Vielen Dank für Eure lieben Kommentare. Und nicht sauer sein: Mein Sonnensteinchen muss ich gerade mal besonders umarmen.
Ich werde mich morgen um einen Test kümmern; danach werde ich mich den Tatsachen stellen. Eben sind es noch Vermutungen, ich schiebe es einen Tag auf. Der Allerliebste und ich waren uns immer einig, dass wir keine stinkigen Kinderpopos (wobei die nach dem baden und eingeölt super riechen) mehr putzen werden.
Exkurs:
Für den Campingplatz hatte ich Feuchttücher (die Mütter wissen, wovon ich schreibe) gekauft; Hygiene zwischendurch leicht gemacht) gekauft. Mäuslein klein hat diese benutzt und ich konnte nicht aufhören, an ihr zu schnüffeln und zu schmusen. Schon komisch, welche Information ein Hirn so speichert.
Exkurs ENDE.
Nun jedenfalls steht dieses Thema zwischen uns nicht zu Debatte. Ich hoffe nur, dass sich das Thema in Luft aufllöst, ich möchte hier keine Entscheidung treffen müssen.
Zum Allerliebsten:
Ihr hattet nicht in allen Dingen recht, jedoch in vielen. Der Allerliebste war gestern bei mir, ein Wunder, dass er überhaupt gekommen ist. Ich habe gezickt, dass es der Schwein graust. Und nicht, dass ich hier aufgehört hätte, im Leben nicht. Wenn er mich gestern erschlagen hätte, dann wäre er vor jedem Gericht freigesprochen worden, ich schwöre.
Jedenfalls ging dies so lange, bis er (richtig) mit der Faust auf den Tisch geschlagen hat. Gut, nur bildlich, aber es war deutlich. Er hat mich hier -verbal- in die Schranken verwiesen und ich musste mir ordentlich ein paar Sachen anhören.
Nachdem der "Stellungskrieg" beendet war, haben wir dann sehr intensiv miteinander gesprochen. Ich glaube, wir würden jetzt noch reden, wären wir nicht irgendwann total müde ins Bettchen verschwunden. (Nicht so müde, weißte Bescheid, Schätzlelein).
Ich bin heute morgen neben ihm aufgewacht und habe mich in ihn verliebt. Fragt bitte nicht, wie es geht, dass man sich in einen Menschen, den man ehrlich und innig liebt, wieder verliebt, es ist aber einfach so. Und mit einem Mal ist sie auch wieder da, diese Leichtigkeit, diese Unbeschwertheit einer jungen Liebe.
Ich mag nicht über Zukunft reden, Pläne schmieden, Zeiten festlegen.... ich mag gerade einfach nur diese Liebe leben. Verrückt, oder? Und mit dieser Entscheidung, eigentlich ist es keine Entscheidung, ich habe es ja nicht bewußt so geplant, ist plötzlich jeder Druck von mir abgefallen, ich fühle mich frei und beschwingt.
Manchmal denke ich, dass ich aus eigenen Defiziten im Selbstwertbereich drängen und drängen und drängen musste, um immer wieder vom Allerliebsten bestätigt zu bekommen, dass er mich liebt. Einfacher wäre es gewesen, mal die Augen aufzumachen: Er liebt mich über alles, ich weiß es sicher in mir.
Irgendwie war dieses Gespräch wie ein Befreiungsschlag für das Herz. Dies klingt nun furchtbar polemisch, ich meine es aber sehr ernst.
Ich sitze im Moment hier (und schreibe, dies ist ein großes Geheimnis, bitte nicht verraten) und habe das Gefühl, in mir zu ruhen. Es ist keine Frage, wann sehen wir uns, wann reden wir, wann, wann, wann... es ist nur eine große Sicherheit vorhanden, dass es einfach nur Liebe ist. Dass es wirklich diese eine große Liebe ist.
Und er ist wundervoll, habe ich sicherlich noch nie geschrieben .
Viele seiner Reaktionen sind mir nun auch verständlicher. Er wollte nie eine "Liebschaft", sieht mich auch nicht als seine Geliebte. Nur kann er auch nicht sein Leben von heute auf morgen komplett umstellen. Gleichermaßen hat auch er Angst, mich zu verlieren.
Wir sind irgendwie diese Nacht "heimgekommen". Heimgekommen zu den Dingen, die uns immer wichtig waren. Und hier war ein wesentlicher Punkt, einfach gut mit dem anderen umzugehen. Hinzuhören, was er sagt, nachzufragen.... HUCH, ich bin in meinen Allerliebsten wirklich nochmals total verknallt. (Wer hier nun etwas zu Hormonschwankungen schreiben wird, der hat gleich mal A****kirmes, aber so was von. Da ist Klitschko ein Pipi-in-die-Hose-macher dagegen, ich schwör.)
Ihr merkt es sicher am Schreibstil: ich bin im Moment einfach nur sehr glücklich. Und selbst wenn es vielleicht nicht für ein gemeinsames Leben reichen könnte: Ich bin einfach nur sehr dankbar, dass ich meinen Allerliebsten kennenlernen durfte und er mich liebt(e).
Ich werde mich morgen um einen Test kümmern; danach werde ich mich den Tatsachen stellen. Eben sind es noch Vermutungen, ich schiebe es einen Tag auf. Der Allerliebste und ich waren uns immer einig, dass wir keine stinkigen Kinderpopos (wobei die nach dem baden und eingeölt super riechen) mehr putzen werden.
Exkurs:
Für den Campingplatz hatte ich Feuchttücher (die Mütter wissen, wovon ich schreibe) gekauft; Hygiene zwischendurch leicht gemacht) gekauft. Mäuslein klein hat diese benutzt und ich konnte nicht aufhören, an ihr zu schnüffeln und zu schmusen. Schon komisch, welche Information ein Hirn so speichert.
Exkurs ENDE.
Nun jedenfalls steht dieses Thema zwischen uns nicht zu Debatte. Ich hoffe nur, dass sich das Thema in Luft aufllöst, ich möchte hier keine Entscheidung treffen müssen.
Zum Allerliebsten:
Ihr hattet nicht in allen Dingen recht, jedoch in vielen. Der Allerliebste war gestern bei mir, ein Wunder, dass er überhaupt gekommen ist. Ich habe gezickt, dass es der Schwein graust. Und nicht, dass ich hier aufgehört hätte, im Leben nicht. Wenn er mich gestern erschlagen hätte, dann wäre er vor jedem Gericht freigesprochen worden, ich schwöre.
Jedenfalls ging dies so lange, bis er (richtig) mit der Faust auf den Tisch geschlagen hat. Gut, nur bildlich, aber es war deutlich. Er hat mich hier -verbal- in die Schranken verwiesen und ich musste mir ordentlich ein paar Sachen anhören.
Nachdem der "Stellungskrieg" beendet war, haben wir dann sehr intensiv miteinander gesprochen. Ich glaube, wir würden jetzt noch reden, wären wir nicht irgendwann total müde ins Bettchen verschwunden. (Nicht so müde, weißte Bescheid, Schätzlelein).
Ich bin heute morgen neben ihm aufgewacht und habe mich in ihn verliebt. Fragt bitte nicht, wie es geht, dass man sich in einen Menschen, den man ehrlich und innig liebt, wieder verliebt, es ist aber einfach so. Und mit einem Mal ist sie auch wieder da, diese Leichtigkeit, diese Unbeschwertheit einer jungen Liebe.
Ich mag nicht über Zukunft reden, Pläne schmieden, Zeiten festlegen.... ich mag gerade einfach nur diese Liebe leben. Verrückt, oder? Und mit dieser Entscheidung, eigentlich ist es keine Entscheidung, ich habe es ja nicht bewußt so geplant, ist plötzlich jeder Druck von mir abgefallen, ich fühle mich frei und beschwingt.
Manchmal denke ich, dass ich aus eigenen Defiziten im Selbstwertbereich drängen und drängen und drängen musste, um immer wieder vom Allerliebsten bestätigt zu bekommen, dass er mich liebt. Einfacher wäre es gewesen, mal die Augen aufzumachen: Er liebt mich über alles, ich weiß es sicher in mir.
Irgendwie war dieses Gespräch wie ein Befreiungsschlag für das Herz. Dies klingt nun furchtbar polemisch, ich meine es aber sehr ernst.
Ich sitze im Moment hier (und schreibe, dies ist ein großes Geheimnis, bitte nicht verraten) und habe das Gefühl, in mir zu ruhen. Es ist keine Frage, wann sehen wir uns, wann reden wir, wann, wann, wann... es ist nur eine große Sicherheit vorhanden, dass es einfach nur Liebe ist. Dass es wirklich diese eine große Liebe ist.
Und er ist wundervoll, habe ich sicherlich noch nie geschrieben .
Viele seiner Reaktionen sind mir nun auch verständlicher. Er wollte nie eine "Liebschaft", sieht mich auch nicht als seine Geliebte. Nur kann er auch nicht sein Leben von heute auf morgen komplett umstellen. Gleichermaßen hat auch er Angst, mich zu verlieren.
Wir sind irgendwie diese Nacht "heimgekommen". Heimgekommen zu den Dingen, die uns immer wichtig waren. Und hier war ein wesentlicher Punkt, einfach gut mit dem anderen umzugehen. Hinzuhören, was er sagt, nachzufragen.... HUCH, ich bin in meinen Allerliebsten wirklich nochmals total verknallt. (Wer hier nun etwas zu Hormonschwankungen schreiben wird, der hat gleich mal A****kirmes, aber so was von. Da ist Klitschko ein Pipi-in-die-Hose-macher dagegen, ich schwör.)
Ihr merkt es sicher am Schreibstil: ich bin im Moment einfach nur sehr glücklich. Und selbst wenn es vielleicht nicht für ein gemeinsames Leben reichen könnte: Ich bin einfach nur sehr dankbar, dass ich meinen Allerliebsten kennenlernen durfte und er mich liebt(e).