Freundin mit Panik- & Angstattacken

Wenn Du irgendwann als Antwort auf das Problem aber sagen könntest "Ich mache es nicht, weil mein Bauchgefühl mich warnt und ich leiden würde" wärst Du einen Schritt weiter.
Erkennst Du den Unterschied?
Klar, nur wird mich bei dieser Frau mein Bauchgefühl immer warnen, weil ich sie liebe und nicht nur mit ihr befreundet sein kann. Ich habe gerade dein Thema aus 2007-2009 gelesen. Wie hast du die ganze Sache verarbeitet?

 
Ich habe gerade dein Thema aus 2007-2009 gelesen. Wie hast du die ganze Sache verarbeitet?
Ich bin noch dabei. Was Di in etwa einen Einblick geben sollte, wie tief so scheinbar alltägliche Probleme liegen können. ;)

PS: Schau mal nach dem neuen Thread, da gibt es die Fortsetzung. Vielleicht wird Dir dann einiges klarer...im Bezug auf Dich.

 
Ich bin noch dabei. Was Di in etwa einen Einblick geben sollte, wie tief so scheinbar alltägliche Probleme liegen können. ;)
PS: Schau mal nach dem neuen Thread, da gibt es die Fortsetzung. Vielleicht wird Dir dann einiges klarer...im Bezug auf Dich.
Du verarbeitest also immer noch die Beziehung aus 2009? Das macht mir nicht gerade Hoffnung...

 
Nein, ich arbeite an mir selbst. Aber die Beziehung damals war einer der letzten Auslöser, mich und mein Verhalten in Frage zu stellen.
Ich habe mir mal deine Themen durchgelesen und erkenne einige Parallelen. Ich habe sehr lange mein persönliches Glück davon abhängig gemacht, ob ich mit ihr zusammen komme oder nicht. Das hat sich vor 3 Monaten geändert, als sie meinte Hilfe brauchte. Dann machte ich nicht nur meines, sondern auch ihr Glück davon abhängig, ob wir zusammen kommen oder nicht. Das dies der falsche Ansatz ist weiß wohl jeder, nur ich habe es damals wohl nicht so gesehen. Berta hat es hier glaube ich auch schon angesprochen, ich habe mich als ihr Retter und Therapeut gesehen. Dass ich das nicht war und bin, ist auch klar. Meinte Taten bereue ich nicht, meine Intention dahinter auch nicht - es ging mir auch dabei nur darum, dass es ihr besser geht und nach vorne sehen kann. Was ich aber bereue ist die Sicht auf unsere Beziehung zueinander. Für mich war sie lange das non plus ultra, mein Weg zum heiligen Gral, zum Glück auf Lebenszeit. Dabei muss ich wohl erst mal zu mir selbst finden, lernen alleine völlig glücklich zu sein oder auch nur mein persönliches Glück ohne Partner zu akzeptieren. Denn wenn ich mich auf mich besinne, ist alles in bester Ordnung. Ich habe meinen Traumjob, an den nur wenige Menschen auf dieser Welt rankommen, ich habe alles was ich für ein gutes Leben brauche, einen tollen Freundeskreis, bin völlig gesund. Ich weiß nicht, warum ich so verbissen unbedingt eine Freundin gesucht habe, und in diesem Fall sie. Ein Mensch mit normalem Verhältnis zu sich selbst, mit Respekt vor sich selbst und einem gesunden Selbstbewusstsein hätte schon vor 2 Jahren die Nase voll gehabt und hätte diese Frau abgehakt. Doch ich wollte selbst mit ihr in ständigem Kontakt sein, als uns der Atlantik trennte. Habe sie zu mir in die USA eingeladen, obwohl ich wusste, dass sie das nicht will. Ich habe nicht mal die Zeit dort so genießen können wie ich es wollte, weil ich dachte mir fehlt etwas. Und sobald wir wieder in D waren ging das Spiel wieder von vorne los.

In den letzten 3 Monaten hat sich das alles so zugespitzt, dass sie sich wohl selbst wünschte, mehr für mich zu empfinden. Doch wer 2 Jahre lang nichts für einen Menschen empfindet, empfindet nie etwas für diesen Menschen. Egal ob durch ihre psychische Erkrankung oder durch den Willen mir zu danken motiviert, sie wollte es wohl nicht so richtig. Für mich war es in dem Moment die Erfüllung all meiner Träume, so dachte ich zumindest. Dabei habe ich übersehen, dass sie sich schon am 2. Abend nicht mehr sicher war, ob es das ist was sie wirklich will. Wenn ich diesen Abend Revue passieren lasse fallen mir jetzt viele Kleinigkeiten auf, die ich damals schon sah aber anders bewertet habe. Z.B. hat sie mich nur mit einer Umarmung begrüßt, war den ganzen Abend ruhig, hat sich bei mir angelehnt aber immer wieder ihren Kopf weggenommen, sie hat sich wohl selbst dazu gezwungen es auszuprobieren. Ich hätte da sofort die Reißleine ziehen müssen, denn nur dadurch ging unsere Freundschaft zu Bruch.

Was mir jetzt bleibt ist eine turbulente Zeit, viele Tränen und ein Blick zurück auf vielleicht verschwendete Zeit. Ich hoffe ich werde daraus die richtigen Lehren ziehen und mehr das Glück bei mir selbst suchen, als bei einem Partner. Leider habe ich es bei einem mir immer noch sehr wichtigen Menschen verbockt und werde ihn wohl verlieren.

 
Heute ist Tag 11 der Kontaktsperre. Es tut immer noch weh nicht genau zu wissen wie es ihr geht, ob alles in Ordnung ist und was sie denkt. Es sollte für mich keine Rolle mehr spielen, tut es aber immer noch.

Der Gedanke, dass sie gar nicht oder nur abweisend auf jegliche Kontaktversuche antworten würde hält mich aber davon ab, ihr zu schreiben oder sie anzurufen.

Gestern Nacht hat sie neue Bilder im FB hochgeladen, nicht von sich sondern nur von ihrer Katze. Ihre Kommentare dazu deute ich schon wieder als unbekümmert und glücklich, obwohl man rein gar nichts raus lesen kann.

Gestern Abend war sehr schlimm für mich: es ist genau 4 Wochen her, dass wir zusammen gekommen sind und den Abend gemeinsam verbracht haben. Ich war kurz davor ihr zu schreiben, dass ich es nicht fassen kann wie viel sich in nur 1 Monat verändern kann. Ich habe es nicht getan, war aber sehr traurig und teilweise rasend vor Wut.

Geschlafen habe ich nicht besonders gut. Ich hoffe der Zustand bessert sich bald.

Ich lerne immer mehr über mich, reflektiere sehr viel über die letzten Monate und bin wütend, dass ich diese Lehren bei einem mir sehr wichtigen Menschen ziehen muss, den ich für immer verloren habe...

 
Ein Schritt vorwärts, einen zurück?

Bevor Du Dir Argumente dagegen überlegst, spiel im Kopf mal durch, dass dem so ist. Muss nichst so sein, spiel es aber mal durch.

Zum Thema...:

Es tut immer noch weh nicht genau zu wissen wie es ihr geht, ob alles in Ordnung ist und was sie denkt. Es sollte für mich keine Rolle mehr spielen, tut es aber immer noch.
Dies ist der erste Ansatz, Dich selbst in die Mangel zu nehmen. Du kapitulierst vor Dir selbst. ist ja auch einfacher, sich mit externen denn internen Dingen zu beschäftigen. Da muss man seine eigenen Ängste und Defizite nicht anfassen. Unterbewusst redest Du Dir ein, dass dieser Schmerz die Ursache bei Ihr hat. Holzweg. Die Ursache für den Schmerz liegt in Dir. Du akzeptierst die Realität nicht.

Der Gedanke, dass sie gar nicht oder nur abweisend auf jegliche Kontaktversuche antworten würde hält mich aber davon ab, ihr zu schreiben oder sie anzurufen.
Frag Dich mal lieber, welche Deiner handlungen und Sichtweisen einen anderen Menschen so beeinflussen, dass er keine Lust hat, sich bei Dir zu melden. Und Dein "Füße stillhalten" ist kein Willenakt von Dir oder keine Großmütige Geste, er sollte aus Respekt vor den Dingen entspringen. Sie will nicht. Punkt.

Gestern Nacht hat sie neue Bilder im FB hochgeladen, nicht von sich sondern nur von ihrer Katze. Ihre Kommentare dazu deute ich schon wieder als unbekümmert und glücklich, obwohl man rein gar nichts raus lesen kann.
Geht Dich nix an. Blocke Sie bei Facebook und schau nicht rein. Problem gelöst. Du kannst und willst nicht akzeptieren, dass Sie auch iohne Dich gut zurecht kommt. Wohin soll Dich das bringen? Schalte doch mal den Kopf ein!

Ich war kurz davor ihr zu schreiben, dass ich es nicht fassen kann wie viel sich in nur 1 Monat verändern kann. Ich habe es nicht getan, war aber sehr traurig und teilweise rasend vor Wut.
Macht Sie alles extra um Dir Dein Leben zu versauen. Unfassbar, oder? Obwohl Du so viel für Sie getan hast bzw. Ihr helfen willst, weil Sie das alleine ja nicht kann. Das war sarkastisch gemeint.

Ich lerne immer mehr über mich, reflektiere sehr viel über die letzten Monate und bin wütend, dass ich diese Lehren bei einem mir sehr wichtigen Menschen ziehen muss, den ich für immer verloren habe.
Du meinst wohl eher, dass Du Dir einredest, sehr viel über Dich gelernt zu haben. Denn, Wut hat da nix zu suchen. Trauer und für Dich alleine die Trauer bewältigen, in die Kissen heulen...diese Dinge sind gefragt. Da hat Wut nichts zu suchen.

Bevor Du nicht bei Dir selber angekommen bist und bei Dir selber die Ursachen suchst, kommst Du keinen Schritt weiter.

Ja, es kostet so viel Kraft, aber welche Alternative hast Du? Keine! Du kannst nur glücklich werden, wenn Du an Dir arbeitest. Da gibt es keinen leichten Weg. Oh, Moment, doch den gibt es. Verbittert werden, die Schuld bei anderen Suchen und das Herz hinter einer Mauer verstecken. Das ist aber Selbstmord auf Raten!

Viel Kraft, gönn Dir (und Ihr) mal ne Pause!

 
Ein Schritt vorwärts, einen zurück?
Bevor Du Dir Argumente dagegen überlegst, spiel im Kopf mal durch, dass dem so ist. Muss nichst so sein, spiel es aber mal durch.
Auf was beziehst du das genau?

Ja ich weiß, dass ich hin und herwechsel zwischen meinen Gedanken. Ich versuche ja, das ganze rational anzugehen, aber oft kommen noch emotionale Ausbrüche durch.

Zum Thema...:
Dies ist der erste Ansatz, Dich selbst in die Mangel zu nehmen. Du kapitulierst vor Dir selbst. ist ja auch einfacher, sich mit externen denn internen Dingen zu beschäftigen. Da muss man seine eigenen Ängste und Defizite nicht anfassen. Unterbewusst redest Du Dir ein, dass dieser Schmerz die Ursache bei Ihr hat. Holzweg. Die Ursache für den Schmerz liegt in Dir. Du akzeptierst die Realität nicht.
Zum einen weiß ich, dass ich Fehler gemacht habe (siehe Beitrag von gestern). Auf der anderen Seite ist sie in meinem Kopf immer noch vorhanden, und egal ob ich Fehler gemacht habe oder nicht - ich wollte immer, dass es ihr gut geht. Und ich habe es auch täglich gewusst. Jetzt eben nicht mehr.

Frag Dich mal lieber, welche Deiner handlungen und Sichtweisen einen anderen Menschen so beeinflussen, dass er keine Lust hat, sich bei Dir zu melden. Und Dein "Füße stillhalten" ist kein Willenakt von Dir oder keine Großmütige Geste, er sollte aus Respekt vor den Dingen entspringen. Sie will nicht. Punkt.
Ok, das mit dem gar nicht melden war übertrieben. Sie würde sich melden, sie tut es ja jetzt auch ohne dass ich antworte. Ich wollte damit sagen, dass sie nicht so antworten wird, wie ich es mir in den hintersten Ecken meines Herzens noch wünsche.

Geht Dich nix an. Blocke Sie bei Facebook und schau nicht rein. Problem gelöst. Du kannst und willst nicht akzeptieren, dass Sie auch iohne Dich gut zurecht kommt. Wohin soll Dich das bringen? Schalte doch mal den Kopf ein!
Erledigt. Alleine dieser 1 Klick war eine Überwindung...

Macht Sie alles extra um Dir Dein Leben zu versauen. Unfassbar, oder? Obwohl Du so viel für Sie getan hast bzw. Ihr helfen willst, weil Sie das alleine ja nicht kann. Das war sarkastisch gemeint.
Das war völlig ohne Wertung gemeint. Also nicht als Vorwurf oder sonst was. Ich weiß, dass sie mir nicht absichtlich weh getan hat, mich nicht mal absichtlich ausgenutzt hat.

Du meinst wohl eher, dass Du Dir einredest, sehr viel über Dich gelernt zu haben. Denn, Wut hat da nix zu suchen. Trauer und für Dich alleine die Trauer bewältigen, in die Kissen heulen...diese Dinge sind gefragt. Da hat Wut nichts zu suchen.
Ich bin wütend auf mich selbst, was meistens im heulen endet. Ich heule sonst nie.

Bevor Du nicht bei Dir selber angekommen bist und bei Dir selber die Ursachen suchst, kommst Du keinen Schritt weiter.
Ja, es kostet so viel Kraft, aber welche Alternative hast Du? Keine! Du kannst nur glücklich werden, wenn Du an Dir arbeitest. Da gibt es keinen leichten Weg. Oh, Moment, doch den gibt es. Verbittert werden, die Schuld bei anderen Suchen und das Herz hinter einer Mauer verstecken. Das ist aber Selbstmord auf Raten!

Viel Kraft, gönn Dir (und Ihr) mal ne Pause!
Danke für die Worte. Leider kann ich meinem Kopf keine Pause können, der ist leider dauernd aktiv. Ihr gönne ich eine Pause, seit sie das mit uns beendet hat. Die Kontaktsperre von meiner Seite aus besteht und wird auch bestehen bleiben.

 
Verzweifelt


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Traurig


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Wütend


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Enttäuscht


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Verzweifelt


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Traurig


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Wütend


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Enttäuscht


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Welchen Reiz hätten diese Einsichten in Deine Gefühlswelt für eine Frau?

Arbeite an Dir und Du wirst reizvoll. Alles andere bringt Dich keinen Schritt weiter.

 
Na endlich, auf den ersten zwei Seiten dachte ich noch, man, der versteht kein einziges Wort von dem, was die Sunshine dem zu verklickern versucht. Bei deinen Rechtfertigungen musste ich grinsen. Du vielleicht auch mal. Aber dafür ist noch Zeit. Erstmal solltest Du ordentlich das hier sein:

Verzweifelt


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Traurig


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Wütend


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Enttäuscht


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und das hier tun:

Ich bin wütend auf mich selbst, was meistens im heulen endet. Ich heule sonst nie.
Besser spät als nie. Das hilft, um den Kopf ein wenig klarer zu bekommen. Wie soll man in so einem Gefühlschaos an sich arbeiten. Erstmal ist wohl sortieren und verarbeiten angesagt. Das ist wie ein Erwachen aus einem bösen Traum, da muss man sich erstmal sammeln.
Lieber Blue Shoe, an sich arbeiten heißt ja auch, sich selbst kennen lernen. Dazu gehört auch, dass man seine Gefühle erkennt und sogar benennen kann und ganz wichtig ist zu wissen, was macht mich traurig, wütend und worüber bin ich Enttäuscht. Dann weiß man um sich und muss sich nicht mehr wundern, warum die ganze Welt immer gegen einen ist ;)

 
Hallo barfuss,

danke für deinen Beitrag.

Ich hoffe nur, dass dieses ständige Auf und Ab in meiner Gefühlslage bald bessert.

Das mit dem Erwachen aus einem bösen Traum trifft es leider sehr gut. Jeder Tag der kommt macht mir weiter bewusst, was die letzten Wochen eigentlich alles passiert ist. Und das tut immer mehr weh. :(

Allerdings suche ich nicht mehr nach Fehlern oder dem Schuldigen. Ich kann eh nichts mehr dran ändern.

Trotzdem bleibt dieser tief sitzende Schmerz einen sehr wichtigen Menschen verloren zu haben... ;(

 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich hoffe nur, dass dieses ständige Auf und Ab in meiner Gefühlslage bald bessert.
Es dauert so lang wie's dauert. Hast was anderes vor gerade, daß Du's so eilig hast von Dir wegzukommen?

Allerdings suche ich nicht mehr nach Fehlern oder dem Schuldigen.
Ok. Und wenn Du dann den Schuldigen hast? Hängen wir ihn gemeinsam auf? Anzünden? Vierteilen? Danach ist Dein Kummer bestimmt weg. Klingt plausibel.

Trotzdem bleibt dieser tief sitzende Schmerz einen sehr wichtigen Menschen verloren zu haben...
Mich deucht, das bliebe auch, wenn Du den Schuldigen entlarvt hast.
Tante Edit meint noch was.

Hoppsassa. Da hab ich doch nicht aufgepasst, Schande über mich, mea maxima culpa. Muss mir wohl den Morgensand noch aus den Schlummeräuglein reiben!

Allerdings suche ich nicht mehr nach Fehlern oder dem Schuldigen.
Hab ich doch das Wichtigste Wort übersehen.Also bist Du doch bei Dir angekommen. Gut! Tut weh. Da wird Dir nix helfen außer Zeit. Lass sie Dir. Für Ungeduld hast Du keine Zeit jetzt.

 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Es dauert so lang wie's dauert. Hast was anderes vor gerade, daß Du's so eilig hast von Dir wegzukommen?
Also bist Du doch bei Dir angekommen. Gut! Tut weh. Da wird Dir nix helfen außer Zeit. Lass sie Dir. Für Ungeduld hast Du keine Zeit jetzt.
Hallo Berta,

danke für deinen Beitrag.

Ich habe es nicht eilig vor mir oder ihr wegzukommen. Mich nervt es nur dauernd schlecht drauf zu sein, Verabredungen abzusagen und rum zu heulen wie ein kleines Mädchen.

Dieses Wochenende habe ich mir erstmal alle Tage vollgepackt. Ich hoffe mit erzwungener Ablenkung geht es bald weiter nach vorne.

Und es tut sehr sehr sehr weh... :( :mad: :(

 
Nerven tut's Dich nur, weil Du Dich abwertest. Würdest Du das lassen, ginge es Dir schon ein wenig besser. Nimm doch für den Augenblick erstmal alles so hin wie es ist.

 
Nerven tut's Dich nur, weil Du Dich abwertest. Würdest Du das lassen, ginge es Dir schon ein wenig besser. Nimm doch für den Augenblick erstmal alles so hin wie es ist.
Alles so hinnehmen, wie es ist... Rosige Aussichten für die nächsten Wochen würd ich sagen :(

 
Tag 17 ohne Kontakt.

Die emotionale Entfernung zu ihr wird größer, die Enttäuschung darüber allerdings auch. :schief:

Manchmal habe ich Gedanken wie "Wenn sie mit dem Neuen bald Schluss macht, besteht noch die Hoffnung auf Freundschaft..." - dieser Gedanke macht es allerdings nicht einfacher und ich verdränge ihn. :(

 
Tag 17 ohne Kontakt.Die emotionale Entfernung zu ihr wird größer, die Enttäuschung darüber allerdings auch. :schief:

Manchmal habe ich Gedanken wie "Wenn sie mit dem Neuen bald Schluss macht, besteht noch die Hoffnung auf Freundschaft..." - dieser Gedanke macht es allerdings nicht einfacher und ich verdränge ihn. :(

Was willst du mit einer Freundschaft ? Die willst du doch gar nicht. Die könntest du auch jetzt haben, wenn du nicht eine Beziehung mit ihr haben wollen würdest.

 
Was willst du mit einer Freundschaft ? Die willst du doch gar nicht. Die könntest du auch jetzt haben, wenn du nicht eine Beziehung mit ihr haben wollen würdest.
Genau das ist das Problem meines inneren Kampfes zwischen Emotionalität und Rationalität.

Ich will keine Freundschaft mit ihr, ich will keine Gefühle mehr für sie haben, doch beides ist wie ein Virus in meinem Kopf tief verankert.

:mauer: :heulen:

 
Das ist ganz normal, dass du so hin und her springst und kämpfe nicht gegen die Tränen

an und verurteile dich nicht als Memme, weil du weinen musst. Im Gegenteil sind die

Männer die nicht weinen (können) Memmen, weil sie nicht zu ihren Gefühlen stehen

können ! Geb dir Zeit das verarbeiten zu können.

Such dir nebenbei eine Ablenkung, nicht an sie zu denken, weil man das nicht mehr

will führt nur zum "Rosa Elefanten"-Phänomen.