COMA von John Niven.
Der schlechteste Golfer einer kleinen Stadt in Schottland wird beim Golfspielen von einem Ball mit voller Wucht an der Schläfe getroffen. Nachdem er aus dem mehrtägigen Koma erwacht, bemerkt er, dass er nicht nur Golf spielen kann wie ein junger Gott, sondern dass er sowohl am Tourette-Syndrom leidet als auch den Zwang hat, in der Öffentlichkeit zu masturbieren.
Währenddessen hat sein Bruder Ärger mit Drogenbaronen aus Glasgow. Um nicht sein Leben zu verlieren, soll er einen Auftragsmord erledigen. Beide Handlungsstränge sind bereits aberwitzig geschrieben, aber das steigert sich tatsächlich noch, wenn diese aufeinander treffen.