Ich hasse das.
Ich hasse mich dafür.
Das Mädchen, was so verliebt in dich ist, liegt nebenan auf meiner Couch.
Du hast mir heute geschrieben.
Ob es mir gut geht.
Und entgegen ihrem Ratschlag habe ich geantwortet.
Und nochmal entgegen der Empfehlung habe ich geschrieben "Nein.".
Aber was soll ich auch lügen?
Mir geht's so nicht gut und vielleicht sollte es das oder müsste es, aber so ist es nicht.
Und dann hast du mir wieder geantwortet, dass du mir gar nicht viel sagen kannst und du einfach hoffst, dass alles gut wird.
Und dass du jeden Tag an "uns" denken würdest.
Und ich habe gesagt, dass ich vor einem ähnlichen Problem stehe, aber ich nicht weiter weiß.
WAS, verdammte Scheiße, soll denn gut werden?
Wie denn? Durch was denn?
Und du hast gesagt, dass du nicht wieder davon anfangen willst, weil es ja doch nur noch mehr weh tut.
Und ich habe dir vorgeworfen, was ich eigentlich mir selbst ankreiden muss.
Ich habe dir geantwortet, dass du alles immer verdrängen willst, sogar mich, und du wohl Recht hast und dass es schlimm für mich ist zu wissen, dass egal was ich sage oder denke oder tu, dass das nichts daran ändern wird.
Und das unter diesen Umständen dann wohl stimmt.
Dann ändert das nichts. Dann tut das nur weh.
Und darauf hast du gar nichts mehr gesagt.
Ey, ich hasse das.
Ich hasse, dass ich nicht aufhören kann an dich zu denken und nicht damit aufhören kann, mir etwas anderes für dich zu wünschen.
Und weißt du, was gewesen ist?
Ich hab geweint.
Ich habe VOR IHR geweint.
Ich hab einfach angefangen und als sie das gemerkt hat, kam sie auf der Couch herüber gekrochen und schien etwas überfordert.
Und dann kam alles raus.
Dass ich dich nicht verstehe. Und das das doch scheiße ist.
Und dass ich dir egal bin.
Und auf jede andere ist sie so eigensüchtig und bei mir stört sie gar nichts.
Ich durfte in deinem Bett schlafen, jeden Tag bei dir sein....
Und sie hat versucht, mich zu trösten. Hat gesagt, dir sei unsere Freundschaft doch so viel Wert.
Ich sei dir doch so viel Wert.
Und ich hab sie weinend angemault, wie DAS denn stimmen könnte, wenn du mich DAFÜR einfach weg wirfst.
Wenn du uns dafür weg wirfst.
Das ist doch gelogen.
Einen Dreck bin ich dir Wert. Ich bin dir völlig egal.
Du lässt mich einfach heulend hier herum sitzen und heuchelst Einsichten, die es nicht gibt.
Denn gäbe es die, hättest du längst aufgehört.
Warum fragst du dann noch??
Warum belässt du es nicht dabei und machst, was du für richtig hältst?
Warum tust du denn dann noch so, als würde es dich interessieren, wie es mir geht?
Das tut es doch nicht.
Das interessiert dich doch bei niemandem.
Dir geht's doch nur um eines: du brauchst eine Rechtfertigung, um so weiter machen zu können.
Tu das.
Aber ICH werd dir das nicht verzeihen.
Das nicht. Nicht für sowas.
Und wenn ich noch Jahre deinetwegen heulen muss.
Das sehe ich überhaupt nicht ein.
Ich hasse mich dafür.
Das Mädchen, was so verliebt in dich ist, liegt nebenan auf meiner Couch.
Du hast mir heute geschrieben.
Ob es mir gut geht.
Und entgegen ihrem Ratschlag habe ich geantwortet.
Und nochmal entgegen der Empfehlung habe ich geschrieben "Nein.".
Aber was soll ich auch lügen?
Mir geht's so nicht gut und vielleicht sollte es das oder müsste es, aber so ist es nicht.
Und dann hast du mir wieder geantwortet, dass du mir gar nicht viel sagen kannst und du einfach hoffst, dass alles gut wird.
Und dass du jeden Tag an "uns" denken würdest.
Und ich habe gesagt, dass ich vor einem ähnlichen Problem stehe, aber ich nicht weiter weiß.
WAS, verdammte Scheiße, soll denn gut werden?
Wie denn? Durch was denn?
Und du hast gesagt, dass du nicht wieder davon anfangen willst, weil es ja doch nur noch mehr weh tut.
Und ich habe dir vorgeworfen, was ich eigentlich mir selbst ankreiden muss.
Ich habe dir geantwortet, dass du alles immer verdrängen willst, sogar mich, und du wohl Recht hast und dass es schlimm für mich ist zu wissen, dass egal was ich sage oder denke oder tu, dass das nichts daran ändern wird.
Und das unter diesen Umständen dann wohl stimmt.
Dann ändert das nichts. Dann tut das nur weh.
Und darauf hast du gar nichts mehr gesagt.
Ey, ich hasse das.
Ich hasse, dass ich nicht aufhören kann an dich zu denken und nicht damit aufhören kann, mir etwas anderes für dich zu wünschen.
Und weißt du, was gewesen ist?
Ich hab geweint.
Ich habe VOR IHR geweint.
Ich hab einfach angefangen und als sie das gemerkt hat, kam sie auf der Couch herüber gekrochen und schien etwas überfordert.
Und dann kam alles raus.
Dass ich dich nicht verstehe. Und das das doch scheiße ist.
Und dass ich dir egal bin.
Und auf jede andere ist sie so eigensüchtig und bei mir stört sie gar nichts.
Ich durfte in deinem Bett schlafen, jeden Tag bei dir sein....
Und sie hat versucht, mich zu trösten. Hat gesagt, dir sei unsere Freundschaft doch so viel Wert.
Ich sei dir doch so viel Wert.
Und ich hab sie weinend angemault, wie DAS denn stimmen könnte, wenn du mich DAFÜR einfach weg wirfst.
Wenn du uns dafür weg wirfst.
Das ist doch gelogen.
Einen Dreck bin ich dir Wert. Ich bin dir völlig egal.
Du lässt mich einfach heulend hier herum sitzen und heuchelst Einsichten, die es nicht gibt.
Denn gäbe es die, hättest du längst aufgehört.
Warum fragst du dann noch??
Warum belässt du es nicht dabei und machst, was du für richtig hältst?
Warum tust du denn dann noch so, als würde es dich interessieren, wie es mir geht?
Das tut es doch nicht.
Das interessiert dich doch bei niemandem.
Dir geht's doch nur um eines: du brauchst eine Rechtfertigung, um so weiter machen zu können.
Tu das.
Aber ICH werd dir das nicht verzeihen.
Das nicht. Nicht für sowas.
Und wenn ich noch Jahre deinetwegen heulen muss.
Das sehe ich überhaupt nicht ein.