hallo Noone
erstmal find ich es gut mal was von einer völlig anderen Person zu lesen, auch wenn ich deine Simultanübersetzung gern etwas weiter ins richtige Licht rücken will
(Ich weiß dass mir das eigtl gar nicht zusteht, sehe es als Kommentar)
Oh Gott ich will sie in meinem Leben haben und wenn es nur als Taschentuchhalter oder Fußabtreter ist.... bitte!
Ich hab mich eigtl bis jetzt nich so oberflächlig eingeschätzt, aber wenn es so rüberkommt..
Was ich "will" ist ein "normales" Verhältnis! Und ich halte es nun einmal nicht für "normal" wenn man sich anschweigt oder gar ignoriert (soviel zu Fußabtreter etc.)
Ich denke schon, dass sie mich mag, aber so dauerhaft wie ich an ihr klebe, sieht sie mich vermutlich eher als Parasit, als jemand zum reden oder Spaß haben
Du hast hier sehr recht, aber "Parasit" passt definitiv nicht.
Was habe ich ihr denn genommen bzw nehme ich ihr? Habe ich das Gefühl ihr etwas genommen zu HABEN? Ja. Habe ich je eine Gegenleistung bekommen? Ja! Wir haben wundervolle Momente zusammen erleben dürfen, die sie auch zu schätzen wusste und weiß.
Ich bin immer der, der ihr hinterherläuft...
Vlt habe ich mich hier etwas blöd ausgedrückt. "Ich werde immer für sie als der gesehen, der.."
der ihr hinterherläuft...
Ja, diesen Eindruck hat sie bzw hatte sie sicher.. aber ich bin dabei grade daran zu arbeiten.. aber naja
"hinterherlaufen" ist in meinem Fall ein wohl ehr relativer Begriff.
Er klingt er negativ angehaucht, was er wohl auch ist, wenn sie es nicht wollte, wenn von ihrer Seite keine gefühle da wären.
Aber ist es negativ zu sehen wenn ich mich um eine Person sorge die mir viel bedeutet? Ich denke nicht.
, der sich so unglaublich gerne von ihr abhängig machen würde...
Ich würde mich gern abhängig machen? Im Gegenteil, ich würde gern wieder von dem allen loskommen.
und wenns ihr schlecht gehen würde, dann würde ich gerne für sie..
.."da sein" (s.o.)
von der nächsten Brücke springen, damit sie sich besser fühlt...
also zu diesem Thema steh ich ganz ganz kritisch. Ich würde ihr gern helfen sich besser zu fühlen, aber selbst wenn ich wollte gibt es keine MÖGLICHKEIT.
Ich bezweifle, dass es ihr, mal spaßenshalber formuliert, bessergehen würde wenn ich Suizid machen würde, hallo?! In meinen Augen ist der Selbstmord was für egoistische, oberflächlige und verzweifelte Leute.
Und das einzige was mal auf mich zutraf ist "verzweifelt".
ohne das natürlich wirklich zu meinen
<ironie>
Deshalb gestand ich ihr auch von Anfang an meine Gefühle.. Um ihr zu sagen wie es nicht ist, und mir vorzumachen was zu empfinden was nicht ist. </ironie>
denn eigentlich rechne ich mir jede Sekunde in der ich atme doch noch Chancen bei ihr aus...
Ja, ich rechne mir vlt wirklich noch Chancen aus. Aber nicht weil ich es nicht wahrhaben will..
Es gibt einfach sehr "verdächtige" Umstände (siehe Post davor), die nicht auf eine freie Entscheidung ihrerseits schließen lassen.
und ich würde gerne alles tun, mich aufgeben, erniedrigen, vl. würde sie mir sogar einen Hundekuchen zuwerfen, wenn ich Männchen mache...aber wenn nicht, dann hab ich jedes Recht ihr Vorwürfe zu machen oder traurig und sehr verletzt zu sein
Fängst du irgendwann mal an, deinem Y Gen Ehre zu machen oder ertrinkst du irgendwann in deinem Taschentuch?
ohne Worte..
EDIT:
Ich sehe seit 5! Seiten hier keine Änderung, all die lieben netten Worte, ändern nur wie er sich ab und an nach außen gibt. Nicht, dass er erkennt dass er zuerst an sich und seiner Einstellung zuerst etwas tun sollte, um dann glücklich zu sein
Ja, seit 3 Seiten sehe ich auch keine wirkliche Änderung der Situation.. Ja es ist wohl ein Problem der Einstellung.. Aber wie komme ich dahin? Mir "nach außen" einzureden wie es nicht ist?
Es ist keine gradelinige Entwicklung was an seiner Einstellung zu ändern. Ich sehe es als einen Kreislauf, dem ich erstmal langsam wieder was neues anbieten muss. Der Versuch einfach ein Stück "herauszuschneiden" wird nicht funktionieren.