wie es dir geht und mir Sorgen zu machen.

Ab jetzt bist du deine Sache.

Und ich meine.

Und mir gefällt das gar nicht.

Du fehlst mir. Ständig will ich dich anrufen, zu dir gehen.

Aber so wie es war, ging das auch nicht weiter.

Als ich ihm schon gesagt hatte, dass ich den Kontakt nicht mehr will, wusste ich ganz genau dass das richtig ist.

Bei dir fällt mir das so schwer.

Man sagt wohl "schlechter Umgang" dazu.

Und bezieht das auf Dinge, die mit moralischen Wertvorstellungen nichts zu tun haben.

Und ich bin dir dankbar dafür, dass du jemand bist, mit dem man umgehen möchte.

Weil du ein guter Mensch bist.

Aber das immer zu sehen... nichts machen zu können, dich nicht davon überzeugt zu kriegen, dass du das bist...

Das ist zu schwer für mich.

Gestern hat er gelacht über meine vielen Fragen zu seinen Beruf und gesagt, ich wäre sicher eine gute Sozialarbeiterin in dem Milieu, in dem er arbeitet.

Und ich musste an dich denken und habe "Nein, das wäre ich nicht.", gesagt.

Ich weiß, dass du mir nicht mal böse sein wirst.

Du wirst denken, dass das mein gutes Recht ist.

Du denkst nicht mal, ich hätte dich hängen lassen.

Du denkst nie so.

Ne, du bist jemand von der Sorte, der mich noch in Schutz nimmt und sagt, dass ich ja Recht hätte.

Dass du ja den Mist machst. Und dass du nicht möchtest, dass es mir aus Rücksicht zu dir schlecht geht.

So bist du. So habe ich dich kennen gelernt.

Und darum wirst du auch den Teufel tun und dich bei mir melden.

Du wirst mir den Weg freihalten, mich einfach gehen lassen.

Und vielleicht irgendwann jemand anderem diese Logik erklären, für die ich lang gebraucht habe, um sie zu verstehen.

Dass das dein Problem wäre, hast du gesagt. Egal, wie unfair man dich behandelt hat.

Immer hast du nur gesagt, du läufst niemandem hinterher für eine Antwort.

Und es damit begründet, dass DU niemanden mit irgendwas belasten willst.

Du würdest mir das niemals vorwerfen. Nicht einmal gedanklich.

Und DAS ist der Grund, warum ich das meine eigene Entscheidung die ganze Zeit schon hinterfrage.

Ich weiß nicht mehr, was richtig ist.

 
Keine Antwort von dir , noch nicht einmal den Anstand hattest "DU" zusagen , hey es tut mir leid , aber du weisst das es von meiner Seite eben nicht so ist . Stattdessen gehst du mir weiterhin aus den Weg , ich habe keine Lust mehr darauf zu warten , das du dich meldest , ich werde nicht mehr warten , nie mehr , ich möchte das du gehst aus allen meinen Gedanken, Träumen und meinem Herzen. Du tust mir nicht gut , es gibt nichts woran wir noch anknüpfen könnten , vieel zu viel Zeit ist vergangen , zu viel Schmerz haben wir uns gegenseitig angetan , auch wenn ich gerne eine Aussprache haben wolle , würde es nichts bringen , weil für dich es absolut keine Bedeutung hat , nur eben für mich. Ich bin die jenige die darunter leidet, und du kümmerst dich nur um deinen eigenen Mist. Aber wieso so geht man doch nicht mit Menschen um , die man doch eigentlich mag. Ich möchte es verstehen, doch mir fehlen einfach die Wort e und ich mag nicht mehr.

<ich will nicht mehr an dich denken und vor allem nicht mehr lieben >

 
Hey WiederIch,

mach Dich nicht kleiner als du bist. Jemand der so schreibt kann kein "schlechter Umgang" sein - da steckt bestimmt noch eine ganze Menge an toller Persönlichkeit dahinter, die ihre eigene Art zu leben bestimmt hat.

In bin ich anderen begegnet, die sich blödsinnigerweise auch für "nicht das was man "gut" nennt" bezeichnet haben und sich trotzdem mehr um andere gekümmert, sich deren Sorgen angenommen und immer wieder ermuntert, aufgebaut und positiv beeinflusst haben ohne dass es jemals bekannt wurde - anonyme Forumsarbeit.

In die Schublade würde ich Dich stecken - und ich behaupte, ich läge nicht mal falsch. Der Mensch ist von hause aus gut - und nicht schlecht, wie immer wieder behauptet wird!

Sorry für's Gelaber

Gruß

san tao

 
ständig denke ich an den gestrigen Abend, als wir zum rauchen rausgingen, und du mich von hinten mit deinen muskulösen Armen umschlungen hast und nicht mehr losgelassen hast :)

gestern war einfach nur magisch, und jetzt hast du meine nummer und meldest dich nicht :rolleyes:

ich hoffe nur das wenn ich morgen aufwache und auf mein handy sehe, eine SMS von dir da ist :nono: ;D. Aber ich befürchte das Gegenteil.

glaub ja nicht das ich mich bei dir melde, ich laufe dir nicht hinterher ;)

auch wenn dein lächeln noch so charmant und süß ist, deine Augen :verliebt:

als du mir gestern ständig in die augen sahst, mir ständig komplimente machtest das ich süß sei und viel hübscher wäre als meine BF, die einfach viiieeel mehr Oberweite hat als ich, da hättest du mich schon fast gehabt.

Melde dich, es würde dir sicherlich nicht schaden ;) ;)

 
Und ich komme wieder und hatte einen netten Abend.

Mit einem alten Freund und seinem Kumpel.

Wir haben viel gelacht und viel Unsinn geredet.

Und ich musste trotzdem viel an dich denken.

Wie die Party ist.

Wie du dich fühlst, ob du dich noch fühlst.

Ob es dir fehlt, wenn niemand zwischendurch fragt, ob alles klar ist.

Ob es dir fehlt, dass du mich nicht mit SMS zuspammen kannst.

Wo du morgen wieder hängen bleibst.

Ob dir dann jemand sagt, du solltest dringend mal Schluss machen und schlafen gehen.

Ob du am nächsten Tag wieder so wehleidig bist und was du dann machst.

Wen rufst du an, damit er vorbei kommt und sich den Abend von dir erzählen lässt?

Der über die dummen Aktionen lacht. Und dir versucht ins Gewissen zu reden, dass du nicht immer so übertreiben solltest.

Wer legt sich morgen Abend neben dich und auf wessen Schulter legst du kurz deinen Kopf, wenn du für einen Moment anhänglich wirst?

Und ich befürchte: niemand.

Und frage mich, wie es dir damit geht und wie oft du dein Telefon in der Hand hattest, um mich anzurufen.

Um es dann doch zu lassen.

Und ob du, so wie du das halt machst wenn dich etwas beschäftigt, einen Text geschrieben und ihn gespeichert hast, ohne ihn jemals abzuschicken. Ich wette, du hast bis heute nicht auf mich gehört und die SMS an sie ist noch immer in den Entwürfen.

Wem liest du das vor und wen guckst du jetzt so ratlos an und fragst, ob du das so sagen kannst?

Wer sagt dir jetzt ehrlich, was er davon hält und was gibst du auf diese Meinung?

Ich weiß, du gehst lieber dran kaputt, als mir die Verantwortung dafür zu geben.

Du wirst kein schlechtes Wort verlieren, wirst wohl eher noch sagen, ich hätte mir schon viel zu viel Mist von dir angetan.

Du gibst deine Verantwortung nie ab.

Ich weiß noch genau deine Antwort, als ich dich mal danach gefragt hatte.

Jedes Wort.

"Das ist ja das Mindeste, was ich mir schuldig bin. Dass ich ehrlich zu mir selbst bin. Das ist das einzige, was ich noch machen kann."

Und du hältst dich dran, so gut du kannst.

Mehr, als ich's bei den allermeisten anderen gesehen hätte.

Und da soll ich's nicht traurig finden?

Oder nicht enttäuscht von mir sein? Oder nicht nach besseren Lösungen suchen?

Ich verzweifle an dem Gedanken "Aber es muss doch...." und weiß, dass ich dran verzweifle und weiß, dass man manches nicht ändern kann und ich weiß, es besser wäre, ich würde das einfach so hinnehmen.

Aber irgendwie.... geht's nicht.

Du spielst ein Spiel auf Zeit. Du verreckst dran, wenn deine Einsicht zu spät kommt.

Trotzdem werde ich dich lassen. Und so tun, als ginge mich das alles nichts an.

Vielleicht ist das ja die Lösung?!

 
Hey ich weiss ich darf nicht an dich denken,

ich weiss ich darf schon gar nicht an uns denken,

an die schönen Stunde die wir als Paar verbracht haben,

unsere Zukunftspläne die wir zusammen geschmiedet haben,

dein Lächeln wenn du mir in die Augen sahst,

Unsere Beziehung die uns beide einfach nur glücklich machte.



Noch viel weniger sollte ich daran denken, dass du jetzt zuhause sitzt.

Auch mit Tränen in den Augen, demselben Schmerz im Herz

Im Kopf dieselben Gedanken, die da eigentlich nicht sein dürften.

Ich schreib dir nicht, dass ich dich liebe, denn ich weiss du liebst mich auch.

Ich schreib dir nicht was ich fühle, denn ich weiss es würde deinen und meinen Schmerz nur noch verstärken... und trotzdem, ich liebe dich! :-(((

 
Ich weiß ich sollte eigentlich froh darüber sein das du den Schritt gewagt und mir geschrieben hast.

Bin ich auch iwie. Froh. Erleichtert...iwas.

Und trotzdem, ich weiß nicht genau warum, hat es das für mich nicht besser gemacht. :(

Manche Dinge machen immer noch keinen Sinn. Zumindest für mich nicht.

Nach deiner Nachricht war ich die ganze Zeit nur am heulen, so schlimme das ich mich selbst damit genervt habe. Und weil ich so geheult habe, habe ich ewig gebraucht um dir darauf zu antworten.

Vlt habe ich bei einigen Stellen nicht die richtigen Worte gefunden. Vlt habe ich auch Dinge so gesagt wie ich sie gar nicht gemeint habe... ich denke nicht...

Ich habe nocheinmal darüber nachgedacht ob ich dir verzeihen kann.

Ich kann es dir wirklich nicht beantworten.

"Kann man das überhaupt verzeihen?", habe ich mich gefragt.

Vlt. brauche ich dazu noch ein bisschen Zeit bis Gras über die Sache gewachsen ist.

Sicher, ein Teil von mir hat dir längst verziehen.

Ich weiß nur noch nicht wie ich das alles packen soll.

Wie ich damit umgehen soll. Naja, da kann mir wohl keiner dabei helfen. Das muss iwie..

Und ich hasse dich auch nicht. Ich könnte dich niemals hassen.

Ich weiß nicht warum. Ich kann nur einfach nicht.

Das du mir schreiben kannst, egal wann, egal wie, und wie oft, das habe ich ernst gemeint.

Auch anonym über tumblr, wenn dir das lieber ist...ich merke sowieso wenn du das bist.

Ich würde es dir aber nie sagen...

Weil es für mich keinen Unterschied machen würde nur deswegen,

weils einfach nur gut tut mit dir zu schreiben, ohne Hass und Verletzungen.

Aber wie ich gesagt habe, du musst das nicht tun, wenn du nicht möchtest.

Ich aktzeptiere ja deine Entscheidung, deinen Weg, alles, auch wenn ich mir alles anders gewünscht hätte.

Auch wenn ich alles anders sehe.. wie du und unter Liebe etwas andres verstehe, wie du.

Ich aktzeptiere das.

Ich aktzeptiere auch, das du nicht mehr hier her kommen möchtest, auch wenn ichs mir gewünscht hätte.

Ich verstehe das wenn du sagst du kannst keinem mehr hier in die Augen sehn. Das ist auch besser so.

Ich hoffe trzd. das wir uns mal wieder sehn, und ganz normal miteinander reden können, so fast wie früher.

Du musst dann aber auch verstehen wenn ich sie dabei nicht sehen möchte.

Ich hasse sie nicht. Ich kenne sie ja nicht. Ich kann nur einfach nicht. Es würde mich verletzen.

Aber am meisten hoffe ich, das du nachdenkst, über meine Sichtweise von Liebe,

und es iwa mal nachvollziehen kannst, warum ich das alles zu dir gesagt habe.

Und warum ich immernoch glaube das unser Weg endlos gewesen wäre.

Wenn du nur einmal versucht hättest es zu verstehen .

Aber ich glaube ja schon nicht mehr daran...Es ist ok. Vlt. machst dus ja bei ihr besser...

 
Ich bin sprachlos, weiss dazu einfach nichts mehr zu sagen...

Warum rennst du immer weg? Warum redest du nicht mit mir? Bin ich so dumm und naiv? Deine Worte können doch nicht einfach nur leer sein?

Ich würde dir gerne schreiben, ja aber du antwortest mir nicht.

Ich habe so viel durchgemacht, irgendwie Haut mich DAS mit uns einfach nur total um. Ich weiss nicht ob noch mal was kommt, aber ich will erstmal an mich denken. Es ist schwer dir nicht nahe sein zu dürfen... Mir bleibt fast die luft weg, an den Gedanken dass wir uns vielleicht nie wieder sehen oder reden werden.

Ich bin enttäuscht von dir von meinen Erwartungen, einfach von allem.... Und die eine Frage bleibt: Warum?

 
Bitte tu es einfach.

Ich starre schon den ganzen Abend auf mein Handy... ich weiss, es war ein 'vielleicht' aber bitte!

Vier Tage lang hoffe ich es. Und ich weiss, so wie es grade ist, ist es besser. Trotzdem! Lass mich hier nicht so sitzen. Sonst war das alles umsonst...

Danke. Wenn auch nur so wenig. Es ist alles was ich erwarten darf... und doch schon wieder zu viel. Zu viel Schmerz

 
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du bist mir wichtig. und ich hab dich unglaublich gern.

aber das reicht einfach nicht.

 
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