Uuaaaahhh!
Wir treffen uns Morgen!
Er hat mir soeben Bescheid gegeben, unser Treffen bestätigt.
Ich kratz ab .
Bin nervööös!
Gott sei Dank hat er Morgen auch so schönes Wetter gemeldet. Dann können wir uns draussen irgendwo an die Sonne setzen.
Falls ich das Treffen mit Ihm Morgen überlebe , berichte ich euch dann, wie's war
Schon klar, dass er mir keine Liebeserklärung machen wird.
Aber sehr aufgeregt bin ich trotzdem.
Das schlimmste, was mir in meinen Augen passieren kann ist, wenn ich mich vor Ihm nicht unter "Kontrolle" habe.
Wenn ich weinen muss
Aber wäre das wirklich so schlimm?
Lg Rosen
EDIT (automatische Beitragszusammenführung)
Doch, weil wenn ich da durch gehe, mit all den Gefühlen, die dieses Treffen auslöst, merke ich im Besten Fall, dass es gar nicht so Schlimm war. Dass am schlimmsten nicht der Schmerz selbst, sondern meine Angst vor Schmerz ist!
Gestern in der ACT- Therapie sind wir darauf gekommen, dass ich Ihn letztes Mal nicht treffen wollte, weil ich mögliche unangenehme Gefühle meiden wollte, mit meiner Absage.
Doch hinterher habe ich es bereut.
Obwohl es so schon ok war. Ich hatte einfach eine Sauangst. Und mir schien es aus Selbstschutz richtiger, ein Treffen zu meiden.
Doch ich merke, dass ich das Bedürfnis habe, Ihn zu treffen, persönlich zu klären, was das mit uns war, was da passiert ist.
Er war und ist ja bereit dafür.
Wir haben in der Therapie gestern herausgefunden, dass das meinen Werten entspricht.
Dass es mir wichtig ist, eine Beziehung, einen Kontakt auf gute Art, klärend, zu beenden.
Und dass es auch meinem Wert entspricht, wenn das Interesse gegenseitig ist, mit einem Mann, mit dem eine Liebesbeziehung aus welchen Gründen auch immer nicht funktioniert, freundschaftlich in Verbindung zu bleiben.
We will see.
Vielleicht merke ich Morgen ja, dass ich selber gar keine Schmetterlinge mehr im Bauch hab?
Und wenn immer noch, brauche ich noch mehr Zeit, dann werde ich Ihn wohl eine Weile nicht mehr treffen, bis ein gewisser Abstand da ist, gefühlsmässig.
Wir treffen uns Morgen!
Er hat mir soeben Bescheid gegeben, unser Treffen bestätigt.
Ich kratz ab .
Bin nervööös!
Gott sei Dank hat er Morgen auch so schönes Wetter gemeldet. Dann können wir uns draussen irgendwo an die Sonne setzen.
Falls ich das Treffen mit Ihm Morgen überlebe , berichte ich euch dann, wie's war
Schon klar, dass er mir keine Liebeserklärung machen wird.
Aber sehr aufgeregt bin ich trotzdem.
Das schlimmste, was mir in meinen Augen passieren kann ist, wenn ich mich vor Ihm nicht unter "Kontrolle" habe.
Wenn ich weinen muss
Aber wäre das wirklich so schlimm?
Lg Rosen
EDIT (automatische Beitragszusammenführung)
Doch, weil wenn ich da durch gehe, mit all den Gefühlen, die dieses Treffen auslöst, merke ich im Besten Fall, dass es gar nicht so Schlimm war. Dass am schlimmsten nicht der Schmerz selbst, sondern meine Angst vor Schmerz ist!
Gestern in der ACT- Therapie sind wir darauf gekommen, dass ich Ihn letztes Mal nicht treffen wollte, weil ich mögliche unangenehme Gefühle meiden wollte, mit meiner Absage.
Doch hinterher habe ich es bereut.
Obwohl es so schon ok war. Ich hatte einfach eine Sauangst. Und mir schien es aus Selbstschutz richtiger, ein Treffen zu meiden.
Doch ich merke, dass ich das Bedürfnis habe, Ihn zu treffen, persönlich zu klären, was das mit uns war, was da passiert ist.
Er war und ist ja bereit dafür.
Wir haben in der Therapie gestern herausgefunden, dass das meinen Werten entspricht.
Dass es mir wichtig ist, eine Beziehung, einen Kontakt auf gute Art, klärend, zu beenden.
Und dass es auch meinem Wert entspricht, wenn das Interesse gegenseitig ist, mit einem Mann, mit dem eine Liebesbeziehung aus welchen Gründen auch immer nicht funktioniert, freundschaftlich in Verbindung zu bleiben.
We will see.
Vielleicht merke ich Morgen ja, dass ich selber gar keine Schmetterlinge mehr im Bauch hab?
Und wenn immer noch, brauche ich noch mehr Zeit, dann werde ich Ihn wohl eine Weile nicht mehr treffen, bis ein gewisser Abstand da ist, gefühlsmässig.