Männer.....

wie kann man sowas nochmal finden,  das ist so unwahrscheinlich
Das hast du Recht. selbst unter 8 Milliarden Menschen, wovon 50% Männern, also 4 Milliarden, wird ein A. tatsächlich nur einmal vorkommen. Und alle andern sind einfach niemals auch nur annähernd so toll wir er.

Das war quasi der Glückstreffer. Selbst bei Euromillions ist die Gewinnchance extrem viel grösser.

Bei dir ist sie 1:4'000'000'000, bei Euromillions 1:70'000'000.

Es wäre wohl sinnvoller, den A. zu vergessen und Euromillions zu spielen. Das hättest du eine 57 fach grössere Chance für den Hauptgewinn. Liebenswerben - wenn nicht A. - ist unter solchen Umständen wirklich aussichtslos.

 
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Ja, so ist es... Aus dem Grund spiele ich auch fleißig Lotto.. auch weil man ja angeblich Glück im Spiel haben soll, wenn man so viel Unglück in der Liebe erlebt hat.

 
Monogamie: ja, unbedingt! aber nicht auf immer und ewig. ich glaube nicht daran, dass alle Menschen mit nur dem ein und selben Menschen glücklich sein können. gibt es auch tatsächlich, aber eher selten. 

eine gewisse Verbindlichkeit, Verantwortung, Zuverlässigkeit, Zugehörigkeit, Vertrauen etc. stärkt den Menschen. Streit (konstruktiv) bringt einem weiter. man wächst und entwickelt sich schliesslich ständig. 

Polygamie: ist für mich undenkbar. eine idiotische Modeerscheinung, wie damals Pelz tragen.

Polygamie, das ist für Menschen die nicht bereit sind Verantwortung zu übernehmen, sich nicht gerne mit sich auseinandersetzen folglich auch nicht mit anderen. im Stillstand ihrer Entwicklung und Persönlichkeit feststecken, somit total uninteressant und langweilig sind.

 
Ich habe mal eine Sendung über unsere Vorfahren gesehen und da wurde es thematisiert,  ungefähr so beschrieben wie in dem Artikel unten, vielleicht interessant.

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Pelztragen haben wir übrigens auch ca. 2.5 Millionen Jahre lang gemacht.

Was zeigt, das man sich das eine oder andere doch abgewöhnen kann😉

 
🤔 vermutlich,  dass es eine besondere Leistung und Herausforderung ist, die 2.5 Millionen Jahre Polygamie im Pelz hinter sich zu lassen.  Aber es gelingt uns immer besser. Ich freue mich über die großen Veränderungen und Fortschritte einfach😁

 
eine besondere Leistung und Herausforderung ist, die 2.5 Millionen Jahre Polygamie im Pelz hinter sich zu lassen
Ja, so ist es.

Das Gehirn kann nicht einfach so husch husch umstellen, nur weil es gender- oder tiergerecht wäre.

Frauen können das auch nicht auf die Schnelle.

Ich freue mich über die großen Veränderungen und Fortschritte einfach😁


so Pauschal lässt sich das wohl nicht sagen. Aomkraftwerke oder Atombomben waren auch ein grosser Fortschritt in der Menschheit, aber man hätte es besser sein lassen.

 
Der von mir zitierte Artikel stellt ja nur eine Theorie vor, ob es wirklich so war, wissen wir nicht. 2.5 Millionen Jahre sind eine verdammt lange Zeit. Der frühe homo sapiens lebte  vor 300.000 Jahren,  der moderne Mensch ist vor ca. 200.000 Jahren erschienen. Und wir wissen kaum was über deren Leben.  Unser Wissen ist auf die letzten 20.000 Jahre begrenzt oder so, ich weiß es nicht genau,  aber Älteres gibt es kaum, was Wissen und Ausgrabungen angeht, soweit ich weiß.  Davor war vermutlich die große Flut, ich weiß nicht, wie der aktuelle Stand dazu ist..also alles Theorien und Spekulationen. Fest steht nur: heute leben und denken wir anders und das ist auch gut so.😁 Dafür sollten wir jeden Morgen dem lieben Gott danken...

Irren ist menschlich. Der Fortschritt,  den wir machen, als Menschheit, ist schwindelerregend und einfach fantastisch und ich würde nicht gerne in der Steinzeit,  in der Antike oder im Mittelalter leben wollen. Auch nicht im 19. Jahrhundert.

Man darf nie aufhören, sich die Welt vorzustellen, wie sie am vernünftigsten wäre.
F. Dürrenmatt 

Polygamie ist frauenfeindlich und wir Frauen hassen sie. Und wir wollen auch glauben,  dass zumindest die (wunderbaren und zivilisierten Traum-) Männer,  die wir aus tiefstem Herzen lieben,  sie auch hassen😁

Romantische Liebe- so wie man davon träumt- basiert auf Ausschließlichkeit, man ist nicht ersetzbar, man ist etwas ganz Besonderes.

Ich würde nicht polygam leben wollen..aber vielleicht hätte ich dann eine Chance,  den zu bekommen,  der mich sonst nicht will. Liebe wird in solchen Beziehungen aber gewiss nicht gleich verteilt.  Ich dürfte da bestimmt fürs Putzen und Kochen zuständig sein,  mehr nicht. Und würde damit noch mehr leiden. Also besser nicht. 😔

Pelze sehe ich etwas anders, manche Leute, irgendwelche Inuiten, Tschuktschen und andere, brauchen sie zum Überleben 😉 Und auch wenn es unmenschlich ist, Tiere zu töten, dürfen nur die sich empören,  die vegan oder zumindest vegetarisch leben,  ich also nicht.. Ich trage aber keine Pelze, dafür aber Lederschuhe und Ledertaschen, das ist nicht viel besser.. Letztes Jahr habe ich mir eine beheizbare Weste gekauft, kann ich sehr empfehlen 😁

 
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Polygamie, das ist für Menschen die nicht bereit sind Verantwortung zu übernehmen, sich nicht gerne mit sich auseinandersetzen folglich auch nicht mit anderen. im Stillstand ihrer Entwicklung und Persönlichkeit feststecken, somit total uninteressant und langweilig sind.
Sie leben so zu sagen noch in der Steinzeit und sind für uns total uninteressant. Kritik bringt hier nichts und ist verlorene Mühe.

Wir müssen solche Männer identifizieren und meiden,  was meistens nicht schwer ist, weil sie auf ihren Lebensstil stolz sind 😂

Und wir sollen unsere Söhne zu zivilisierten Menschen erziehen.  Ich hoffe, ich schaffe es: meiner möchte nämlich mindesten 20 Kinder haben,  manchmal ist die Rede von 100. 🤭

 
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Polygamie, das ist für Menschen die nicht bereit sind Verantwortung zu übernehmen, sich nicht gerne mit sich auseinandersetzen folglich auch nicht mit anderen.
So ein Quatsch.

Polygamie hat doch nichts mit Verantwortung zu tun. Da geht es vielmehr um den Spass am Sex in vielen Varianten und mit vielen Frauen.  Und was soll das nun mit "Sich nicht gerne mit sich auseinandersetzen"? Da sehe ich keinen Zusammenhang.

Im Gegenteil, man setzt sich als Polygamie doch gerade mit sich und vielen andern äusserst intensiv auseinander. 

Es mag tatsächlich so sein, dass hier noch der Urmensch in uns ist. Und wenn man die altbackenen Rollen ansieht:

Mann, Jäger, draussen. Kann jederzeit umkommen. Muss in kurzer Zeit viele Nachkommen in die Welt stellen, damit er weiterlebt in ihnen.

Frau: Zu Hause am Herd, kümmert sich um den Nachwuchs. Ein paar Kinder genügen, können aber jederzeit im Kindesalter wegsterben. 

Darum schwängert der Mann auch mehrer Frauen, damit wenigstens ein paar wenige überleben.

Hugh

 
Lieber Tonton,  Matilda hatte recht,  du musst dringend lernen,  ordentlich zu zitieren.  Der Text war nicht von mir. 

Ich habe nur geschrieben,  dass ich niemals so leben würde, außer vielleicht der A würde mich fragen😪. Friedlich lebende Menschen würde ich niemals pauschal verurteilen,  sie sollen gerne tun und lassen, was sie wollen und was sie in ihren Häusern machen,  interessiert mich nicht.

Für mich ist die Frage ohnehin uninteressant,  ich werde mich nie wieder verlieben.

Marie meinte mit Polygamie eher untreue Männer, die nicht in der Lage sind, genug Gefühle für eine Frau zu entwickeln,  um in einer Beziehung glücklich zu sein. Ich würde mich deswegen nicht aufregen,  sondern solche Menschen einfach meiden.

 
Matilda hatte recht,  du musst dringend lernen,  ordentlich zu zitieren.
1) Matilda hat natürlich fast immer Recht

2) das habe ich nie gesagt. Ich sagte, tonton solle aufhören, den harmonischen Lese- und Schreibfluss des Romans mit der Zitierfunktion zu stören. Lesen, Merken, darauf eingehen in eigenen Worten, aber nicht zitieren!!!!!!

3) schlaft gut, ihr Lieben! 

 
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Im Gegenteil, man setzt sich als Polygamie doch gerade mit sich und vielen andern äusserst intensiv auseinander. 
😂 Naja! Interessantes Argument. Ich sehs so wie Marie. Eine tiefe emotionale Bindung ist nur möglich, wenn man sich darauf einlässt und zwar ganz, ohne Sicherheitsnetz und Harem im Hintergrund. 

Aber jedem das seine; ich mag Monogamie. 

 
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den harmonischen Lese- und Schreibfluss des Romans mit der Zitierfunktion zu stören
Welcher Roman?

ist unser Geschreibsel wirklich harmonisch?

Lesen, Merken, darauf eingehen in eigenen Worten, aber nicht zitieren!!!!!!
Wenn ich zitiere, gehe ich immer darauf ein, mit eigenen Worten und Gedanken. Sehr oft aber schreibe ich sogar ganze Sätze, es kommt sogar vor, dass ich ganze Abschnitte als Reaktion auf eine Textstelle verfasse. Dabei ist das Zitieren der Quelle doch bedeutend, damit der geneigte Leser und die geneigte Leserin auch nachvollziehen können, warum ich jetzt so etwas schreibe. Wir sind hier meiner Meinung nach eher in einem Dialog, als in einem Roman. 

Für viele ist es auch ein Albtraum.

Aber Leila hat auch Recht: Ich habe falsch zitiert, weil ich das, was sie von dir zitiert, zitiere. Und diese Webseite erkennt dann natürlich nicht, dass es matilda77's Originaltextstelle ist. Wenn man einmal einen Computer sinnvoll einsetzen könnte, dann wäre es hier sicher richtig. Das würde einem Arbeit abnehmen. Aber dafür müssten die Programmiere eben noch etwas mehr studieren und nicht den erstbesten Reflex - so machen wir - , der aus dem Rückenmark ins Hirn schiesst, umsetzen.

Eine tiefe emotionale Bindung ist nur möglich, wenn man sich darauf einlässt und zwar ganz, ohne Sicherheitsnetz und Harem im Hintergrund. 
Interessant. Warum sollte das so sein?

Dann dürfte man auch nicht mehr als ein Kind haben, oder?

und es erstaunt mich, dass gerade du als Frau das sagst, wo doch den Frauen nachgesagt wird, dass sie prima Multitasking können. Den Männern gelingt das weniger, aber ich denke, in der Polygamie haben sie damit auch kein Problem. Ich glaube nämlich nicht, dass eine Frau sich einem Mann in die Arme wirft, wenn er nicht entsprechend aufmerksam ist und ihr das Gefühl gibt, die Einzige zu sein.

Obwohl .... wenn man hier so liest, dann scheint auch ordentliche Ablehnung kein Trennungsgrund zu sein. Oder man hört deswegen noch lange nicht auf, dem Objekt der Begierde nach zu schmachten. 

 
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Tonton! Es gibt hier einen Roman; du wirst morgen einiges zu Lesen haben!!!!! 

Ich find die Zitierfunktion sehr gut; nur nicht im Roman! 

Geschreibsel wirklich harmonisch?
Im Roman ja, sonst nein. 

Warum sollte das so sein?

Dann dürfte man auch nicht mehr als ein Kind haben, oder?
Das ist meine Meinung; bei mir ist es so. Ich war tatsächlich traurig, als mein zweites Kind auf die Welt kam. Ich habe mich sehr gefreut; aber ich war auch traurig weil die sehr intensive Beziehung, die ich zur Grossen hatte, verloren ging. Das war auch gut, weil man Kinder ja auch loslassen soll und Freunde irgendwann wichtiger werden als die Mutter; aber ja, diese nahe Zweiereinheit, die ich mit der Grossen in den ersten Jahren hatte, war nicht mehr möglich.

Was nicht heisst, dass keine Bindung mehr da ist, aber es ist anders. 

Und ich denke, dass man das auch nur bedingt vergleichen kann. Weil die Mutter-Kind-Bindung eine andere ist als eine Liebesbeziehung. Die Idee ist, das Kind Stück für Stück loszulassen bis es sein eigenes Leben führt; mit einem Partner möchte ich das Gegenteil (und nein, das heisst nicht, dass ich diesen armen Mann komplett vereinnahme bis er kein eigenes Leben mehr hat). 

Ich wünsche mir in einer Beziehung exklusive Nähe. Du kannst gerne mit ganz Zürich schlafen; das stört mich nicht (ausser ich wäre deine Ehefrau, dann fände ich es nicht gut). 

und es erstaunt mich, dass gerade du als Frau das sagst, wo doch den Frauen nachgesagt wird, dass sie prima Multitasking können.
Immer diese Annahmen. 

Ich hasse Shopping und ich bin nicht multitask. Viel zu stressig. 

Ich träume auch nicht von einem Dreier mit 2 Männern; das wäre mir einer zuviel. Ausser einer kocht das Abendessen und macht den Haushalt während ich mit dem andern Sex habe. Das wäre mein perfekter Dreier. 

Ich glaube nämlich nicht, dass eine Frau sich einem Mann in die Arme wirft, wenn er nicht entsprechend aufmerksam ist und ihr das Gefühl gibt, die Einzige zu sein.
Warum nicht? Also für eine Beziehung sicher nicht; aber für einen ONS; klar. Ich stehe auf Ehrlichkeit. Wenn ein Mann nur Sex will und ich auch; dann muss er mir doch nicht erzählen, dass ich die Eine bin und er mich sicher heiraten wird. Das will ich ja gar nicht. Auch wenn ich grundsätzlich auf Monogamie abfahre, kann ich doch als Single unverbindlichen Sex ohne Beziehungswunsch haben, wenn kein passender Partner für eine monogame Beziehung in meinem Leben ist. 

 
Ich träume auch nicht von einem Dreier mit 2 Männern; das wäre mir einer zuviel. Ausser einer kocht das Abendessen und macht den Haushalt während ich mit dem andern Sex habe. Das wäre mein perfekter Dreier. 
Du träumst von einem Diener! Wer hätte es nicht gerne: Angestellte im Haushalt, die dürfen dann aber auch weiblich sein...

 
na, es ist lediglich meine Meinung zu dem Thema. 

letztlich kann jede(r) machen wie sie/er will. wenns Überzeugung ist, ists ok. aber eben, für mich eher ein Gesellschaftsdruck und weil die Massen bekanntlich mitschwingen, gibts auch entsprechend hohe Anzahl Befürworter. ich würde sogar behaupten dass die Sex-Industrie dahintersteckt: schneller, schneller öfter, öfter, mehr, mehr..!!

aber ich bin nur ein kleiner Fisch, was weiss ich schon?

Polygamie hat nicht nur mit Sex zu tun. es ist eine ideologische Bezeichnung der „Liebe“ unter „Paaren“ oder eben nicht Paaren,  Singles, Menschen halt. jedenfalls können diese Menschen viele Menschen im selben Mass lieben. ich kenne keine und keinen. vielleicht war Bob Marley so einer. hier in unserer Welt - Europa (USA, Kanada mit eingeschlossen) wird es aufs sexuelle reduziert und nur deshalb funktioniert es für die meisten, weil solange der Partner od. die Partnerin „nichts“ für die andere Person empfindet, sprich man/(frau) nichts zu verlieren droht und es nur körperlich ist, gehts. und solange es nicht im eigenen Bett ist, auf der Familiencouch, nicht montags, donnerstags, freitags, nur dienstags. und nicht mit der oder dem weil die od. den gönnt man dem anderen nicht, - äh, mag man quasi nicht. und nicht zweimal dieselbe Person... u.s.w. tönt doch alles verrückt überzeugend und wahnsinnig nach freier Liebe, Entfaltung, Vertrauen, Loslassen... für eher mich wie ein Ehevertrag - und das ohne Ehe!! ich war mal an Treffen von Poly‘s (daher mein Bild der absoluten Langweiler) - ich war da aus reinem Interesse am Thema und kenne 1 Pärchen im Bekanntenkreis, etc. 

habe selbst keine Erfahrung damit gemacht, wie die meisten, auch die, die sich aufregen.. jedenfalls zurück zu den Poly‘s die sind nicht glücklicher od. entspannter als Mony‘s.

warum dann der ganze Aufwand, Stress?

es wäre gesünder sich mit der eigenen Beziehung auseinanderzusetzen. sich dem Partner gegenüber komplett öffnen. mitteilen, was man gerne möchte etc. das schaffen die wenigsten. aber man kann! auch in festen Beziehungen, Ehen, mit ab xx Jahren Zusammenseins, alles ändern. den Sex, die Richtung etc. wenn beide wollen und lieben! es braucht Mut, Wille, Zeit, Arbeit.. 

aber die Beziehung öffnen, kann es nicht sein. höchstens für wenige Ausnahmen. für mich ist und bleibt das nur ein Fluchtweg aus Bequemlichkeit. nichts weiter.