Was lest Ihr gerade?

Stephen King, der Anschlag. (Zeitreisender der versucht den Anschlag auf J.F. Kennedy zu verhindern)

Sabine Thiesler, Nachtprinzessin. (Berliner Serienmörder mit Bezug zur Toskana)

 
Satipatthāna-Sutta - Buddha



Die Wand - Marlen Haushofer






"Eine unsichtbare, undurchdringliche Wand, jenseits derer Totenstille herrscht, schiebt sich auf einmal zwischen das Tal, in dem die Ich-Erzählerin lebt, und die Außenwelt . . .


Ein unnachahmliches Gleichnis für das unüberwindliche Einsamsein."
Ist das wirklich gut? Mir wurde empfohlen.

Ch. Link: Der Beobachter - ganz nett

@House: The Big Book of lesbische Pferde???

wenn die Geschwister aufsatteln ist die Extase nur ein Hufschlag entfernt???? Das hört sich nach einem erotischen Roman an...Sind die Pferde lesbisch oder die Geschwister???? hä????...um was handelt sich das? Also, hat das eine Handlung? Viell. Kurzgeschichten?

Ich muß nämlich unbedingt mein Englisch aufpäppelt. Bei mir liegt noch "Dracula" auf Englisch zu Hause, ich hoffe ich kann mich mal aufraffen.

wy.

 
"Schöne neue Welt" von Aldous Huxley

 
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Ich lese immer parallel

Alice Miller "Die Revolte des Körpers"

Joy Fielding " Zähl nicht die Stunden"

 
Ich habe vor 2 Wochen beendet: Der Hundertjährige, der aus dem Fenster stieg und verschwand von Jonas Jonasson. Leider reichen meine Schwedischkenntnisse nicht aus, um es im Original zu lesen. Trotzdem war das eines der unterhaltsamsten Bücher, das ich in den letzten 3 Jahren gelesen habe. Das kommt an den Wahnwitz von Ecos Baudolino heran.

Aktuell lese ich das Silmarillion von Tolkien. Das Buch stand seit bestimmt 5 Jahren ungelesen im Regal und hat auf mich gewartet ^^

 
Robert D.Hare - Gewissenlos, die Psychopaten unter uns

Habe die Hoffnung dann besser zu verstehen wie mein Chef tickt :rolleyes:

 
Von Heinz-Peter Röhr habe ich vorerst

- Narzissmus

- Borderline bewältigen

- Vom Glück sich selbst zu lieben

gelesen.

Alle drei Themen werden anhand den Grimm'schen Märchen auf eine sehr eindrückliche Art und Weise beschrieben und erklärt sowie auch Lösungswege daraus aufgezeigt.

Ich bin auf die anderen Bücher von ihm schon gespannt...

Wer Krankheiten einmal von einer anderen Sichtweise anschauen möchte, kann ich

Krankheit als Weg - von Thorwald Dethlefsen/Ruediger Dahlke sehr empfehlen.

 
Gerade gelesen und für gut befunden :

Harriet Braiker - Giftige Beziehungen: Wenn andere uns krank machen

Nun lese ich :

Luc Ferry - Leben lernen: Eine philosophische Gebrauchsanweisung

Bisher auch gut.

 
Zur Zeit lese ich das Lied von Eis und Feuer.

Einfach ein toller Epos, den es zu lesen lohnt! Tolle Wechsel zwischen den Personen und Schauplätzen.

 
Ich lese zur Zeit der Wander-Chirurg von Wolf Serno , ein sehr spannender Roman über die frühe Medizin bzw. die Chirurgie im Mittelalter des 1500 Jahrhunderts.Es gibt noch mehr Teile davon.

 
Osho - Mut, lebe wild und gefährlich

Swami Vivekananda - Karma Yoga. Der Pfad der Arbeit

Diana Richardson - Zeit für Liebe: Sex, Intimität und Ekstase in Beziehungen

 
Habe heute mit Ken Follets neuem Werk "Winter der Welt" begonnen. Wers nicht kennt: es ist der zweite Teil seiner "Jahrhunderttrilogie" des 20. Jahrhunderts, nach Sturz der Titanen. Bis jetzt sehr empfehlenswert :)

 
Ich lese auch noch jeden Tag viel Zeitung und informiere mich über News und Berichte im Internet.Zu dem habe ich eine gute Bibliothek in meiner Nähe in der ich auch öfter zu finden bin.Den was einmal im Kopf ist das geht schwer wieder heraus.

Man sich ja nicht genug belesen wie ich finde.

 
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Gerade die Leseprobe von Katrin Weßling - Drüberleben. Depressionen sind doch kein Grund, traurig zu sein gelesen.

Ida steht zum wiederholten Mal in ihrem Leben vor der Tür einer psychiatrischen Klinik, mit einem Zettel, auf dem ihr Name und der Grund für ihren Aufenthalt genannt sind. F 32.2. Schwere depressive Episode ohne psychotische Symptome. »Drüberleben« erzählt von den Tagen nach diesem Tag, von den Nächten, in denen die Monster im Kopf und unter dem Bett wüten, den Momenten, in denen jeder Gedanke ein neuer Einschlag im Krisengebiet ist. Es erzählt von Gruppen, die merkwürdige Namen tragen, von Kaffee in ungesund großen Mengen, von Rückschlägen und kleinen Fortschritten, von Mitpatienten und von Therapeuten. Es ist die Geschichte einer jungen Frau, die sich zehn Wochen in eine Klinik begibt und dort lernt zu kämpfen. Gegen die Angst und gegen das Tiefdruckgebiet im Kopf.
Die Erinnerungen der letzten Nacht laufen wie lachende Kinder viel zu laut schreiend und polternd durch meinen schmerzenden Kopf und beweisen, jede für sich, dass es wahr ist, dass es passiert ist,dass es schon wieder passiert ist und diese Situation kein Produkt eines schönen Abends war, sondern der gegärte Abfall aus Wein und Geschichten und Idiotie.

Ich glaub das Buch werd ich mir mal demnächst besorgen und lesen. Die Leseprobe macht Lust auf mehr :)