Vielen lieben Dank euch allen, für eure Ratschläge, Tipps und vorallem dafür, dass ich immer wieder neue Ansätze für meine Gedanken hier finden kann.
Also, diesen angeblichen Familienurlaub gab es gar nicht. Da wurde mir etwas falsches zugetragen.
Ich habe für mich selber mittlerweile erkannt, dass ich aus diesem Kreislauf, in dem er und ich uns befinden, nicht heraus komme, solange wir uns immer und immer wieder sehen. Im Laufe der Zeit, habe ich ja mittlerweile schon sehr viele Anläufe genommen aus dieser Situation herauszukommen, indem ich versucht habe mich ihr zu stellen. Ich habe hier ja schon einige Male geschrieben, dass es wohl nur den Weg der "Flucht" für mich geben wird. Und umso mehr Zeit verstreicht, umso klarer wird mir, dass es wirklich der einzige Weg ist um über all dies hinweg zu kommen. Er hat derzeit eine ziemliche Ehekrise und ich denke, dass diese Ehe langsam aber sicher auf einen Punkt hinsteuert, an dem es wirklich so richtig krachen wird. Aber, ich bin mittlerweile aktiv geworden und habe den Plan ein neues Leben in einer anderen Stadt zu beginnen, in Angriff genommen. Die Bewerbungen laufen... leider ist es in der momentanen Finanz- und Wirtschaftskrise nicht so leicht, genau das zu finden, was ich gerne möchte. Es ist mir jedoch sehr wichtig, dass der neue Job und somit mein neues Leben, eine Herausforderung für mich sein sollen, ein Job der mich fordert, der mir gefällt und der mein ganzes Engagement benötigt. Denn nur dann, kann ich für mich das Wort "Flucht" aus diesem Neubeginn streichen und es als das betrachten, dass es sein soll, nämlich ein Neuanfang, eine Sprosse auf der Karriereleiter...
Drückt mir die Daumen, dass dies noch in diesem Jahr klappt und sich mein Leben in eine neue Richtung verändert!
Dies alles hat nichts damit zu tun, dass ich ihn sehr liebe und mir nach wie vor sicher bin, dass er (zumindest momentan) meine große Liebe ist. Aber, wenn er es nicht schafft, sein Leben zu verändern und uns eine Chance gibt, dann muss ich mich verändern und mich selber retten! Denn ich will nicht noch Jahre in dieser Situation stecken und hoffen, dass sich alles noch zum Guten wendet.
Also, diesen angeblichen Familienurlaub gab es gar nicht. Da wurde mir etwas falsches zugetragen.
Ich habe für mich selber mittlerweile erkannt, dass ich aus diesem Kreislauf, in dem er und ich uns befinden, nicht heraus komme, solange wir uns immer und immer wieder sehen. Im Laufe der Zeit, habe ich ja mittlerweile schon sehr viele Anläufe genommen aus dieser Situation herauszukommen, indem ich versucht habe mich ihr zu stellen. Ich habe hier ja schon einige Male geschrieben, dass es wohl nur den Weg der "Flucht" für mich geben wird. Und umso mehr Zeit verstreicht, umso klarer wird mir, dass es wirklich der einzige Weg ist um über all dies hinweg zu kommen. Er hat derzeit eine ziemliche Ehekrise und ich denke, dass diese Ehe langsam aber sicher auf einen Punkt hinsteuert, an dem es wirklich so richtig krachen wird. Aber, ich bin mittlerweile aktiv geworden und habe den Plan ein neues Leben in einer anderen Stadt zu beginnen, in Angriff genommen. Die Bewerbungen laufen... leider ist es in der momentanen Finanz- und Wirtschaftskrise nicht so leicht, genau das zu finden, was ich gerne möchte. Es ist mir jedoch sehr wichtig, dass der neue Job und somit mein neues Leben, eine Herausforderung für mich sein sollen, ein Job der mich fordert, der mir gefällt und der mein ganzes Engagement benötigt. Denn nur dann, kann ich für mich das Wort "Flucht" aus diesem Neubeginn streichen und es als das betrachten, dass es sein soll, nämlich ein Neuanfang, eine Sprosse auf der Karriereleiter...
Drückt mir die Daumen, dass dies noch in diesem Jahr klappt und sich mein Leben in eine neue Richtung verändert!
Dies alles hat nichts damit zu tun, dass ich ihn sehr liebe und mir nach wie vor sicher bin, dass er (zumindest momentan) meine große Liebe ist. Aber, wenn er es nicht schafft, sein Leben zu verändern und uns eine Chance gibt, dann muss ich mich verändern und mich selber retten! Denn ich will nicht noch Jahre in dieser Situation stecken und hoffen, dass sich alles noch zum Guten wendet.