Der was ich Dir gerne sagen möchte - Thread !

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Sali....manchmal hast du mich so begrüßt. Fällt mir grad so ein. Lang nicht mehr gehört. Klar, wie auch?

Heute bin ich traurig. Innerlich. Es fließen keine Tränen, leider. Heute ist einer der Tage, wo es nicht funktioniert. Ich denke, du weißt wie schlimm es ist, traurig zu sein und nicht weinen zu können. Vlt will ich aber auch gar nicht weinen, ich weiß es ehrlich gesagt selbst nicht so genau. Ich bin einer Unterhaltung ausgewichen, bei der es die letzten Male zu heftigen Weinkrämpfen kam und iwi hatte ich dazu heute keine Lust.

Siehst......als ob ich es nicht geahnt hätte....

Weinst du eigentlich auch manchmal?

Gesagt hast du es. Gezeigt hast du mir immer nur den starken Mann, so den echten Kerl.

Ich hab es mir oft verkniffen, weil du damit nicht umgehen konntest. Ich soll ganz schnell wieder lachen alles bloß bitte bitte nicht weinen.

Ich hab sogar das verstanden, weil ich früher nie geweint habe. Das ist jetzt leider anders. Ich kann mich nicht gut damit abfinden, aber ich kann es einfach gar nicht mehr verhindern.

Schließlich war ich früher die Starke, die Unnahbare, die Distanzierte. In Kennerkreisen auch als Eisblock bekannt, die, bei der alles gefriert, wenn man sie nur anschaut.

Kannst du dir nicht vorstellen? Glaub ich dir, du bist fast der einzige Mensch in meinem Leben, der mich anders kennt. Nichtmal meine Freundinnen kennen mich so wie du mich erlebt hast.

Du hast mal gesagt, du willst dein altes Leben zurück. Hey, das ist eigentlich mein Spruch....

Ich hab einfach früher angefangen als du. Mich hats halt eher von den Socken gewedelt.

Das, was du jetzt durchmachst, durchmachen mußt, hab ich schon hinter mir gelassen.

Darum bin ich wohl auch nicht böse auf dich. Darum sind wir überhaupt dahin gekommen wo wir bis vor 4 Wochen standen.

Das kannst du aber heute noch nicht begreifen. Schließlich hab ich dir gepredigt, daß man immer nur das sehen kann, was im jeweiligen Moment möglich ist, was die eigene Seele hergibt.

Früher hätt ich mich nach den ersten 3 Sätzen umgedreht, hätte gedacht "arrogantes A****L***" und hätte meine Beine in die Hand genommen.

Heute bin ich traurig wegen dir.

Was für eine Krux.

Und frag mich bitte nicht, was besser wär!

Nicht das ich noch antworten müßte.

Heute weiß ich es eben besser. Mußte ich auch erst lernen und glaub mir, das war hartes Brot!

Ich hab dir immer verziehen, weil es nix zu verzeihen gab. Blöd oder?

Du warst mein Spiegel.

Ich hab mir nie eine Zukunft mit dir vorgestellt. Soweit gingen meine Gedanken gar nicht. Iwas in mir hat sich dagegen gewehrt.

Ich frag mich, was du die ganze Zeit dachtest? Ich hab mir gar nix mit dir vorgestellt. Es ging doch nur um den Augenblick.

Hast du das jemals verstanden?

Kann es sein, daß du derjenige warst, der Angst hatte? Sollte ich das nicht verstanden haben?

Ich weiß so in etwa, was deine Ängste sind aber es ging immer nur um den Augenblick.

Angst ist übermächtig, sie krallt einen und läßt einen nicht mehr los. Deine Angst war es, zu versagen. Du hast immer gesagt, du willst mich als deine Prinzessin behandeln und fühlst dich eben niemals gut genug dafür, so, als wärst du ein jämmerliches Stück Dreck. Und ich konnte machen, was ich wollte, sagen, was ich wollte. Ich bin nicht dagegen angekommen.

Gegen Gefühle der Wertlosigkeit anzureden ist praktisch als würde man Eulen nach Athen tragen.

Ruhig! Sag nichts! Ich weiß.....ich weiß......

Ich mach Schluß für heute.

Siehst....als ob ich es geahnt hätte.....

 
Was ich dir gerne sagen möchte?

Vieles..

Niemand kann mir helfen, ich mir am allerwenigsten.

Alle sind sauer auf mich. Sogar du! Der, der du mich am besten von allen kennst. Eigentlich.

Aber was hab ICH denn gemacht?

Außer versucht mein Leben zu leben..

 
;(

du fehlst mir. ein paar tage sind vergangen und noch immer bleibt mein blick an der türe hängen in der hoffnung, dass du davor stehst. ich geh durch dieses haus und jeder winkel erinnert an dich. manchmal glaube ich sogar, dich hören zu können oder aus den augenwinkeln eine bewegung wahrzunehmen.

du bist nicht mehr hier. ich kann es nicht glauben, dass du nie mehr zurück kommen wirst. dass wir uns nie mehr sehen werden. ich hab das gefühl, es ist zu viel ungesagt geblieben.

die letzten tage hätten mich darauf vorbereiten sollen. und ja, wir haben abschied genommen. und ja, wir haben gewusst, was auf uns zukommt.

aber ich hab nicht gewusst, dass es sich so anfühlen wird. dass einem die leere entgegen schreit, wenn man abends das haus betritt. dass man ins bett sinkt und sich die gedanken im kreis drehen. dass schon nur die nachfrage, wie's geht, einem die tränen in die augen treibt.

ich vermisse dich. wir vermissen dich. ich hab dich gern gehabt. du hast mir beim erwachsenwerden zugesehen. und ich dir beim altern. ich hab dich an guten tagen gesehen und an schlechteren. und an den schlechtesten, an denen du kaum noch aufstehen konntest.

sterben ist besser als ein leben mit schmerzen.

ich muss mich an die stille hier gewöhnen. an die lücke, die du hinterlässt. daran, dass ich nur noch an dich denken kann, dich aber nicht mehr halten kann, nie wieder spüren kann, nie wieder hören oder riechen oder sehen kann. ich mochte deinen geruch. dein geruch war mein gefühl, zu hause angekommen zu sein.

ich denke an dich. ich weiss nicht, wo du jetzt bist oder was du jetzt bist. ob du überhaupt noch bist. aber ich hoffe, dass du spürst, dass du vermisst wirst. dass wir an dich denken. dass wir um dich trauern. dass wir uns erinnern. dass wir dich lieben.

und ich hoffe, dass der kampf zu ende ist. und dass du ruhe gefunden hast. dass du loslassen konntest.

ich versuche, dich loszulassen. ohne dich zu verlieren.

ich versuche, weiter zu gehen.

 
Weißt du noch..... weißt du noch, wie du mir schriebst, du hältst es nicht mehr aus? Du mußt ES jetzt tun? Wie ich dir aus Verzweiflung gesagt hab, das geht nicht, du kannst mich hier nicht allein lassen? Wie ich dir gesagt hab, daß ich mehr für dich empfinde in dem Moment? Um dich am Leben zu halten?

War das richtig, frag ich mich heute? Aus Verzweiflung die Wahrheit zu sagen? Was hat es mir am Ende gebracht? Das du dir meiner 100%ig sicher warst und ich weiterhin in der Schwebe?

Heute frag ich mich, wie oft hast du mich angelogen? Ehrlich? Ich will es gar nicht wissen. Vlt hast du nie gelogen, nix genaues weiß man eben nicht.

Manchmal hatte ich so eine Vermutung, nichts ungewöhnliches bei Menschen wie du es einer bist. Vlt warst du dir unsicherer, als du es zugeben wolltest. Männer? Oder doch lieber Frauen? Vlt mußtest du soviele Frauen haben, weil du die Wahrheit nicht sehen wolltest? Vlt wolltest du damit mehr als nur deinen fehlenden Selbstwert kompensieren?

Ich hab dich darauf angesprochen, ja, wie ich dich eben auf alles angesprochen habe. Du hast es abgewürgt und darüber gelacht. Dabei meinte ich das ernst und ich hätte dich niemals fallen lassen oder aufgegeben deshalb.

Hey, dabei ist es völlig egal, ob Frau oder Mann. Du hast wohl bis heute nie kapiert, daß ich dich als Mensch gesehen habe. Ich weiß, du kannst es einfach nicht, bis heute kannst du es nicht. Genau, wie du nicht begreifen kannst, daß ich deine Ohnmacht kenne. Du verleugnest sie, du verleugnest dich und machst dich damit kaputt.

Das mit anzusehen geht mir ab, echt. Nur du willst es nicht anders. Du lebst in einer schrecklichen Welt, die Welt, die du dir erschaffen hast. Oft hast du mir die Tür geöffnet aber nur, um sie mir danach mit immer größer werdender Heftigkeit vor der Nase zuzuknallen. Trotzdem hab ich gesehen, mehr als genug gesehen von deiner Welt.

Selten hab ich dir etwas aus meiner Welt gezeigt. Nicht, weil ich es nicht wollte sondern weil ich gemerkt hab, wie es dich überfordert hat. Du hast nie Zugang gefunden zu meiner Welt. Es war ok, völlig ok.

Ich würde mir wünschen, du holtest dir Hilfe, mehr, viel mehr als du es jetzt machst. Manchmal hab ich mir gewünscht, du würdest zusammenbrechen und es bliebe keine andere Möglichkeit. Du hast dich so gequält und du hast alles abgelehnt. Es tat weh, dabei zuzusehen, wie du dich zugrunde richtest. Ich hab wirklich alles versucht. Doch dein Stolz ist zu übermächtig. Darum hab ich es mir gewünscht.

Ich mache hoffentlich morgen wieder mal meinen ersten kleinen Schritt nach vorn, du weißt oder? Kleine Schritte, einer nach dem anderen. Du warst immer auf der Überholspur. Iwann wird es dich ausbremsen und ich bin dann nicht mehr da. Dann bist du allein. Das tut mir mehr weh als alles andere. Zu wissen, daß niemand deine Hand halten wird.

Deine Entscheidung.

 
Ich bin froh, daß ich dieses Forum gefunden habe. Iwi hilft es mir, besonders dieser Thread, weil ich all das sagen kann, was ich dir nicht mehr und meinen Freundinnen sowieso niemals sagen könnte. Ich finde das merkwürdig, weil ich sonst alles mit mri allein ausmache aber wahrscheinlich war das auch nicht immer der beste Weg.

Mehr hab ich dir heute nicht zu sagen. Warum auch? Du würdest es sowieso nur abwiegeln oder Unverständnis äußern.

Vlt mußte ich diese bittere Erfahrung ein zweites Mal machen, weil ich einfach nicht hören kann, zb auf meine Intuition. Ich bin eben kopflastig, wobei ich mich frage, wo war mein Kopf, als ich mich immer wieder hab niedermachen lassen von dir?

Heute hab ich mich erinnert, wie du sagtest, ich bin zwar ne wirklich coole Lady aber manchmal ganz schön schwierig. Ich habs geschluckt, wie so vieles aber es hat mich doch gepiekst und es wird mir schon nicht umsonst heute wieder eingefallen sein.

Vlt geht es mir besser ohne dich, ich will es nur nicht wahrhaben?

Meine Aggressionen sind praktisch eingefroren, ich fühl mich nicht mehr wie auf einer Achterbahn sondern wie auf m Fahrrad. Immer schön langsam, immer schon auf den Weg achten aber nicht das Ringsum aus den Augen verlieren, die Landschaft, das Leben überhaut anschauen können.

Ich fühle mich müde, ich fühle mich immer noch sehr erschöpft. Doch meine Schmerzen, diese wahnsinnigen Schmerzen lassen nach.

Ich hab riesige Angst, den Gedanken zuzulassen, daß du an allem beteiligt warst. Unbewußt, keine Schuldzuweisung, ok?

Aber deine Art, die hat mir wohl so weh getan, daß mein Körper auf allen Ebenen rebelliert hat. Ich habs gewußt, scheiße verdammte, ich habs gewußt. Sry, nicht ladylike aber......

Mir fiel auch heute ein, daß ich zum Ende hin schon geweint hab, wenn ich dich nur gesehen hab, du mußtest nicht mal etwas sagen. Ganz ohne ersichtlichen Grund bin ich in Tränen ausgebrochen. Über Wochen. Ich hab es verdrängt, wie es eben so meine Art ist. Niemals etwas anmerken lassen und hey, hast du es nicht gemerkt oder wolltest du es nicht merken?

Ich hab heute nicht geschafft, was ich schaffen wollte. Ich war zu antriebslos, wieder mal überflutet von der Ohnmacht. Ich gebe trotzdem nicht auf. Am Freitag hab ich die nächste Chance.

Vlt kann ich bald noch mehr für mich tun. Ich weiß nicht, ob ich darum kämpfen kann aber auf jeden Fall werde ich mir Mühe geben. Ich hab mich wieder komplett weggesperrt nur reicht mir das nicht mehr. Ich hab sogar manchmal das Gefühl, ich muß nicht immer so krampfen und mich selbst unter Druck setzen sondern ich werde auch noch mal eine bessere Zeit haben. Meine Ziele hab ich nicht erreicht, naja, was solls? Muß ich mir wohl neue stecken.

Früher hab ich nie verstanden, wenn Menschen gesagt haben es tut weh, wenn man jemanden gehen lassen muß obwohl man weiß, daß man iwi verbunden ist.

Wenn man keine andere Chance auf ein eigenes erfülltes Leben mehr hat außer damit, den anderen gehen zu lassen.

Verstehst du das eigentlich heute?

 
Ich glaube du spinnst.

Du heulst dich bei mir aus weil deine neue nicht sauber tickt, sich nicht entscheiden kann- ist ja auch schwierig zwischen 3 Männern!

Lass mich in Ruhe rede mit ihr wie du es schon die ganze Zeit getan hast.

Du tust mir nur leid.

 
Liebster B.,

Ich wehre mich mit Händen und Füssen dagegen, aber du gehst mir einfach nicht ganz aus dem Kopf. Mal klappt es, mal nicht.

Dabei will ich dich doch gar nicht vermissen! Selbst wenn ich gerade die Möglichkeit hätte dich wiederzusehen, würde ich sie nicht nutzen, und das ohne zu zögern.

Ich sehe endlich wie du wirklich bist. Du hast mir nie gut getan, sondern alles nur noch schlimmer gemacht.

Und doch scheinen weder er, noch der Abstand und die 1000km, die zwischen uns liegen, viel ändern zu können. Aber ich liebe ihn wirklich und die meiste Zeit über bin ich tatsächlich glücklich. Bis ein Moment, ein Geruch oder gar eine Geste von ihm mich an dich erinnert. Als ich gestern mit ihm im Bett lag, eng umschlungen, schon fast eingeschlafen, legte er sein Bein über meine um mir noch näher zu sein - wie sehr du das immer mochtest, deine Beine über meine schlagen um "Platz zu sparen"... Und ich weiss nicht wie ich in solchen Situationen reagieren soll! Zuerst lächele ich immer, einpaar Sekunden später bin ich dann den Tränen nahe.

Manchmal fehlst du mir so sehr!

Trotzdem bereue ich es nicht mich gegen dich entschieden zu haben, mit dir abschliessen zu wollen. Und ich liebe ihn wirklich, wenn auch auf eine etwas andere Art als ich dich geliebt habe.

Ich freue mich auf die Zukunft mit ihm.

Wahrscheinlich werde ich dich nie "endgültig" vergessen können.

 
Hey.....gestern hab ich dir gar nix gesagt, es war wohl iwi nicht so wichtig. Heute wollte ich dir mitteilen, daß ich heute dort war. Es hat mich soviel Kraft gekostet und auch Tränen. Sie haben sofort gesagt, ich soll mich melden, wenn es schlimmer wird. Weißt du, fremde Menschen und selbst wenn es ihr Job ist, haben mir soviel Aufmerksamkeit geschenkt.....und nein, sie haben nicht nur so getan, ich hab gespürt, daß sie sich auf ihrer ganz eigenen professionellen Ebene Sorgen gemacht haben.

Ich hab sogar danach noch ein so tolles Angebot bekommen und ich werd es nutzen. Ich muß einfach an mich denken, ich muß kämpfen. Obwohl ich müde davon. Es hat soviel aufgerissen heute und sie haben mich nicht allein gelassen damit.

So wie du mich allein läßt, einfach so.

Als hätte ich nie existiert.

Ich muß auf mich aufpassen, gestern meinte sie, ich muß reden darüber. Hab geantwortet, daß mir die Worte fehlen, daß ich mich schäme zuzugeben, wie es mir geht. Ich mußte ihr versprechen, es trotzdem zu machen.

Du hast bis jetzt jedes Versprechen gebrochen, was du mir gegeben hast.

 
Ja, was soll ich dir sagen?

Wie kann ich das, was ich fühle, in Worte fassen?

Meine Bedenken bleiben, machen mich unsicher.

Spürst du es?

Irgendwie?

Was ich möchte ist doch eigendlich ganz einfach gesagt:

Sprich mit mir.

Unterhalte dich mit mir. Und vor allem: Schreib mich mal an.

Also wirklich, weisst du, es ist nicht einfach.

Auch für mich nicht. Weisst du denn nicht, wie sehr ich dich vermisse?

Und was machst du?

Wieso schreibst du mir nicht?

Ja, ich weiss: Damals sagte ich, dass wir voneinader hören werden.

Doch mal ehrlich: Kannst du mich anschreiben?

Sieht sonst komisch aus: Schon wieder ich, die den Anfang macht.

War natürlich richtig glücklich, dass du nicht verneint hast.

Da war mir so ein Stein vom Herzen gefallen, das kannst du dir nicht vorstellen.

Und was wolltest du mir damals "auch sagen"?

Das gleiche, wie ich zu dir?

Hoffentlich!!!!!!!

 
Hey....war heute im Media- Markt.....hab mir die Coldplay angehört.....hat noch zu sehr weh getan, um sie zu kaufen.....ich wollte zum Konzert aber No-go------zu teuer und außerdem war es der Knackpunkt für den Streit, nachdem alles anders wurde......hast es also geschafft, mir meine absolute Lieblingsband zu vermiesen.-.....vlt, wenn noch ein bißchen Zeit vergeht......

hab mir dafür eine CD gekauft, die mir sehr gut gefiel und wo ich weiß, daß du wieder alles schlecht geredet hättest, bestimmt hättest du wieder gesagt, die können nur schwul sein, wie kann man sowas hören....wie du es oft gemacht hast......wenn ich Musik toll fand.....ich glaube mittlerweile, du konntest es auch nicht ertragen, daß ich viele Dinge mindestens genauso gut konnte, wenn nicht besser......ich hab es nie gesagt, hab dich immer im Glauben gelassen, daß du der ungekrönte König bist.......hab dich bestärkt egal, was es war......

ich habs ja gern getan.....und ich bereue es nicht.....nein, es hat wohl sein müssen, um mir die Augen zu öffnen.......deine Ausraster, deine Launen......mein alles hinnehmen......ich würde nie schlecht über dich reden.....aber vlt seh ich grad das erste Mal die Realität-----

ja, vlt kann ich sie das erste Mal jetzt überhaupt sehen.....ich weiß, wie sehr ich gekämpft habe, daß meine Augen verschlossen bleiben.....ich weiß, wie schlecht es dir geht....wie auch du kämpfst.....der Unterschied ist, daß ich für uns beide gekämpft hab.....

nach wie vor spüre ich keine Wut.....Traurigkeit ja, aber keine Wut.......ich denke jeden Tag an dich......und ich weiß nicht, ob es das Beste ist, wenn du dich tatsächlich nie mehr meldest.....

bis vor kurzem hätt ich es vehement bestritten

 
Tränen. Dieses Gefühl ihn mir..

Dunkelheit. Keine Worte. Stillstand.

Nur Bilder in meinem Kopf. Immer wieder, wieder…

Zeitraffer. Schwarz-weiße Erinnerung.

Keine Kontrolle über Gefühle. Keine kontrolle über mich.

Leeres Spiegelbild. Vergessen wie ich war.

Aber nicht vergessen warum. Nie vergessen.

Tief in mir. Verschlossen. Wird nicht ausgesprochen.

Druck im Kopf, in der Brust. Atemnot.

Hass. Missverständnis. Kühler Herzschlag.

Wunsch:Wärme. Realität: Kälte..

Mit der Illusion eins werden.

Leben wollen. Aber nicht können?

 
Heute war ein ganz guter Sonntag, besser als die letzten. Ich hab noch Probleme mit der radikalen Akzeptanz aber du weißt ja, von nix kommt nix. Ich sag mir einfach jetzt, daß auch danach das Leben weiter geht. Du kennst mein Danach, mein großes Thema....das unausweichliche aber doch so unakzeptable für mich.....das, mit dem ich mich selbst so schrecklich unter Druck gesetzt habe......

Ich kann es nicht aufhalten, ich kann es nicht vermeiden also was bleibt? Sich stellen und das Beste draus machen.

Du hast mich einfach so zurückgelassen, wie ein dummes Ding hast du mich stehen lassen......

Ich bin gar nicht mehr aggressiv.

 
sag mal, hast Du meine Nachricht richtig gelesen? ja? ich glaube nicht, sonst hättest Du nicht so reagiert. aber schön, jetzt weiss ich woran ich bei Dir bin und kann gut und gerne auch auf Dich verzichten. Ich lass mich nämlich nicht wie ein kleines unmündiges Kind von Dir behandeln. Hab ne eigene Meinung und steh dazu. Ich kann auch sagen was mich stört im Gegensatz zu Dir. Aber ich weiss auch, wann es vergebene Mühe ist. Und die ist bei Dir vergebens. Krieg Dich ein, Du bist nicht der Mittelpunkt der Welt und Du bist vor allen Dingen auch nicht perfekt.

 
Es fühlt sich so an, als wäre was in mir gestorben, in dem Moment wo du uns aufgegeben hast.

Ich habe alles für Dich getan, ich habe Dir alles gegeben. Und Du gibst uns einfach so auf, und das werde ich

Dir niemals verzeihen können. Dafür das du mich dazu gebracht hast Dich zulieben. Das werde, das kann ich Dir niemals verzeihen.

Du bist gegangen, und hast mich mit dem Schmerz allein gelassen. Was soll ich jetzt mit dieser Liebe? Was soll ich jetzt damit?

Ich bitte zur Gott das er mir hilft, es auszuhalten.Ich bete zur Gott das er mich auf dem Schoss nehmt, und mir diesem Schmerz von Leib nimmt. Was soll ich tun. Ich weiss es nich

 
ich versteh dich nicht. gehst du mir jetzt echt aus dem weg oder machst du das ganz ohne absicht?

so viele zufälle gibt's doch gar nicht.

kannst du oder willst du einfach nicht mit mir reden?

ich vermisse dich.

bist du gegangen, weil es zu riskant hätte werden können? hätte es das? ich glaube nicht. ich glaube, die grenzen zwischen uns waren von anfang an klar gegeben. und ich hätte damit umgehen können. du nicht? wieso sagst du dann nichts? wieso gehst du einfach?

ich wünschte, es wäre mir einfach nur egal. stattdessen denke ich an dich, und das gar nicht mal so selten. ich denke an dich und frage mich, was passiert ist und wann es passiert ist. mir ist es nicht aufgefallen. ich lass mir unsere letzte begegnung immer wieder durch den kopf gehen. es war alles wie immer. du warst wie immer. ich war wie immer. wir waren.. wie immer.

dann kommt er und fragt mich, ob es mich überrascht. ja. wenn es so ist, wieso kommst dann nicht du und sagst etwas zu mir? wie soll ich aus all den andeutungen schlau werden, wie soll ich mich auf die interpretation anderer verlassen können. deine erklärung möchte ich hören.

und am liebsten wäre mir, alles wäre ein missverständnis.

und am liebsten wäre mir, du würdest dich einfach mal bei mir melden.

ich melde mich nicht mehr bei dir. vielleicht ist mein kleiner stolz verletzt. oder aber ich respektiere, dass du auf distanz gehst. ich lass' dich los.

 
Ich hatte gehofft wir sind so weit.

Ich dachte es wäre jetzt so. Und so sei es ok.

Aber du hast mir mal wieder gezeigt, wie es nicht ist. Dass ich dumm bin.

Belüge ich mich?? Oder dich? Oder belügst du uns? Wer ist hier falsch... und was ist eigentlich aus uns geworden?

Ich wollte ehrlich sein und konsequent. Und was wolltest du? Ich wüsste es so gern. Wieso frage ich dich nicht??

Ich hab das geahnt, aber wieso? Weil ich es wollte? Nein oder? Lüge? Ich weiss es nicht. Ich bin verwirrt, aber nicht wegen dir sondern wegen mir.

Es geht mir nicht schlecht, ich fühle dabei nichts. Ich bin bloß verwirrt.

Meine Gefühle sind kalt geworden um dich herum. Dabei hab ich dich so lieb. Aber der Schmerz war zu groß. Und ich will ihn nicht wieder haben. Deshalb schiebe ich ihn von mir.

Das klappt gut. Ehrlich! Aber bleibt das auch so? Ich will nicht wieder wegen dir weinen.

Ich dachte, das wäre klar.

Ist es dir nicht klar? Oder ist es dir egal? Es wäre grausam wenn es dir egal wäre... aber wieso gehst du dann so weit? Ohne ein Wort zu sagen...

Ich bin verwirrt. Aber solange es nicht weh tut... ist es nicht schlimm, oder!?

Immer diese Lügen... !

 
Ich bin immer in Gedanken bei dir. Aber ich möchte so nicht mehr behandelt werden. Bei allem Verständnis für deine Situation. Ich habs auch nie an dir ausgelassen. Ich hoffe, ich kann bald wieder nach vorn schauen. Ohne dich.

 
Du gehst da also wirklich hin, ja?! Wirst Du mit oder ohne Anhang kommen?

für mich ist es die letzte Chance Dich nochmal zu sehen. Danach sind alle Berührungspunkte ausgelöscht. Und abgesehen von der Möglichkeit Dich zufällig auf der Strasse zu treffen, werden wir uns nicht mehr wieder sehen.

Ich würde gerne kommen und sehen, wie es ist Dir zu begegnen. Ich würde gerne wissen, ob es die Wunde wieder aufreisst, oder ob es mich halbwegs kalt lässt. Möglich wäre das. ich habe es schon einmal erlebt. Wenn es so ist, würde mich das ein ganzes Stück weiter bringen. Mir geht gerade ein "toller" Vergleich durch den Kopf: es ist, als hätte man einen Verband über einer alten Wunde. Man kann sie darunter zwar nicht sehen, aber man weiß, dass sie da ist. Und irgendwann ist es an der Zeit, den Verband abzunehmen und nacvhzuschauen, wie gut die Wunde verheilt ist. Vllt ist sie infiziert... oder aber sie ist wunderbar abgeheilt und alles was noch davon übrig ist, ist eine feine, helle Narbe.

Dich alleine zu ertragen wird echt schwer. ich glaub' es ist mir unmöglich, wenn Du "sie" mitbringst....! Deshalb: willst Du meine Narbe sein? Dann komm' allein!!!

 
Hi

Ich geniesse die Zeit mit Dir ungemein... Du bist eine super Zerstreuung und ich geniesse es, wenn ich meinen Alltagsscheiss in Deinen Armen mal vergessen kann.

Ich will noch nicht darüber nachdenken, was aus uns werden könnte. Wärst Du nicht so jung würde ich das vielleicht eher tun.

Muss sehr viel an Dich denken...so viel, dass es mir schon fast Angst macht.

Lass uns schauen, was die Zeit mit uns anstellt, ja?

 
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