dann denke ich wieder, ich nehme das tempo raus.
einfach mal anhalten und tief durchatmen. und dann entscheiden.
aber das geht nicht.
wenn ich bei dir bin, mag nicht auf die bremse treten. im gegenteil.
das gefühl pocht in mir.
ich will es nicht benennen. du willst es nicht benennen. vielleicht brauchen wir auch keine worte dafür.
alle ängste und zweifel und unsicherheiten.
alle narben und erinnerungen.
und dann das unglaubliche gefühl, berge versetzen zu können.
nach dem sprung über den ersten schatten folgt ein sprung über den zweiten.
und dann das unglaubliche gefühl, über sich selbst hinaus zu wachsen.
du bedeutest mir unheimlich viel.
einfach mal anhalten und tief durchatmen. und dann entscheiden.
aber das geht nicht.
wenn ich bei dir bin, mag nicht auf die bremse treten. im gegenteil.
das gefühl pocht in mir.
ich will es nicht benennen. du willst es nicht benennen. vielleicht brauchen wir auch keine worte dafür.
alle ängste und zweifel und unsicherheiten.
alle narben und erinnerungen.
und dann das unglaubliche gefühl, berge versetzen zu können.
nach dem sprung über den ersten schatten folgt ein sprung über den zweiten.
und dann das unglaubliche gefühl, über sich selbst hinaus zu wachsen.
du bedeutest mir unheimlich viel.