Der was ich Dir gerne sagen möchte - Thread !

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Ich hasse das.

Ich hasse mich dafür.

Das Mädchen, was so verliebt in dich ist, liegt nebenan auf meiner Couch.

Du hast mir heute geschrieben.

Ob es mir gut geht.

Und entgegen ihrem Ratschlag habe ich geantwortet.

Und nochmal entgegen der Empfehlung habe ich geschrieben "Nein.".

Aber was soll ich auch lügen?

Mir geht's so nicht gut und vielleicht sollte es das oder müsste es, aber so ist es nicht.

Und dann hast du mir wieder geantwortet, dass du mir gar nicht viel sagen kannst und du einfach hoffst, dass alles gut wird.

Und dass du jeden Tag an "uns" denken würdest.

Und ich habe gesagt, dass ich vor einem ähnlichen Problem stehe, aber ich nicht weiter weiß.

WAS, verdammte Scheiße, soll denn gut werden?

Wie denn? Durch was denn?

Und du hast gesagt, dass du nicht wieder davon anfangen willst, weil es ja doch nur noch mehr weh tut.

Und ich habe dir vorgeworfen, was ich eigentlich mir selbst ankreiden muss.

Ich habe dir geantwortet, dass du alles immer verdrängen willst, sogar mich, und du wohl Recht hast und dass es schlimm für mich ist zu wissen, dass egal was ich sage oder denke oder tu, dass das nichts daran ändern wird.

Und das unter diesen Umständen dann wohl stimmt.

Dann ändert das nichts. Dann tut das nur weh.

Und darauf hast du gar nichts mehr gesagt.

Ey, ich hasse das.

Ich hasse, dass ich nicht aufhören kann an dich zu denken und nicht damit aufhören kann, mir etwas anderes für dich zu wünschen.

Und weißt du, was gewesen ist?

Ich hab geweint.

Ich habe VOR IHR geweint.

Ich hab einfach angefangen und als sie das gemerkt hat, kam sie auf der Couch herüber gekrochen und schien etwas überfordert.

Und dann kam alles raus.

Dass ich dich nicht verstehe. Und das das doch scheiße ist.

Und dass ich dir egal bin.

Und auf jede andere ist sie so eigensüchtig und bei mir stört sie gar nichts.

Ich durfte in deinem Bett schlafen, jeden Tag bei dir sein....

Und sie hat versucht, mich zu trösten. Hat gesagt, dir sei unsere Freundschaft doch so viel Wert.

Ich sei dir doch so viel Wert.

Und ich hab sie weinend angemault, wie DAS denn stimmen könnte, wenn du mich DAFÜR einfach weg wirfst.

Wenn du uns dafür weg wirfst.

Das ist doch gelogen.

Einen Dreck bin ich dir Wert. Ich bin dir völlig egal.

Du lässt mich einfach heulend hier herum sitzen und heuchelst Einsichten, die es nicht gibt.

Denn gäbe es die, hättest du längst aufgehört.

Warum fragst du dann noch??

Warum belässt du es nicht dabei und machst, was du für richtig hältst?

Warum tust du denn dann noch so, als würde es dich interessieren, wie es mir geht?

Das tut es doch nicht.

Das interessiert dich doch bei niemandem.

Dir geht's doch nur um eines: du brauchst eine Rechtfertigung, um so weiter machen zu können.

Tu das.

Aber ICH werd dir das nicht verzeihen.

Das nicht. Nicht für sowas.

Und wenn ich noch Jahre deinetwegen heulen muss.

Das sehe ich überhaupt nicht ein.

 
Tja wo fang ich Heute an. Ja mir geht es Heute wieder mal nicht so gut. Ich habe mühe die ganze Sache zu verstehen und Dich loszulassen... Wieso? Immer wieder stelle ich mir diese Frage? Wieso tust Du mir das an?

Heute bringst Du mir die DVD Fernbedienung. Anschliessend bleibt nur noch die Kopie des neuen Vertrages. Danach werde ich nichts mehr mit Dir zu tun haben. Aber will ich das überhaupt? Ich bin mir nicht sicher. Du hast mich einfach vor Tatsachen gestellt und ich muss jetzt damit klar kommen. Ich frage, ist das fair? Nein ich glaube nicht. Aber das weisst Du ja.

Du hast mir gesagt, du weisst wie ich bin und es beschäftigt Dich sehr dass Du mich so verletzt hast. Wieso tust Du es dann? Wenn es Dich so beschäftigt hättest Du es nicht getan.

Ich bin froh kann ich wieder einigermassen Arbeiten, Schlafen und Essen. Aber auf meine Prüfung konzentrieren kann ich mich nicht. Ich weiss es ist gefährlich, aber was soll ich tun??

Ich hasse Dich, verrachte Dich und bin von Dir so was von entäuscht... :(

Es würde mir so viel helfen, wenn Du einfach aus meinem Kopf verschwinden würdest. Manchmal wünsche ich mir ich hätte Dich nie kennegelernt. Nie berührt und nie geliebt. Wieso nur bin ich ein Mensch, der wenn er verliebt ist, dies mit Haut und Haaren ist?? Seit ich meine erste Freundin mit 17 verlassen hatte, habe ich niemanden mehr verlassen. Weil ich immer verliebt war und ich für meine Beziehungen kämpfen wollte. Aber Ihr habt mich immer alle verlassen für jemanden anders. Was habe ich Euch allen getan??

Wieso muss immer ich das erleben? Habe ich nicht schon genug Erfahrung mit solchen Sachen?

Hoffentlich werde ich auch diesmal die Sachen irgendwann verstehen. Aber diesmal bezweifle ich es. Ich werde Dich und Deine Entscheidung nie mehr verstehen. Villeicht weiss ich es irgendwann für mich, wieso es so kommen musst. Das wird die Zeit zeigen. Aber glaube mir, Deine Seite werde ich nie verstehen.

Heute ist kein guter Tag. Bitte verschwinde einfach aus meinen Gedanken! Du hast es nicht verdient, dass ich über Dich nachdenke... Bitte bitte verschwinde!!! :(

 
Soso, es tut dir also weh, dass unsere Lina gestorben ist.

Was denkst du dir dabei - Hast du das Gefühl mir tut es nicht weh?

Aber warum teilst du mir deine Gedanken mit?

Hast du mir nicht gesagt, es wäre für mich das Beste, wenn wir uns nicht mehr hören/sehen?

Gerade ging es mir so gut ohne Dich. Und dann meldest du dich.

Das ist nicht fair. Das ist sowas von unfair.

Ich habe dir nicht zurückgeschrieben. Und bin stolz auf mich.

Aber das soll nicht heissen, dass ich nicht traurig bin.

Der Verlust von Lina schmerzt wahnsinnig. Fast so sehr wie unsere Trennung damals.

Ich wünsche mir, dass Lina an meiner Seite ist. Dass Lina zurückkommt.

Dass ich sie streicheln und küssen kann. Dass ich ihr sagen kann, dass sie nicht allzu viele Gurken und Peterli fressen soll,

weil sie schon jetzt ein kleines süsses Bäuchlein hat. Ich möchte meine Lina zurück.

Aber möchte ich, dass du zurückkommst? NEIN, möchte ich nicht.

Da bin ich mir sicher!

 
Ich bin schon wieder wach. Seit zwei Stunden. Ich hab von dir geträumt.

Aber zumindest scheint die Sonne und wenn ich gleich duschen war, werde ich irgendwas unternehmen an meinem freien Tag.

Aber erst will ich mich ärgern und DIR die Schuld geben, dafür, dass ICH mich schlecht fühle.

Nicht weil das hilft oder etwas ändert, sondern weil ich ein Sturkopf bin und das jetzt einfach will.

Du stellst dich hin als das Opfer der Umstände und lullst deine Umwelt und vorallem dich selbst damit ein.

Und weil ich das zwar nachvollziehen konnte, aber weil genau DAS einen dazu bringt, niemals etwas ändern zu müssen, habe ich's lange gelten lassen.

Und dann eben nicht mehr.

Irgendwann habe ich dir gesagt, dass es an dir ist, etwas zu ändern.

Und irgendwann habe ich es dir eindringlich gesagt.

Bis ich dann nichts mehr davon hören wollte, von deinen ganzen Problemen, wenn du gegen die Ursache nichts tust.

Und weil dann keine Ausrede mehr gegolten hat, weil nichts anderes mehr bleib, keine Opferrolle für dich mehr frei war, hast du mir dann echt ins Gesicht gesagt, du willst gar nicht aufhören.

Zumindest ehrlich, mit allen Konsequenzen, die sich daraus ergeben haben.

Du glaubst mir, dass ich den Kontakt nicht mehr will, du musst mich ja für sehr konsequent halten.

Scheint ja super zu laufen, mit meinem Spielchen, wenn die Außenwirkung so ist, kann ich scheinbar echt gut lügen.

Das will ich gar nicht. Das ist nicht das, was ich gewollt hätte.

Ich spiele, dass ich nichts mehr mit dir zu tun haben will.

Und ich werde das so lange spielen müssen, bis du damit aufhören willst.

DU. FÜR DICH.

Nicht für mich. Darauf falle ich nicht noch mal rein.

Und das ist anstrengend, aber ich kenne mich ja.

Das wird irgendwann besser.

Aber aufhören wird das nie ganz.

Irgendwo in mir, werde ich immer hoffen, dass du eine bessere Lösung findest. Dass es dir gut geht und du glücklich bist.

Und dass ich noch mal mit dir reden darf, wenn das mal so ist.

Ich könnte dir eine knallen für drin "Ich will nicht aufhören."

Das bringt mich aus der Fassung, so sehr, dass ich dich dafür anschreien könnte.

Und ich kann das gar nicht glauben. Ich will das gar nicht glauben.

(Obwohl ich das sollte, das würde es mich sehr viel einfacher machen, dich abzuhaken und weiter zu machen.)

Aber nö.

Ich will das verdammt nochmal anders haben und ich mache mich unglücklich mit dieser Haltung, das weiß ich ganz genau.

Aber ich will auch nicht ständig "vernünftig-sein" spielen.

Oder "mach-was-du-willst".

Das sind Kack-Spiele. Ich mag die nicht.

Dich mag ich.

Und ich finde eben, du darfst dich nicht einfach wegwerfen.

Und ich stampfe manchmal lieber unsinnigerweise wütend mit dem Fuß auf und denke "ich will aber jetzt....!!" (und weiß dabei sehr wohl, dass ich dadurch nichts erreiche) als dich einfach zu lassen.

Ich will nicht immer spielen, dass du mir egal bist.

Das ist gelogen. Du bist mir nicht egal.

Nur dir. Dir bist du völlig egal.

Und mich ordnest du da etwas unter, dem ich nicht untergeordnet sein will.

Wenn's eine feste Freundin wäre. Oder dein Beruf. Ein Wohnort oder ein guter Freund, deine Gesundheit, vernünftiger Spaß.

Irgendwas vernünftiges.

Würde ich dir niemals Steine in den Weg legen.

Aber DAFÜR!! Für Drogen. Dafür wirfst du unsere Freundschaft weg und steckst dich darüber hinaus noch in eine Opferrolle, in der ICH dich nicht sehe.

Und auch nicht sehen will.

Vergiss es.

Das akzeptiere ich nicht. Weil's falsch ist.

Versuch dein Glück.

Ich glaube nicht daran, dass du damit durch kommst.

Irgendwann bricht dein Kartenhaus zusammen. Du kannst nicht alles einfach verdrängen, vergessen sowieso nicht.

Das ist deswegen nicht einfach "weg". Unter der Oberfläche drückt dir das gewaltig auf's Gemüt und egal, was du machst, ich weiß dass es so ist. Ich kenn' dich.

Aber für jetzt und hier gibt es keine andere Lösung.

Jetzt und hier spiele ich, dass mir das alles egal wäre.

Ich habe gestern nachdem wir geschrieben haben deine Nummer gelöscht.

Ich spiele also mit und so schlecht bin ich nicht, finde ich.

Sag du mir noch mal, ich hätte keinen Dickkopf...

Ich weiß, was ich sollte und dass das alles zu gar nichts führt und ich mich immer, immer weiter belüge und die Tatsachen einfach verdrehe und verleugne, selbst wenn sie mir auf den Kopf fallen und selbst, wenn das ständig weh tut.

Und mach's einfach trotzdem.

Und will das einfach nicht akzeptieren.

Und will nicht wissen, was "das beste wäre".

Und dann quengele ich herum.

Das sollte ich zumindest dann lassen...

Und darum gehe ich jetzt raus.

Und gehe Schuhe kaufen oder so. Und tu so, als würde das helfen.

 
plötzlich fällt mir wieder auf, was für ein wandelndes klischee du eigentlich bist.

kann man dir das vorwerfen?

kann man das überhaupt irgendjemandem vorwerfen? dass er sie sich genau so verhält, wie es in der packungsbeilage steht?

die risiken und nebenwirkungen waren wohl allzu bekannt.

 
Ich möchte dir so vieles sagen, aber ich weiß du willst es garnicht hören.

Und wenn ich versuch mit dir zu reden, verschwinden die worte in meinem Kopf unter deinem ablehnenden Blick.

Wie soll das gehen? Wir müssen einen Weg finden miteinander auszukommen in der Arbeit. Sich nur anzufauchen ist keine Lösung. Du sagst: Nur ich hätte ein Problem damit. Aber wieso giftest du mich bei jeder Gelegenheit an?

Meine Gefühle für dich schwanken ständig hin und her, ich bin´s so leid mich jeden tag zusammenzureißen und zu schauen das alles funktioniert.

Es raubt mir meine Kraft, meine Seele, mein Herz, meine Lebensfreude.

Ich wünschte du wärst endlich weg.

 
Ich hab keine Schuhe gekauft.

Natürlich nicht. Wozu auch?

Und ich musste hierbei an dich denken:

"Bought a ticket for a runaway train

Like a madman laughin' at the rain

Little out of touch, little insane

Just easier than dealing with the pain"

(Soul Asylum)

Und ich werde dich jetzt lassen.

Ich möchte das nicht beurteilen, eigentlich darf ich das auch nicht.

Du musst selbst gehen und nachschauen, ob dieser Weg eine Sackgasse ist.

Ich werde nicht mit kommen.

Aber ich will auch nicht in Vorwürfen und "du hättest, solltest, müsstest..." mit dir auseinander gehen.

Ich bin auch nicht besser und habe mich schon in dem gröbsten Unfug wieder gefunden, weil ich auch nur alles nach Gefühl und Intuition entscheide und nie rational.

Im Grunde geht mich das nichts an, ich bin ja nur stinkig, weil du mir fehlst.

Dann mach halt, wie du meinst und hör aber auch auf, dich ständig nach mir umzudrehen und mir noch zu schreiben, wie es mir geht.

Wäre ich an deiner Stelle: ich würde auch wollen, dass man mich lässt.

Ich würd's auch allein heraus finden wollen.

Ich werde dir auch kein schlechtes Gewissen mehr machen wollen, wenn du dich noch mal melden solltest.

Das ist nicht schön und ändern tut das auch nichts.

Du wirst schon wissen, was du tust.

Es bleibt ja nun wirklich nichts anderes mehr, als zu hoffen, dass sich irgendwie doch alles zum Guten wendet...

 
Ich habe Dir vorhin geschrieben. Weil ich Dir eine letzte Chance geben möchte dass Du nochmal umdenkst. Villeicht war es dumm von mir. Aber wenn ich jetzt Dir nicht noch eine letzte Chance gebe, werde ich mir das nie verzeihen können. Zu schön und zu wichtig war mir die Zeit mit Dir.

Vielen sagen dass man jemanden nicht nachrennen sollte. Ich bin der gleichen Meinung, aber solang man ein klein bisschen Hoffnung hat sollte man kämpfen. Über den eigenen Schatten springen und seinen eigenen Stolz zur Seite schieben. Dies ist Ihre letzte Chance und entweder nimmt sie diese war oder es wird endgültig sein. Und wenn es so ist, dann soll es auch so sein. Ich werde mir aber nie einen Vorwurf machen können.

Villeicht weisst Du schon dass ich mich mit jemanden anderen in Kontakt bin. Ich gebe Dir auch diese letzte Chance wegen Ihr. Den ich habe immer mehr das Gefühl, dass sich Gefühle entwickeln und ich diese nicht zulasse, da ich mit Dir noch nicht ganz abgeschlossen habe.

Es liegt nun an Dir, es lag auch vorhin an Dir, aber das ist die letzte Chance. Jetzt wirst Du Farbe bekennen müssen oder ich bin weg. Für immer.

Überlegs Dir gut!

 
Aha. Ich sollte mir also überlegen, was ich will?

Hast du dir jemals überlegt, warum ich dir damals geschrieben habe?

Es war dein Lachen, deine freundliche Art, dein Charme.

Darum habe ich dir geschrieben. Ich habe dir geschrieben ohne irgendwelche Erwartungen an Dich zu haben.

Du hast mir geantwortet. Das hat mich wirklich sehr gefreut.

Und dann haben wir uns mal getroffen. Ja es war schön, ich konnte mich wirklich gut mit dir unterhalten.

Und dann folgte das 2. Treffen. Und was passierte? DU hast mich geküsst. Wenn ich damals gewusst hätte, wie es jetzt um uns stehen würde, hätte ich den Kuss niemals erwidert.

Dann folgte das 3. Treffen. Wir gingen ins Kino und schon wieder hast DU meine Nähe gesucht. Du hast mir deine Schulter zum anlehnen angeboten.

Du hast meine Hand gestreichelt und gehalten. Und zum Abschied gabs einen wunderschönen Kuss.

Kurze Zeit darauf später dann das 4. Treffen. Es wurde intimer. Und ich habe es genossen, denn die Initiative hast wiederum DU ergriffen. Sex hatten wir jedoch keinen, und das ist auch besser so!

Und nun erkläre mir bitte, wie ich das falsch intepretieren konnte? Was soll ich mir dabei denken, wenn du immer wieder meine Nähe und den Kontakt zu mir suchst? Was soll da in meinem Kopf vorgehen? Ich weiss, dass du nicht nur Sex wolltest, sonst hätten wir es damals getan.

Du sagst es geht dir alles zu schnell. Kann ich irgendwie nicht nachvollziehen, denn die 1. Schritte kamen immer von deiner Seite.

Und du fragst mich jetzt ernsthaft, was ich will? Ich glaube du solltest dir mal überlegen, was DU willst.

Denn ich bin nicht deine Puppe - und werde es nie sein.

 
So, jetzt fliegen wir nach Jamaika.

Ich habe heut die Mail bekommen.

Sie redet nun nicht mehr mit mir.

Dann soll sie's lassen. Umso besser.

Eigentlich könnte man erwarten, dass DU dich da durchsetzt, tust du aber nicht.

Ich muss das machen und den ganzen Ärger und Frust dann ausbaden.

Das ist es mir Wert.

Soll sie halt toben und mich beschimpfen und mich sonst wie nennen.

Undankbar, böse, was weiß ich, ich höre ja ohnehin nicht zu.

Ich freu mich.

Fast schon mehr für dich als für mich.

Weil du mal etwas tun kannst, worauf du Lust hast und was Spaß macht und wofür sie DIR gar nichts kann, weil ICH das jetzt einfach gemacht habe. Hihi.

Meine Schuld und glaub mir, das nehme ich äußerst gerne in Kauf.

 
Weisst Du, ich fuehle mich richtig wohl bei Dir. Halt wie zuhause. Wie hab ich das vermisst! Ich hab nach Dir gesucht. Und ich weiss, dass wirklich Du es bist, den zu treffen ich hierher gekommen bin. Ich wusste es und ich weiss es auch jetzt. Aber Du weisst es nicht. Du glaubst mir nicht. Und, Du hast eine Freundin. Bist also doch nicht derjenige, den zu treffen ich gekommen bin? Warum zur Hoelle hab ich mich dann in Dich verliebt? Warum habe ich das Gefuehl, den Rest meines Lebens mit Dir verbringen zu wollen? Warum machst Du mir auch noch Hoffnungen?!

Du hast eine enorme Bedeutung fuer mein Leben. Und alle Gedankenspiele, alle Gespraeche ueber "was waere, wenn" und "angenommen, dass" bringen nichts ausser Luftschloesser und zerplatzte Traeume. Du wirst Deine Freundin nicht verlassen. Das verlange ich auch nicht. Jedenfalls sollst Du sie nicht fuer mich verlassen.

Ich komme mir vor, als wuerden wir gemeinsam Seifenblasen pusten und dann eine nach der anderen zerstechen. Bis auf die, welche von selbst platzen.

Ich weiss nicht weiter. Ich liebe Dich. Ich will mit Dir zusammen sein. Ich versuche ja, Dich einfach als Freund zu akzeptieren, aber es faellt mir so schwer... es faellt mir so schwer...

 
Melde dich doch bitte bei mir und sag, dass du mich zurück willst. Das wünsche ich mir jeden Tag in den letzten 3,5 Monaten. In den Monaten gab es bis jetzt keinen Tag, an dem ich nicht an dich gedacht, an dem ich nicht geweint habe. Ich weiß langsam nicht mehr weiter, glaube bald nicht mehr daran, dass es besser wird. Es tut mir so leid, dass ich oft so unfair zu dir war. Leider gibst du mir nicht die Chance es besser zu machen und ich werde mir das anscheinend nie verzeihen können. Du warst mein Halt, warst immer für mich da und seitdem du weg bist, ergibt das alles keinen Sinn mehr. Einerseits wünsche ich mir, dass du zu mir zurück kommst, aber da das nicht passieren wird, hoffe ich, dass ich dich nie wieder sehe, denn das würde ich nicht ertragen. Ich habe so eine Angst, dich zufällig irgendwo zu treffen, am besten noch mit ihr. Das ist doch bescheuert, einerseits bist du der Mensch, nach dem ich mich am meisten sehne und andererseits der Mensch, dessen Anblick ich am wenigstens ertragen könnte. Ich liebe dich und ich will, dass es endlich aufhört.

 
Sag mir, wieviel Schicksalsschlägen kann ein Mensch in so kurze Zeit ertragen? Ich frage mich so oft wieso, warum ich? Ich musste, was falsches getan haben, die Eine kenne ich, ander kann ich nur vermuten. Es passierte sofort, kaum 24 Stunden vergangen. Ich verstehe jetzt Menschen, welche Selbstmord beginnen, weil gibts kein andere Ausweg und wirds auch nie geben. Oder muss man einfach abwarten und auf gute Zeiten wieder warten, habe ich soviel Geduld? Klar, habe ich, sonst wäre ich nicht ich!

Weisst du, Liebeskomma ist das nicht der Weltuntergang, das fügen wir uns selbst zu.

Auf alles andere haben wir keinen Einflüss oder doch? Auf bestimmte Dinge nicht.

Ich hätte gern lieber eine Liebeskomma gehabt, weil du weisst, du lebst und fühlst, anstatt ohne Gefühle in tiefen, schwarzen Loch zu versinken.

Ich kann nicht mehr.

 
Habe dir heute geschrieben, weil ich noch ein paar Sachen von dir haben möchte. Natürlich musstest du mir gleich antworten, dass du übernächste Woche nicht da bist. Warum? Willst du mir damit zeigen, wie toll dein Leben ohne mich ist, dass du mit deiner Neuen in den Urlaub fährst und alles super ist? Danke, das wusste ich auch vorher. Ist ja nicht so, dass mich das alles nicht schon genug verletzt. Ich wünsche mir so sehr, dass du zu mir zurückkommst und merkst, dass das mit ihr ein Fehler war. Ich könnte dir das alles verzeihen, aber dazu wird es nicht kommen. Aus diesem Grund, auch wenn das unlogisch ist, weil ich dich so sehr liebe, wünsche ich dir alles schlechte. Bin ich egoistisch? Ja, anscheinend. Aber ich ertrage den Gedanken nicht, dass du mir ihr glücklich bist. Wer sagt denn, dass man Menschen die man liebt nichts schlechtes wünschen kann? Das ist doch schwachsinnig. Vielleicht hast du mich, für so ein selbstloses Verhalten, doch zu sehr verletzt. Aber am Ende ist es doch auch total egal. Ich habe dir viel Spaß im Urlaub gewünscht und gesagt, dass du dich nicht nochmal extra melden musst. Die Sachen hole ich bei einer Nachbarin ab, damit ich dich nicht sehen muss. Da hättest du wohl auch kaum Interesse dran und ich könnte es nicht ertragen. Dein Gesicht, deine Stimme, dein Lachen, deine Berührungen, das will alles einfach nicht aus meinem Kopf verschwinden. Ich versuche es zu verdrängen, aber am Ende bist du nicht mehr da und das ist das allerschlimmste für mich. Eine Freundin hat zu mir gesagt, das ist fast so, als wäre ein Mensch gestorben und genau so fühlt es sich auch an. An einem Tag ist alles gut, wir stehen zusammen auf, reden, gehen arbeiten, kommen nach Hause und plötzlich ist Schluss. Ohne Vorwarnung, ohne, dass ich mich darauf vorbereiten konnte. Von einem auf den anderen Tag musste ich mich von dir verabschieden, von unserem Leben, von unseren Träumen. Und nach all den Monaten habe ich immer noch das Gefühl, dass du mir so nah bist. Du warst mein Partner, mein bester Freund, mein Halt, meine Unterstützung in jeder Lebenslage. Du fehlst einfach jede Minute meines Tages. Sobald irgendwas passiert, sei es was lustiges, trauriges oder spannendes ist mein erster Gedanke, das muss ich dir erzählen. Aber du bist weg und dafür würde ich dich so gerne hassen. Aber das tue ich nicht, das tue ich wirklich nicht, aber was ich tue ist, dir alles schlechte zu wünschen. Ich wünsche dir, dass du genauso verletzt wirst, wie du mich verletzt hast. Ich wünsche dir das Gefühl, dass dich der Mensch, den du über alles liebst, belügt, betrügt und hintergeht. Und es ist mir vollkommen egal, ob das fair ist oder nicht, denn du warst auch nicht fair zu mir.

 
Ich wollte nicht mehr hier schreiben. Heute wars schlimm, sehr schlimm. Du fehlst mir.

Und ich?

Ich bin müde, so müde von dem ganzen Theater.

Ich vermisse dich und weiß, es bringt nichts. Gar nichts bringt mir das.

Aber...mach was gegen..... ;(

Ich wünschte, ich hätte dich nie kennengelernt. Ich wünschte, ich könnte dich hassen. Dauernd muß ich drüber nachdenken, ob du diese Situation herauf beschworen hast. Quasi auf meine Einleitung gewartet hast. Um im richtigen Moment zuzuschlagen. Mich unvorbereitet dort zu treffen, wo es schlimmer nicht hätte sein können.

Mitten ins Herz!

 
Heute fehlst du mir seltsamerweise nicht so.

Ich war weg und habe alte Freunde getroffen.

Viel gelacht, über altes und neues.

Und über uns. Wie wir in der Grundschule waren. Zwei, die ich seitdem kenne waren da und irgendwie habe ich all das mal vergessen können.

Und der hübscheste Mann auf dieser Party (naja, neben IHM, aber ihn kenne ich ja nun schon so ewig...) hat mir gesagt, er würde sich freuen, wenn wir uns nochmal treffen könnten.

Und sie hat mich gehauen und gesagt, ich hätte sie nicht mehr alle, als ich meinte, er sähe zu gut aus für mich.

Warum also nicht?

Warum soll ich hier sitzen wie ein Trauerkloß und mich unglücklich machen, indem ich an dich denke und daran verzweifle, was du da mit dir und deinem Leben anstellst.

Wozu?

Denkst du an mich? Vermisst du mich?

Du versuchst doch genauso, einfach alles zu verdrängen und DU trägst am wenigsten zu einer Problemlösung bei.

ICH habe ehrlich alles versucht und du hast mich mit deinem: "Ich will ja gar nicht..." so enttäuscht.

Du hast mich stehen lassen wie den letzten Idioten und weißt du was?

Was soll das für eine Freundschaft sein, in der einer immer diese Einschränkungen in Kauf nehmen muss, in der die ganze Lebensführung solche Differenzen aufweist?

Ich halte dich noch immer für klug. Und für einen guten Menschen.

Aber du machst einen Fehler. Und das weißt du auch.

Warum soll ich mich damit noch befassen wollen?

Weil du mein Freund bist?

Ja, das bist du. Das wirst du auch immer bleiben.

Aber das heißt nicht, dass ich mich dafür in so einen Mist reinziehen lassen muss.

Ich mache viel mit. Zu viel, finde ich manchmal.

Aber irgendwann reicht es.

Seit fast einem Jahr geht das nun und vor einem halben hast du mich noch im Krankenhaus vollgejammert.

Alles schon vergessen?

Dann war mein Mitgefühl damals fehl am Platz, dann hätte ich dir nochmal dagegen treten sollen, vielleicht hätte sich dann was eingeprägt...

Mach dein Ding. Es ist deine Sache.

Ich habe aus meinem Kontrastprogramm am Wochenende jedenfalls mitgenommen, dass ich darauf keine Lust mehr habe.

Dankeschön.

Ich hatte schon fast vergessen, dass es auch entspannt, lustig, spaßig und überhaupt nicht anstrengend sein kann, bis morgens um halb sieben Gespräche zu führen...

Du tust mir leid.

Und das meine ich nicht abfällig, sondern ehrlich.

Weil du sowas ganz vergessen hast und bei dir ALLES negativ und destruktiv und nicht zielführend ausgerichtet ist.

Das ist schade. Für dich. Und um dich.

Und ich bin wohl einfach nur ent-täuscht.

 
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