Hallo,
wollte mich nur mal zu Wort melden...
Nun seit kurzem besuche ich eine Therapeutin und obwohl es mir schwer viel, muss ich gestehen, es bringt was. Zum erstenmal kann ich sagen, das es nicht mehr mit ihm zu tun hat. Er war nur der Auslöser um mein neues Ich zu akzeptieren und aus dem FB habe ich ein Mail kontakt, mit einem Person, der mir fragen stellt, bei der ich auch zum denken angeregt werden. Ich könnte endlos schreiben.....es ist für mich ganz was neues, ja mein neues ICH, den ich immer unterdrückt habe, der schon immer in mir gewesen ist und aus mir ausbrechen wollte. Hört sich etwas komisch an nicht wahr?? Keine Angst , überdreht bin ich nicht..
In mir ist ein Konflikt, das ausbrechen will, eine Frau die zwischen Osten und Westen lebt. Ich bin nur sehr verwirrt und habe gleichzeitig Angst vor diesem Freiheit. Ich wollte nur meine Freiheit, einfach Frei sein zukönnen und er hat mich dazu bewegt , meine sogenannte Affäire, er tut mir so leid, das er noch bis vor kurzem geduldig ruhig stand.
So ganz genau bin ich noch nicht mit mir im Einklang. Immerhin waren in den letzten Jahren auch Gefühle dabei, nur von mir aus. Inzwischen interessiert er mich nicht mehr, es lässt alles nach und somit fange ich ehe mehr an mich zu denken, was das sein sollte wo nach ich mich gesehnt habe. Anscheinend habe ich mir eingeredet , das er also meine "Affäire" mein erlöser wäre . In wirklichkeit, ist es meine Entscheidung , wie ich mein Leben führen will. Ein Leben für einen anderen zu führen??? Ob ich das Leben führe das ich will??? Wer bin ich den und wieso richte ich mich nach anderen oder nicht?? Wenn ich so zurück denke, ich wollte nie ein KInd, aber meine Schwiegereltern, meine Eltern sassen mir in den Nacken, ich hatte nicht die FReiheit selbst zu entscheiden. Mein Mann hat mir mein Vater ausgesucht, und meine Mutter sagte," die Liebe wächst mit der Zeit, er ist gut für dich"Wussten meine Eltern , was gut und schlecht für mich war. Mein Vater hat dafür gesorgt das seine Ehre nicht verletzt wird in dem er mich verheiratet hat, ohne zu fragen ob ich mir ein Leben mit diesem Mann vorstellen kann. Inzwischen haben wir zwei Kinder und wir haben uns angepasst...
Bis vor drei Jahren, es hätte irgendwann passieren sollen, diesen einem Mann zu begegnen. Meine Eltern haben mir nie das Gefühl gegeben das ich zu einer hübschen Jungen Frau heran wuchs, somit ich kein Selbstbewusstsein entwickle und dieser Mann, hat mir mein Selbstbewusstsein geweckt, ich habe endeckt , das ich doch gut ankomme und das ich doch mir den jenigen für mein Leben aussuchen können.
Ich habe sehr oft mit meinem Vater Konflikte gehabt, was Frauen angehen. Das eine Frau auch das Recht hat wie ein Mann und so, aber ehe ich mich äusserte, führte er sich auf und war Laut, das ich mich doch zurückhalten musste.
Mein Mann ist kein Vergleich zu meinem Vater, doch wiederum fehlt an ihm die Eingenschaften, die ich bei dem anderen Mann nur fand. Er war unabhängig, zwar hat er auch eine Beziehung, aber er konnte selbst entscheiden und sowohl auch seine Frau. Mein Mann dagegen, er war von mir abhängig, er war die deute Sprache nicht mächtig, aber das sollte ja kein Hinderniss sein, er hat nie sich die Mühe gegeben , alleine was zu erledigen.
Ich musste für ihm und sogar meine Eltern sprachlich unterstützen und irgendwie hat mich das auch belasatet. Ich wollte einfach einen Mann , den ich aufsehen konnte. Und er war schon selbständig, und unabhängig.
Was auch immer zwischen uns gewesen ist, steht für mich nicht mehr zu debatte.
Er hatte die Eigenschaften, die mein Mann nicht hatte. Obwohl mein Mann sehr fürsorglich ist aber das er nicht alleine zurecht kommen könnte, ist für mich eine Schwäche, das ich ungern an einem Mann akzeptiere.
Inzwischen sehe ich auch ein das meine "Affäire" auch ein Seufer ist und seine Probleme mit Alk unterdrückt hat.
NUn arbeite ich an mir, es ist nicht einfach zu akzeptieren, das alles sich ändert. Z. B, das meine Tochter einen Freund hat, auch wenn es bestimmte grenzen gibt, die ich dennoch beibehalten bin , deutet darauf hin, das ich meine Tochter mehr erlaube, als ich je nur waagen versucht hätte.Mein Vater war sehr streng und er hat mir vieles verbietet, sogar als ich volljährig war mein Geld aus der Hand genommen und mir nie erlaubt selbst mir was zu kaufen. Sogar bis vor drei Jahren musste ich mich meine Mann gegenüber immer ein Rechenschaft geben, was ich einkaufe, ich hatte nicht mal ein eigene Bankkarte.
Nun bin ich etwas frei, nach langem kämpfen, hat mein Mann eingesehen, das ich auch Recht auf mein Geld habe, obwohl wir führen ein gemeinsames kOnto, aber immerhin kann ich mir das kaufen was ich will. Klar übertreibe ich nicht, aber die Freiheit gönne ich mir oder endlich mich mit FReunden zu treffen, zwar sage ich ihm bescheid, aber er hält mich nicht mehr davon ab.
Kurz gesagt, ich habe bis lang die Freiheiten vermisst, die eine Eigenständige Frau führen könnte und er hat mich dazu bewegt das ich mich endlich durchsetze, ich habe es nur immer ander gesehen. Ich habe dennoch diesen Mann geliebt, doch inziwschen ist mir das alles so peinlich und hoffe mir ihn nie zu begegnen. Ich hoffe, wenn wir uns irgendwann treffen sollten, das wir nicht mehr mein Verhalten reden.
Also ich denke es ist für mich nun ein neues Kapitel im mein Leben und bin ziemlich gespannt was auf mich mit meinem neuen ICH erwartet