einfach weg

Im Spital bei der Magersucht meine Eltern, Therapeuten, Freundin meiner Mutter usw.

In der Drogentherapie die Therapeuten, arbeitsagogen, zuvor die Polizei

Jetzt wieder Polizei bei der Wegweisung des Mannes und die Gesellschaft halt allgemein. Freunde oder so. Hatte usw. Der kinder

 
Hör mal, die wenigsten schaffen einen Heroin, methadon-, und kokainentzug. Eher machen sie weiter oder bringen sich um...

 
nteressant und wie ist deine Strategie Rebellion, Aufstand?


Nein.

Meine wirst Du nicht verstehen. Ich werde sie Dir auch nicht erklären können. Weil Du Dich immer nur in Raktion zur Umwelt siehst.

Bei mir ist der Unterschied schon in der Selbstwahrnehmung und den Prinzipien.
 

Für Dich gibt es nur für/gegen - richtig/falsch. Für mich existiert das nichtmal.

 
Eigentlich für mich nicht nein. Das trifft nicht zu. Seltsam, dass man mich immer in eine solche Schublade steckt...die Gesellschaft denkt doch so

 
Gewalttätig gegen die Kinder nicht wirklich. Jähzornig wuerde es eher treffen. Überfordert laut und ohrfeigen. In arm geboxt oder am arm gepackt. Das kenn ich schon von meinem Vater...

 
Mensch komm mal raus aus Deiner Opferrrolle!

Shit happens!

Fertig!

Nicht "die Gesellschaft", "die Ärzte", "die Therapeuten", "der Exmann", "der Vater" -> DU selbst gestaltest Dein Leben!

DU!

Und Jetzt!

 
Du kannst deinen Beitrag übrigens auch über die Bearbeiten-Funktion nochmal editieren, wenn du noch etwas hinzufügen möchtest.

Zudem: Deinen Kindern soll es also auch nicht besser gehen als dir?

 
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@Leopardschamane Ich antworte dir mal weiterhin hier und würde dir selbiges nahe legen, die Kommentare auf meinem Profil kann man nicht unbedingt einsehen und dadurch würde der Thread ziemlich chaotisch (auch wenn er das so schon ist, was bei deinem Zustand ja auch normal ist und nur widerspiegelt, wie es in dir gerade aussieht).

Du überlässt deine Kinder einem Vater, der sie klein macht. Das hat dein Vater mit dir auch getan. Deine Mutter sich und dich vermutlich auch nie beschützt. Wie genau also ebnest du ihnen den Weg, ein anderes (Er-)Leben zu haben?

 
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Wie genau soll ich das tun? Vor Gericht werden sie die kids auch teilweise dem Vater zusprechen. Er sagt ja alles Boese von mir. Und vor Behörden bleibt er immer ruhig, ich nicht. Er kann sogar lügen wie gedruckt...

 
Du kannst kämpfen, hast du gesagt - und das glaube ich dir, denn nichts kann man als schwerst/mehrfach Traumatisierter besser, als zu überleben. Das reicht aber nicht. Weder für dich, und schon gar nicht für deine Kinder.

Tu nicht das Gleiche mit ihnen, was deine Eltern mit dir getan haben - du siehst, wohin das führt. Opfere sie nicht auf einem Altar aus Hilflosigkeit und Resignation.

 
Was würdest du tun? Ich kann nicht einfach wegziehen mit ihnen. Dann hab ich am Schluss wieder die Polizei am hals