@Babsikeiner wird bestreiten daß ein Kind NICHT Gottes Segen bedeutet!
Ich will dir deinen christlichen Glauben nicht nehmen, kann dir aber zu 100% versichern, dass du als Mutter die Situation mit einem Kind nicht immer als Segen empfindest. Mag es jetzt an deiner weltfremden Art liegen, dass du das noch glaubst. Du wirst aber ganz schnell eines besseren belehrt werden.
nd wenn Du mal einbischen in orthodoxer Literatur liest vor allem die Bücher über geistliches Wachstum erkennst Du daß die Frage über Gut und Böse, die Frage über die Wichtigkeit von Gott und Gebet im Leben und die Frage nach der eigenen möglichst glücklichen Entwicklung der Persönlichkeit am besten durch die Orthodoxie beantwortet ist. Die haben auch am meisten professionelle geistige Ratgeber für die Seele und halten sich an die Empfehlungen der Vorväter.
Herzel, du hast von der orthodoxen Kirche so viel Ahnung wie eine Kuh vom Fußballspielen.
Du bist irgendwann einmal mit dem christlichen Glauben, sicherlich katholisch, in Berührung gekommen. Aus diesem Halbwissen hat sich bei dir sozusagen ein "Glauben" herausgebildet. Dieses Halbwissen existiert bei dir aber nur auf einem sehr kindlichen Niveau. Jetzt bist du mit dem orthodoxen Glauben konfrontiert worden und hast zudem noch einen kompetenten Gesprächspartner gefunden. Und nun glaubst du, alles, was diesen Glauben betrifft, verstanden zu haben. Das dein Wissen abgrundtief gruslig und falsch ist, merkst du dabei nicht. Der absolut sicherste Beweis dafür ist, dass du nicht weißt, was ein orthodoxer Mönch ist.
Woher nimmst du eigentlich den Glauben, dass du gegen das siebente Gebot, den Ehebruch, verstoßen darfst? Bzw wieso glaubst du, dass er es darf?
also, nochmal angenommen das erhoffte aber ungeplante Kind von euch wäre ein Buddha, ist es dann nicht entgegen Gottes Sinne ihm überhaupt eines der beiden Glaubenssystheme überzustreifen? Weil bis es erwachsen ist hat es vielleicht vergessen, dass es mal ein Buddha gewesen ist. Oder wäre das wieder vereinbar mit deinem orthodoxen, katholischen Wiedergeburtsglauben, weil im Nachhinein ja doch wieder alles ins rechte Licht gerückt werden kann?
@Rosenkatze
Ich glaub, hier wird übersehen, dass
der Typ ein orthodoxer Mönch ist, der die Priesterweihe erhalten hat und nun im Zöllibat lebt. (Im übrigen hat Brunhilde da schon im ersten Post unkorrekte Sachen geschrieben.) Ich halte die ganze Geschichte für eine Teenager-Spinnerei. Die einen verlieben sich in ihren Arzt, die anderen in den Fahrlehrer und die dritten in den Pfarrer/Pastor etc. Spielt keine Rolle, was der Typ für eine Tätigkeit hat, alle haben eins gemeinsam: Sie haben jemandem in einer Krisensituation geholfen und ihm zu neuen "Freiheiten" verholfen. Nix weiter ist hier passiert.
@GlasnostWas soll eigentlich das ganze Theater hier um Sex oder nicht Sex und ob die Kirche das verbietet oder nicht? Priester können sich doch einfach, wenn die einen "Notstand" haben, an Kindern vergreifen. Meistens ungestraft.
Ich glaube, bisher hatten wir in dem Punkt nur Halbwissen. Wenn man nach Brunhilde geht, werden von Mönchen Kinder in die Welt gesetzt, die sie dann als ihre eigenen ausgeben, obwohl sie ja eigentlich gar keine haben dürfen. Da Gott ja alles vergibt, ist auch der Missbrauch völlig legitim. Zumal es ja auch noch in der Familie passiert. Die Familie ist heilig.
Deswegen fallen wahrscheinlich auch die Strafen so niedrig aus.
Zumindest verstehe ich jetzt besser, wieso es in der Kirche überhaupt zu solchen Übergriffen gekommen ist.