Was hier einfach so viele nicht verstehen ist, dass die Geliebte der Nebenschauplatz ist. Nichts anderes.
Wenn die existierende Beziehung kaputt ist, dann muss dementsprechend agiert werden und zwar unabhängig von der Geliebten.
Denn entweder ist die bisherige Beziehung lebensfähig oder sie ist es eben nicht.
Ja, klar, die Geliebte kann durchaus als Katalysator fungieren. Dass der Mann durch sie erkennt, was im fehlt und was er will. Trotzdem muss eben eine Entscheidung hinsichtlich der Beziehung gefällt werden, unabhängig davon, ob schon gleich die nächste in den Startlöchern steht oder nicht.
Wenn er sich für die Geliebte trennt, ist das der falsche Weg. Er muss sich nicht für die Geliebte entscheiden, sondern eindeutig gegen die bisherige Beziehung.
Geld, Kinder, Arbeit, Wohnsituation, Freundeskreis etc. - das sind alles nur Ausreden. Alles.
Worum es tatsächlich geht ist: Angst, Bequemlichkeit, Feigheit, Verantwortungslosigkeit.
Und selbst wenn er sich trennt, denkt doch ja nicht, dass alles eitel Sonnenschein ist. Bei jeder Trennung gibt es Zweifel, Schuldgefühle, Reue etc. Das muss aufgearbeitet werden und das geht nicht von heute auf morgen.
Ich möchte mal die Geliebte sehen, die stark genug ist, ihrem Mann das Händchen zu halten, wenn er über seine kaputte Beziehung zu einer anderen weint.
Wenn die existierende Beziehung kaputt ist, dann muss dementsprechend agiert werden und zwar unabhängig von der Geliebten.
Denn entweder ist die bisherige Beziehung lebensfähig oder sie ist es eben nicht.
Ja, klar, die Geliebte kann durchaus als Katalysator fungieren. Dass der Mann durch sie erkennt, was im fehlt und was er will. Trotzdem muss eben eine Entscheidung hinsichtlich der Beziehung gefällt werden, unabhängig davon, ob schon gleich die nächste in den Startlöchern steht oder nicht.
Wenn er sich für die Geliebte trennt, ist das der falsche Weg. Er muss sich nicht für die Geliebte entscheiden, sondern eindeutig gegen die bisherige Beziehung.
Geld, Kinder, Arbeit, Wohnsituation, Freundeskreis etc. - das sind alles nur Ausreden. Alles.
Worum es tatsächlich geht ist: Angst, Bequemlichkeit, Feigheit, Verantwortungslosigkeit.
Und selbst wenn er sich trennt, denkt doch ja nicht, dass alles eitel Sonnenschein ist. Bei jeder Trennung gibt es Zweifel, Schuldgefühle, Reue etc. Das muss aufgearbeitet werden und das geht nicht von heute auf morgen.
Ich möchte mal die Geliebte sehen, die stark genug ist, ihrem Mann das Händchen zu halten, wenn er über seine kaputte Beziehung zu einer anderen weint.