hallo liebe sine,
verständlich ist das natürlich schon, weil du die erfahrung gemacht hast, dass du so nicht klar kommst. aaaaaaaaaber:
was du bisher so berichtest von deinem freund klingt nicht nach jemandem, bei dem du befürchten musst, dass du im endeffekt diejenige bist, die rackerst und rackerst.
habe eher den eindruck, dass er dir zumindest doch ebenfalls sehr viel gibt und hilft und vielleicht eher ein bisschen panik schiebt (sein studium sollte doch bald dem ende zuneigen, oder?). da wird man manchmal ein bisschen lethargisch und paralysiert, wenn man so die letzten riesenhürden vor sich hat. klar, letztendlich kannst du das nur beurteilen.
jeder hat nunmal einen anderen rhythmus zum arbeiten... bin z.b. auch eher ein langschläfer und dafür dann erstens sehr effizient, wenn ich es mal an den schreibtisch geschafft habe, und zweitens auch bis spät abends munter. ich brauch auch mindestens 8-10 std schlaf, um richtig produktiv zu sein, zumindest auf dauer geht´s nicht mit weniger, dann werd ich unkonzentriert und einfach müüüüde. wenn ich so die zeiten sehe, zu denen du oft schon putzmuntere posts verfasst - da liege ich noch selig schlafend in meinem bettchen. und mein studium hab ich trotzdem zu ende gekriegt
was ich damit sagen will: lass ihn doch... ich fände es nicht richtig, dich deshalb zu distanzieren oder so was. da ist nun mal jeder anders, und er ist auch nicht einer von deinen verflossenen, sondern ein komplett anderer mensch.
ich denke, dass ist doch eher ein problem des tagesablauf-einrichtens von euch beiden und keins, das eine beziehung in frage stellen sollte. würd das eher längerfristig bewerten... sprich, wenn er vielleicht doch den dreh nicht bekommt oder aber es nicht schafft, seinen letzten studienleistungen zu erbringen, mal mit ihm sprechen... häufig ist das ja wirklich angst, man hat einen riesen-berg vor sich und weiss nicht, wo man anfangen soll. vielleicht kannst du ihm sogar von deinem objektiveren blickwinkel helfen, das ganze ein bisschen mehr zu strukturieren.
so, dann werd ich auch mal wieder,
lg
nimriel
mmh.original von sine
*schwarzmalerei?*
wer hier schon eine weile meine posts liest, erinnert sich vielleicht daran, dass ich mir geschworen hatte, nicht mehr einen mann in mein leben zu lassen, der nicht arbeitet, schon alleine wegen des tagesablaufs.
verständlich ist das natürlich schon, weil du die erfahrung gemacht hast, dass du so nicht klar kommst. aaaaaaaaaber:
was du bisher so berichtest von deinem freund klingt nicht nach jemandem, bei dem du befürchten musst, dass du im endeffekt diejenige bist, die rackerst und rackerst.
habe eher den eindruck, dass er dir zumindest doch ebenfalls sehr viel gibt und hilft und vielleicht eher ein bisschen panik schiebt (sein studium sollte doch bald dem ende zuneigen, oder?). da wird man manchmal ein bisschen lethargisch und paralysiert, wenn man so die letzten riesenhürden vor sich hat. klar, letztendlich kannst du das nur beurteilen.
jeder hat nunmal einen anderen rhythmus zum arbeiten... bin z.b. auch eher ein langschläfer und dafür dann erstens sehr effizient, wenn ich es mal an den schreibtisch geschafft habe, und zweitens auch bis spät abends munter. ich brauch auch mindestens 8-10 std schlaf, um richtig produktiv zu sein, zumindest auf dauer geht´s nicht mit weniger, dann werd ich unkonzentriert und einfach müüüüde. wenn ich so die zeiten sehe, zu denen du oft schon putzmuntere posts verfasst - da liege ich noch selig schlafend in meinem bettchen. und mein studium hab ich trotzdem zu ende gekriegt
was ich damit sagen will: lass ihn doch... ich fände es nicht richtig, dich deshalb zu distanzieren oder so was. da ist nun mal jeder anders, und er ist auch nicht einer von deinen verflossenen, sondern ein komplett anderer mensch.
ich denke, dass ist doch eher ein problem des tagesablauf-einrichtens von euch beiden und keins, das eine beziehung in frage stellen sollte. würd das eher längerfristig bewerten... sprich, wenn er vielleicht doch den dreh nicht bekommt oder aber es nicht schafft, seinen letzten studienleistungen zu erbringen, mal mit ihm sprechen... häufig ist das ja wirklich angst, man hat einen riesen-berg vor sich und weiss nicht, wo man anfangen soll. vielleicht kannst du ihm sogar von deinem objektiveren blickwinkel helfen, das ganze ein bisschen mehr zu strukturieren.
so, dann werd ich auch mal wieder,
lg
nimriel