hallo,
danke für deine beschreibung und ich kann bestimmt vieles nachvollziehen. nicht deswegen weil ich das kenne, aber irgendwie sagt mir das mein menschenverstand.
ich habe zwar schon viel mit dir gepostet, aber ich hoffe du kannst mir nachsehen, dass ich die einzelheiten nicht mehr so in dem sinn habe.
ist das denn alles das ergebnis von deiner trennung?
wie gesagt weiß ich ja aus eigener erfahrung was es bedeutet einen menschen zu verlieren den man gerne gehabt hat, aber stimmen hören wo niemand ist der das auslöst? ?(
gibt es irgendwie die möglichkeit das man sich das einbildet? einfach leiden möchte weil man so hilflos ist?
bevor das wieder missverstanden wird, so bin ich weiterhin kein psychologe, aber irgendwie glaube ich nicht an grüne männchen und bin auch erfahrungsgemäß von dieser welt.
ich kann mir nach wie vor nicht vorstellen wie das gehen soll. sicher bin ich mir allerdings was die medis verursachen. das hast du ja auch teilweise beschrieben. ich glaube erst das ist vielleicht auch das drama des erlebten.
wie gesagt kenne ich das. diese medis die einen ruhig stellen. also vom feeling her völlig geil, weil man so problemlos durch die weltgeschichte geht aber alles weitere dürfte bekannt sein.
@melle82 hatte ich ja auch irgendwie auf das thema angesprochen um vielleicht die dinge mal zu verstehen, aber im gegensatz zu früher, wird (a) in diesem forum eh mehr gelesen als gepostet und ( B) wird kaum stellung zu etwas genommen.
was ihre geschichte angeht die ja auch in ihrem thread
hilfeeeeeeeee!!!!er ist meine droge, meine sucht!!!!!
nachzulesen ist, so sehe ich da ein völlig anderes problem was mit dem von @beilooo überhaupt nicht zu vergleichen ist.
sicher geht es da auch um liebeskummer aber wenn ich sehe das sich nichts und nie etwas an der konsumierung von drogen ändert, so muss man auch mal die reissleine ziehen.
es hat und wird sich nichts ändern und man muss sich einfach mal die frage stellen was einem selbst wichtig ist. aber ok, auf die schnelle möchte ich das thema auch garnicht beschreiben.
fakt ist für mich in dieser angelegenheit allerdings, dass diese probleme insgesamt ein drogenproblem ist oder war und die jetzigen erscheinungen nicht dem liebeskummer anzurechnen sind.
aus meiner sicht und das ist ja nachzulesen, wurde eine therapie ja wegen des drogenproblems gesucht und nicht weil man liebeskummer hatte.
das es nach einem gewissen konsum mal nachwirkungen hat usw. sollte klar sein. da ändert sich nicht nur der körper sondern der ganze mensch.
das hat mit sicherheit nachwirkungen und ist je nach konsum auch nicht in kurzer zeit vergessen zu machen.
für den einen mag mein teilweise unverständnis nicht gut ankommen, doch bin ich noch ein mensch von dieser welt und bin bestimmt in der lage zu wissen was wir uns selber antun oder was eine krankheit ist die gekommen ist weil wir es nicht beeinflussen konnten.
vieles wissen wir. wir wissen auch warum es uns schlecht geht. vieles können wir beeinflussen, aber wollen wir es nicht, so wird man einen weg gehen müssen der vielleicht nicht notwendig war. deswegen bin ich nie dafür gewesen immer gleich den schrei nach einem therapeuten nachzugehen.
vielleicht ist es der einfache weg als der, mal in sich selber rein zu schauen und sich trotz des schon ausreichenden kummers noch kranker zu machen.
in eurem fall wird es wohl die notwendigkeit sein aber es ist bestimmt nicht verkehrt mal darüber nachzudenken warum man eigentlich da ist wo man ist.
wie viele andere themen ist das ganz bestimmt auch ein thema von pro und contra und die meinungen gehen auseinander.
viele gehen auch garnicht darauf ein weil sie verständlicher weise das garnicht wirklich beurteilen können und ja auch gar keinen falschen rat geben wollen.
eine meinung über etwas zu haben, ist allerdings nicht gleichbedeutend die dinge der anwendung an jemand anderen nicht als notwendig zu empfinden.
das mal so meine gedanken zu später stunde.
gruß
dg
danke für deine beschreibung und ich kann bestimmt vieles nachvollziehen. nicht deswegen weil ich das kenne, aber irgendwie sagt mir das mein menschenverstand.
ich habe zwar schon viel mit dir gepostet, aber ich hoffe du kannst mir nachsehen, dass ich die einzelheiten nicht mehr so in dem sinn habe.
ist das denn alles das ergebnis von deiner trennung?
wie gesagt weiß ich ja aus eigener erfahrung was es bedeutet einen menschen zu verlieren den man gerne gehabt hat, aber stimmen hören wo niemand ist der das auslöst? ?(
gibt es irgendwie die möglichkeit das man sich das einbildet? einfach leiden möchte weil man so hilflos ist?
bevor das wieder missverstanden wird, so bin ich weiterhin kein psychologe, aber irgendwie glaube ich nicht an grüne männchen und bin auch erfahrungsgemäß von dieser welt.
ich kann mir nach wie vor nicht vorstellen wie das gehen soll. sicher bin ich mir allerdings was die medis verursachen. das hast du ja auch teilweise beschrieben. ich glaube erst das ist vielleicht auch das drama des erlebten.
wie gesagt kenne ich das. diese medis die einen ruhig stellen. also vom feeling her völlig geil, weil man so problemlos durch die weltgeschichte geht aber alles weitere dürfte bekannt sein.
@melle82 hatte ich ja auch irgendwie auf das thema angesprochen um vielleicht die dinge mal zu verstehen, aber im gegensatz zu früher, wird (a) in diesem forum eh mehr gelesen als gepostet und ( B) wird kaum stellung zu etwas genommen.
was ihre geschichte angeht die ja auch in ihrem thread
hilfeeeeeeeee!!!!er ist meine droge, meine sucht!!!!!
nachzulesen ist, so sehe ich da ein völlig anderes problem was mit dem von @beilooo überhaupt nicht zu vergleichen ist.
sicher geht es da auch um liebeskummer aber wenn ich sehe das sich nichts und nie etwas an der konsumierung von drogen ändert, so muss man auch mal die reissleine ziehen.
es hat und wird sich nichts ändern und man muss sich einfach mal die frage stellen was einem selbst wichtig ist. aber ok, auf die schnelle möchte ich das thema auch garnicht beschreiben.
fakt ist für mich in dieser angelegenheit allerdings, dass diese probleme insgesamt ein drogenproblem ist oder war und die jetzigen erscheinungen nicht dem liebeskummer anzurechnen sind.
aus meiner sicht und das ist ja nachzulesen, wurde eine therapie ja wegen des drogenproblems gesucht und nicht weil man liebeskummer hatte.
das es nach einem gewissen konsum mal nachwirkungen hat usw. sollte klar sein. da ändert sich nicht nur der körper sondern der ganze mensch.
das hat mit sicherheit nachwirkungen und ist je nach konsum auch nicht in kurzer zeit vergessen zu machen.
für den einen mag mein teilweise unverständnis nicht gut ankommen, doch bin ich noch ein mensch von dieser welt und bin bestimmt in der lage zu wissen was wir uns selber antun oder was eine krankheit ist die gekommen ist weil wir es nicht beeinflussen konnten.
vieles wissen wir. wir wissen auch warum es uns schlecht geht. vieles können wir beeinflussen, aber wollen wir es nicht, so wird man einen weg gehen müssen der vielleicht nicht notwendig war. deswegen bin ich nie dafür gewesen immer gleich den schrei nach einem therapeuten nachzugehen.
vielleicht ist es der einfache weg als der, mal in sich selber rein zu schauen und sich trotz des schon ausreichenden kummers noch kranker zu machen.
in eurem fall wird es wohl die notwendigkeit sein aber es ist bestimmt nicht verkehrt mal darüber nachzudenken warum man eigentlich da ist wo man ist.
wie viele andere themen ist das ganz bestimmt auch ein thema von pro und contra und die meinungen gehen auseinander.
viele gehen auch garnicht darauf ein weil sie verständlicher weise das garnicht wirklich beurteilen können und ja auch gar keinen falschen rat geben wollen.
eine meinung über etwas zu haben, ist allerdings nicht gleichbedeutend die dinge der anwendung an jemand anderen nicht als notwendig zu empfinden.
das mal so meine gedanken zu später stunde.
gruß
dg