Zuerst einmal: Auch mit dem heutigen Tag kann ich zufrieden sein. Und inzwischen habe ich wohl einen Großteil meiner Unsicherheit ihm gegenüber abgelegt. Ich mache mir nicht mehr über jedes seiner Worte, jede kleine Reaktion stundenlang Gedanken. Und vor allem überdenke ich nicht meine Worte ewig vorher sondern habe endlich wieder die Fähigkeit, spontan den Mund aufzumachen. Das ist ein sehr großer Fortschritt - ich meine für mich selbst, nicht für eine eventuelle Beziehung.
Ja, ja...mir einfach einen Anderen suchen. Die Sache hat einen klitzekleinen Haken: Ich will nicht. Ich dachte natürlich auch mal, ich MÜSSTE jemand kennen lernen. Aber wie das so ist, wenn man sich innerlich sträubt: Es wird nichts. Allein meine lustlose bzw. genervte Herangehensweise verurteilte die Sache von vornherein zum Scheitern. Ich akzeptiere inzwischen (und ihr müsst das wohl auch
), dass ich (noch?) nicht zur Kapitulation bereit bin. Ok, die Frontlinie hat sich etwas verschoben, aber die Reserve ist mobilisiert und die Versorgung funktioniert.
) Ich fühle mich stark genug, die Belagerung auf unbegrenzte Zeit aufrecht zu erhalten. :]
(Nehmt BELAGERUNG bloß nicht zu wörtlich, es passte nur so schön ins sprachliche Bild!)
Seit Ende Juni sind in meinem Innern Veränderungen im Gange, die bei meiner Entscheidung eine große Rolle spielen. Ich kann das jetzt nicht stichpunktartig und zusammengefasst erzählen, aber ich versichere euch, es geht mir gut. :] Ich stehe nicht an der Schwelle zum Suizid - im Gegenteil, habe wieder angefangen zu leben :klatsch:
Macht euch also keine Sorgen, auch wenn ich vielleicht wieder mal etwas jammern sollte. Ich sehe endlich einen Weg vor mir und weiß, dass ich in die richtige Richtung unterwegs bin, wenn auch mit kleinen Schritten.
Ja, ja...mir einfach einen Anderen suchen. Die Sache hat einen klitzekleinen Haken: Ich will nicht. Ich dachte natürlich auch mal, ich MÜSSTE jemand kennen lernen. Aber wie das so ist, wenn man sich innerlich sträubt: Es wird nichts. Allein meine lustlose bzw. genervte Herangehensweise verurteilte die Sache von vornherein zum Scheitern. Ich akzeptiere inzwischen (und ihr müsst das wohl auch
(Nehmt BELAGERUNG bloß nicht zu wörtlich, es passte nur so schön ins sprachliche Bild!)
Seit Ende Juni sind in meinem Innern Veränderungen im Gange, die bei meiner Entscheidung eine große Rolle spielen. Ich kann das jetzt nicht stichpunktartig und zusammengefasst erzählen, aber ich versichere euch, es geht mir gut. :] Ich stehe nicht an der Schwelle zum Suizid - im Gegenteil, habe wieder angefangen zu leben :klatsch:
Macht euch also keine Sorgen, auch wenn ich vielleicht wieder mal etwas jammern sollte. Ich sehe endlich einen Weg vor mir und weiß, dass ich in die richtige Richtung unterwegs bin, wenn auch mit kleinen Schritten.