So.
Eine Woche... Und ja, ich habe nachgedacht.
Nicht bewusst. Aber ich habe diese Entscheidungen getroffen:
Du musst weg.
Aus meinem Kopf. Aus meinem Leben.
Ich will dich da nicht mehr haben. Du gehst zu sorglos damit um.
Ich helfe dir. Das hatte ich gesagt. Aber ich werd dich nicht mehr fragen.
Dir nicht etwas anderes wünschen, als dass, was du selbst verbockt hast.
Mir wird das nicht mehr leid tun, weil ich weiß, du könntest auch anders...
Das wird mir nie egal werden, aber ich möchte mich mit dir nicht mehr beschäftigen.
Und du: Die Antwort ist "Nein.".
Wir können eine Bekanntschaft werden. Vielleicht etwas wie Freunde. Irgendwann.
Nicht mehr.
Ich möchte mich auf mehr nicht mit dir einlassen.
Kein Treffen wird für mehr gedacht sein.
Du meinst, du wärst eine gute Partie...
Du siehst gut aus, ja. Du hast einen coolen Beruf, ja. Du stehst mit beiden Beinen im Leben, ja.
Aber ich möchte nie wieder so ein Gefühl haben.
Das Gefühl, dass du mir genau das auf's Brot schmierst. Dass du mir das vorhältst.
Das kannst du mit einem Mädchen machen, was sich davon beeindrucken lässt.
Ich hätte es wesentlich cooler gefunden, wenn du mal auf mich eingegangen wärst, statt mir über den Mund zu fahren.
Das hast du scheinbar nicht nötig, du kannst ja auch andere haben.
Bitte.... ich werd dich nicht daran hindern.
Ich weiß nicht, was das war.
Die Übernachtung draußen, bei -12 Grad....
Die Fahrt mit dem Hundeschlitten, bei der man nichts gehört hat, außer dem Knirschen von Eis.
Die Stille...
Das Nordlicht, zu dem mir kein deutsches Wort einfällt, um es zu beschreiben...
Das viele Lachen, weil ich mehr im Schnee lag, als Ski zu fahren...
Dass ich mich auf zuhause gefreut habe, ohne es zu wirklich vermissen.
Dass ich in meine Wohnung kam und er alles aufgeräumt hatte, was ich in meiner chaotischen Art habe liegen lassen.
Dass er zu meinem "Danke" gesagt hat, ich solle doch jetzt nicht aufräumen müssen, sondern mich den Tag noch ausruhen können.
Dass ich weiß, ich habe doch schon so tolle Menschen in meinem Leben...
Ich weiß nicht, warum...
Aber ich weiß, dass ich das alles so nicht will.
Es gibt besseres, was ich mit meiner Zeit machen kann, als mich um dich zu sorgen oder mich über dich zu ärgern.
Spaß haben, zum Beispiel.
Ich verschwende meine Zeit mit Gedanken an jemanden, der das weder verdient, noch zu schätzen weiß, noch irgendetwas dafür tut, dass es nicht so ist.
Und so sollte das nicht sein.
So will ich das nicht.
Eine Woche... Und ja, ich habe nachgedacht.
Nicht bewusst. Aber ich habe diese Entscheidungen getroffen:
Du musst weg.
Aus meinem Kopf. Aus meinem Leben.
Ich will dich da nicht mehr haben. Du gehst zu sorglos damit um.
Ich helfe dir. Das hatte ich gesagt. Aber ich werd dich nicht mehr fragen.
Dir nicht etwas anderes wünschen, als dass, was du selbst verbockt hast.
Mir wird das nicht mehr leid tun, weil ich weiß, du könntest auch anders...
Das wird mir nie egal werden, aber ich möchte mich mit dir nicht mehr beschäftigen.
Und du: Die Antwort ist "Nein.".
Wir können eine Bekanntschaft werden. Vielleicht etwas wie Freunde. Irgendwann.
Nicht mehr.
Ich möchte mich auf mehr nicht mit dir einlassen.
Kein Treffen wird für mehr gedacht sein.
Du meinst, du wärst eine gute Partie...
Du siehst gut aus, ja. Du hast einen coolen Beruf, ja. Du stehst mit beiden Beinen im Leben, ja.
Aber ich möchte nie wieder so ein Gefühl haben.
Das Gefühl, dass du mir genau das auf's Brot schmierst. Dass du mir das vorhältst.
Das kannst du mit einem Mädchen machen, was sich davon beeindrucken lässt.
Ich hätte es wesentlich cooler gefunden, wenn du mal auf mich eingegangen wärst, statt mir über den Mund zu fahren.
Das hast du scheinbar nicht nötig, du kannst ja auch andere haben.
Bitte.... ich werd dich nicht daran hindern.
Ich weiß nicht, was das war.
Die Übernachtung draußen, bei -12 Grad....
Die Fahrt mit dem Hundeschlitten, bei der man nichts gehört hat, außer dem Knirschen von Eis.
Die Stille...
Das Nordlicht, zu dem mir kein deutsches Wort einfällt, um es zu beschreiben...
Das viele Lachen, weil ich mehr im Schnee lag, als Ski zu fahren...
Dass ich mich auf zuhause gefreut habe, ohne es zu wirklich vermissen.
Dass ich in meine Wohnung kam und er alles aufgeräumt hatte, was ich in meiner chaotischen Art habe liegen lassen.
Dass er zu meinem "Danke" gesagt hat, ich solle doch jetzt nicht aufräumen müssen, sondern mich den Tag noch ausruhen können.
Dass ich weiß, ich habe doch schon so tolle Menschen in meinem Leben...
Ich weiß nicht, warum...
Aber ich weiß, dass ich das alles so nicht will.
Es gibt besseres, was ich mit meiner Zeit machen kann, als mich um dich zu sorgen oder mich über dich zu ärgern.
Spaß haben, zum Beispiel.
Ich verschwende meine Zeit mit Gedanken an jemanden, der das weder verdient, noch zu schätzen weiß, noch irgendetwas dafür tut, dass es nicht so ist.
Und so sollte das nicht sein.
So will ich das nicht.